Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der Türkei

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Hadi devam suriyelileri zengin ediniz. Vergi ödemessinler ve bizim gencler issiz kalsinlar. Illerde ilk önce icimizdeki Türk düsmanlari sinir disi edecegiz!
 
EU-Beitritt: Türkei zeigt kein Interesse mehr
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist nach dem Eindruck von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) nicht mehr an einem EU-Beitritt seines Landes interessiert.

"Die Situation ist eine, die nicht heißt Beitritt, sondern Strategische Partnerschaft", sagte Sobotka nach einem Treffen mit Erdogan am Montag in Ankara gegenüber der APA. "Man ist eigentlich zu einem neuen Kapitel übergegangen."

Treffen vor Nehammer
Sobotka war zwei Tage vor dem historischen Treffen Erdogans mit Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Rande des Madrider NATO-Gipfels nach Ankara gereist. Dort wurde der Nationalratspräsident nicht nur wie ursprünglich geplant von seinem Amtskollegen Mustafa Sentop, sondern auch von Präsident Erdogan empfangen. Die beiden Gespräche seien "sehr intensiv" gewesen und hätten die Zeitrahmen gesprengt, berichtete der Nationalratspräsident im Anschluss vor Journalisten.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Wer war 2016 österreichischer Außenminister? Genau, seine Kürzlichkeit

Die Beziehungen hatten sich massiv verschlechtert, als Österreich infolge des gescheiterten Putsches gegen Erdogan im Jahr 2016 den Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen gefordert hatte. Österreich blieb mit seiner Forderung innerhalb der EU alleine.
 
Man sollte vorausschicken, sowohl Sobotka als auch Nehammer haben seiner Kürzlichkeit die Stange gehalten
Sobotka traf Erdogan: Beziehungen werden besser
Österreichs Beziehungen zur Türkei werden besser. Unter Sebastian Kurz war das Verhältnis durchaus angespannt. Böse Worte flogen hin und her. Nun ist das anders. Am Donnerstag trifft Bundeskanzler Karl Nehammer Recep Tayyip Erdogan am Rande des Nato-Gipfels in Madrid. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka war bereits am Montag beim mächtigen Staatschef.

„Sie sind froh, dass wir in die Türkei kommen“, sagte Sobotka mit Blick auf seine Gastgeber. So sei darauf hingewiesen worden, dass zuletzt vor 17 Jahren ein österreichischer Parlamentspräsident in der Türkei gewesen sei. Im Jahr 2016 hatten sich die Beziehungen massiv verschlechtert, als Österreich infolge des gescheiterten Putsches gegen Erdogan den Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen gefordert hatte.

Im Gespräch zwischen Sobotka und Erdogan ging es am Montag um Bilaterales, Migration und den Krieg in der Ukraine. „Die Türkei sieht sich als Friedensstifter“, sagte Sobotka nach dem Treffen. Er betonte auch die wichtigen Beziehungen zwischen der Türkei und Österreich. „Wir sind dort viertgrößter Investor. Und in Österreich lebt pro Kopf gerechnet die größte türkische Community in der EU.“

 

Cüneyt Arkin mit 85 Jahren gestorben!



Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Erdogan bringt den nächsten diplomatischen Sieg nach Hause​

Nato-Beitritt: Türkiye macht Weg für Finnland und Schweden frei​

Der türkische staatliche Sender TRT Haber berichtet, dass ein Memorandum unterzeichnet wurde, mit dem sich die Türkei „ernste Gewinne“ gesichert habe. Dem TRT-Bericht zufolge wurde der Türkei unter anderem folgendes zugesichert:
  • Kooperation gegen die PKK und ihre Ableger
  • Solidarität mit der Türkei im „Kampf gegen Terrorismus in all ihren Formen“
  • Keine Unterstützung für die YPG und Gülen-Organisation
  • Kein Embargo bei der Verteidigungsindustrie, stattdessen Kooperation
  • Konkrete Schritte bei der Rückführung von „Terrorverdächtigen“
  • Verhindern von „Terrorpropaganda“ gegen die Türkei
  • Errichtung eines Mechanismus zur Überprüfung der Vereinbarungen
 

