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Nachrichten aus der Türkei

tausende verabschieden soldaten

in karabük verabschieden tausende türkische bürger den in afrin gefallenen(2018) oberfeldwebel ömer bilal akpinar

allah rahmet eylesin ve mekani cennet olsun

BIR ÖLÜRÜZ BIN DIRILIRIZ

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Die MHp ist für viele Verbrechen verantwortlich, für die sie niemals zur verantwortung gezogen wurden. DIese HS arbeiteten mit der junta und jetzt mit den islamisten zusammen. Die haben keine Werte, die halten ihren Arsch jedem hin, der Macht hat.
Eine sehr machtbewusste und flexible Gruppierung.
Hört nicht auf diese Verharmlosung einiger User hier, die MHP ist aggressiv und militant. Keine Gruppe der ich Vertrauen schenken würde.
 
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Die MHp ist für viele Verbrechen verantwortlich, für die sie niemals zur verantwortung gezogen wurden. DIese HS arbeiteten mit der junta und jetzt mit den islamisten zusammen. Die haben keine Werte, die halten ihren Arsch jedem hin, der Macht hat.
Eine sehr machtbewusste und flexible Gruppierung.
Hört dicht auf diese Verharmlosung einiger USer hier, die MHP ist aggressiv und militant

PKK Terrorist hör auf zu heulen ihr tötet gerne Babys, Unschuldige Menschen töten foltern, Minderjährige Mädchen entführen vergewaltigen, Drogen Handel bei euch steckt jedes übel ihr Fotzen.
 
PKK Terrorist hör auf zu heulen ihr tötet gerne Babys, Unschuldige Menschen töten foltern, Minderjährige Mädchen entführen vergewaltigen, Drogen Handel bei euch steckt jedes übel ihr Fotzen.
Es scheint mir, als würdest du die Verbrechen der MHP-Mafia Paten aufzählen. Nicht zufällig sind die meisten Mafia-Paten hardcore Mhp-Anhänger.
 
Alaattin Çakıcı (geboren am 20. Januar 1953 in Fındıklı) ist ein verurteilter Straftäter aus dem Bereich der organisierten Kriminalität und ein bekanntes Mitglied der rechtsextremen Ülkücü-Bewegung in der Türkei.

Abdullah Çatlı (* 1. Juni 1956 in Nevşehir; † 3. November 1996 in Balıkesir) war eine umstrittene Figur, die mit politischen Morden der paramilitärischen Organisation der Grauen Wölfe in Verbindung gebracht wird. Er wurde wegen Drogenhandels rechtskräftig verurteilt.[1][2]

Zusammen mit Haluk Kırcı wird er für das Bahçelievler-Massaker verantwortlich gemacht, bei dem am 9. Oktober 1978 sieben Mitglieder der Arbeiterpartei der Türkei ermordet wurden. Nach der Tat soll er mit dem italienischen Neofaschisten und Rechtsterroristen Stefano Delle Chiaie, zu dem er engen Kontakt pflegte, in den Vereinigten Staaten und Südamerika herumgereist sein.[3][1] Er soll den Papst-Attentäter Mehmet Ali Ağca bei der Ermordung von Milliyet-Chefredakteur Abdi İpekçi am 2. Februar 1979 unterstützt haben. Später soll er dabei geholfen haben, Ağca aus einem Istanbuler Gefängnis zu befreien.[4]

Sedat Peker (* 26. Juni 1971 in Adapazarı, Sakarya) ist der ehemalige Anführer einer kriminellen Vereinigung aus der Türkei.[1] Peker ist ein bekennender Turanist[2] und hat viele Förderer unter den türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfen.
 
Alaattin Çakıcı (geboren am 20. Januar 1953 in Fındıklı) ist ein verurteilter Straftäter aus dem Bereich der organisierten Kriminalität und ein bekanntes Mitglied der rechtsextremen Ülkücü-Bewegung in der Türkei.