Erdogan bringt den nächsten diplomatischen Sieg nach Hause​

Nato-Beitritt: Türkiye macht Weg für Finnland und Schweden frei​

Der türkische staatliche Sender TRT Haber berichtet, dass ein Memorandum unterzeichnet wurde, mit dem sich die Türkei „ernste Gewinne“ gesichert habe. Dem TRT-Bericht zufolge wurde der Türkei unter anderem folgendes zugesichert:
  • Kooperation gegen die PKK und ihre Ableger
  • Solidarität mit der Türkei im „Kampf gegen Terrorismus in all ihren Formen“
  • Keine Unterstützung für die YPG und Gülen-Organisation
  • Kein Embargo bei der Verteidigungsindustrie, stattdessen Kooperation
  • Konkrete Schritte bei der Rückführung von „Terrorverdächtigen“
  • Verhindern von „Terrorpropaganda“ gegen die Türkei
  • Errichtung eines Mechanismus zur Überprüfung der Vereinbarungen
Erdogan hat leider keinen diplomatischen Sieg nach Hause gebracht. Seine "Erfolge" beruhen einzig und allein auf Erpressung. Genau genommen ist er in diesem Fall ein Looser, da er auf kriminelle Mittel zurück greift.
 

Erdogan bringt den nächsten diplomatischen Sieg nach Hause​

Nato-Beitritt: Türkiye macht Weg für Finnland und Schweden frei​

Der türkische staatliche Sender TRT Haber berichtet, dass ein Memorandum unterzeichnet wurde, mit dem sich die Türkei „ernste Gewinne“ gesichert habe. Dem TRT-Bericht zufolge wurde der Türkei unter anderem folgendes zugesichert:
  • Kooperation gegen die PKK und ihre Ableger
  • Solidarität mit der Türkei im „Kampf gegen Terrorismus in all ihren Formen“
  • Keine Unterstützung für die YPG und Gülen-Organisation
  • Kein Embargo bei der Verteidigungsindustrie, stattdessen Kooperation
  • Konkrete Schritte bei der Rückführung von „Terrorverdächtigen“
  • Verhindern von „Terrorpropaganda“ gegen die Türkei
  • Errichtung eines Mechanismus zur Überprüfung der Vereinbarungen
Wuerde so eine miese Erpressung Mitsotakis machen, ich wuerde ihm ins Gesicht spucken. Es waere beschaemend und zutiefst peinlich, aber Erdowahn-Fanboys ist ja nichts peinlich.
Wuensche froehliche Weihnachten oder so :facepalm:
 
Erdogan hat leider keinen diplomatischen Sieg nach Hause gebracht. Seine "Erfolge" beruhen einzig und allein auf Erpressung. Genau genommen ist er in diesem Fall ein Looser, da er auf kriminelle Mittel zurück greift.
Genau genommen hat Schweden jahrelang die Terrororganisation YPG mit schweren Waffen beliefert, die teils in den Beständen der PKK im Irak wieder aufgetaucht sind.

An AT-4 anti-tank weapon discovered by Turkish security forces inside a PKK cave in northern Iraq, in this photo released on Wednesday, May 25, 2022. (TRT Haber)

An AT-4 anti-tank weapon discovered by Turkish security forces inside a PKK cave in northern Iraq, in this photo released on Wednesday, May 25, 2022. (TRT Haber)
https://idsb.tmgrup.com.tr/ly/uploads/images/2022/05/25/207828.jpg
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Mag sein, wobei die YPG gegen den IS gekämpft hat, während Erdogan die den IS unterstützt hat. Es ändert nichts daran, dass es kein diplomatischer Erfolg von Erdogan war, der Vertrag ist durch Erpressung von seiner Seite zustande kommen.
Sein Verhalten wird sich früher oder später negativ für die Türkei und ihre Bewohner bemerkbar machen.
 
Zurück
Oben