Abdullah Çatlı (* 1. Juni 1956 in Nevşehir; † 3. November 1996 in Balıkesir) war eine umstrittene Figur, die mit politischen Morden der paramilitärischen Organisation der Grauen Wölfe in Verbindung gebracht wird. Er wurde wegen Drogenhandels rechtskräftig verurteilt.[1][2]

Zusammen mit Haluk Kırcı wird er für das Bahçelievler-Massaker verantwortlich gemacht, bei dem am 9. Oktober 1978 sieben Mitglieder der Arbeiterpartei der Türkei ermordet wurden. Nach der Tat soll er mit dem italienischen Neofaschisten und Rechtsterroristen Stefano Delle Chiaie, zu dem er engen Kontakt pflegte, in den Vereinigten Staaten und Südamerika herumgereist sein.[3][1] Er soll den Papst-Attentäter Mehmet Ali Ağca bei der Ermordung von Milliyet-Chefredakteur Abdi İpekçi am 2. Februar 1979 unterstützt haben. Später soll er dabei geholfen haben, Ağca aus einem Istanbuler Gefängnis zu befreien.[4]

Sedat Peker (* 26. Juni 1971 in Adapazarı, Sakarya) ist der ehemalige Anführer einer kriminellen Vereinigung aus der Türkei.[1] Peker ist ein bekennender Turanist[2] und hat viele Förderer unter den türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfen.

Kannst du uns auch ein wenig über die Gladio und ihren Einfluss erzählen Gonzo‘cum
Irgendjemand hat ja das damals angestachelt
Vielleicht weißt Du was darüber 😊
 
PKK Terrorist hör auf zu heulen ihr tötet gerne Babys, Unschuldige Menschen töten foltern, Minderjährige Mädchen entführen vergewaltigen, Drogen Handel bei euch steckt jedes übel ihr Fotzen.
Gonzo ist ein bisschen verwirrt.
Der Doofmann ist falsch gerichtet im Kern eigentlich kein schlechter Mensch.

Was PKK Terroristen betrifft die würden sogar ihre eigene Väter töten, wenn sie sich gegen ihre Interessen richten.
 
Alaattin Çakıcı (geboren am 20. Januar 1953 in Fındıklı) ist ein verurteilter Straftäter aus dem Bereich der organisierten Kriminalität und ein bekanntes Mitglied der rechtsextremen Ülkücü-Bewegung in der Türkei.

Abdullah Çatlı (* 1. Juni 1956 in Nevşehir; † 3. November 1996 in Balıkesir) war eine umstrittene Figur, die mit politischen Morden der paramilitärischen Organisation der Grauen Wölfe in Verbindung gebracht wird. Er wurde wegen Drogenhandels rechtskräftig verurteilt.[1][2]

Zusammen mit Haluk Kırcı wird er für das Bahçelievler-Massaker verantwortlich gemacht, bei dem am 9. Oktober 1978 sieben Mitglieder der Arbeiterpartei der Türkei ermordet wurden. Nach der Tat soll er mit dem italienischen Neofaschisten und Rechtsterroristen Stefano Delle Chiaie, zu dem er engen Kontakt pflegte, in den Vereinigten Staaten und Südamerika herumgereist sein.[3][1] Er soll den Papst-Attentäter Mehmet Ali Ağca bei der Ermordung von Milliyet-Chefredakteur Abdi İpekçi am 2. Februar 1979 unterstützt haben. Später soll er dabei geholfen haben, Ağca aus einem Istanbuler Gefängnis zu befreien.[4]

Sedat Peker (* 26. Juni 1971 in Adapazarı, Sakarya) ist der ehemalige Anführer einer kriminellen Vereinigung aus der Türkei.[1] Peker ist ein bekennender Turanist[2] und hat viele Förderer unter den türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfen.
Bu düşmanca tavırla her zaman kaybeden sen olacaksın kulağına küpe olsun.

Geriye bakıp da her boku tazeleye tazeleye sana biri madalya takacak zannediyorsan yanılıyorsun seni bok çukurun en dibine sokarlar haberin olsun ve ne yandaşların ne de bizler seni kurtarabiliriz o zaman
 
den Kurden wurde unrecht getan. Die PKK ist das Ergebnis daraus. Die damaligen Verhältnisse gibt es jedoch nicht mehr. Die PKK und nahe Organisationen machen nun dort weiter was die damalige Türkei mit den Kurden gemacht hat. Gezielte Tötung von Lehrer, oder Staatliche Organisationen. Ich werfe den Kurden heute eins vor, das die große Mehrheit stillschweigend die PKK hinnimmt oder sogar gut findet. Es gibt keinerlei demokratische Bewegung.

Als Bürger der Türkischen Republik kann ich daher mit HDPler, und PKKler nichts anfangen. Vielleicht liegt es auch daran das bis heute die Kurden es nicht geschafft haben eine demokratische Bewegung zu gründen.
 
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