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Nachrichten aus der Türkei

Nach Schlangenbiss: Zweijährige beißt zurück und tötet das Reptil
Die Schlange soll eine Länge von etwa einem halben Meter gehabt haben. Das Kind wurde ins Kinderkrankenhaus gebracht – ihr geht es gut.
Das zweijährige Kleinkind spielte im Garten ihrer Eltern im Dorf Kantar (Türkei) – mit einer Schlange. Das Reptil biss das Mädchen in die Unterlippe und musste dafür mit seinem Leben bezahlen. Nach einem kurzen Aufschrei des Mädchens, nahm sie sich das Tier vor, biss zurück und tötete die Schlange.


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:haha:
 

Selbst Istanbul ist stark betroffen, weil dort die Wälder zerstört wurden, damit einige Reiche Leute noch reicher werden können. Istanbul wird in Zukunft ähnliche Zustände wie in Capetown (Südafrika) haben.

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Im Süden ist das Problem schlimmer wegen den syrischen Flüchtlingen. Wenn man diese nicht zurückschickt, dann werden Pogrome gegen Flüchtlinge zunehmen wie in Südafrika!

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Infografik Dürre und Trockenheit in der Türkei 2022
 
ich denke das ist ein Weltweites problem.

Dürre in Deutschland

deutschland liegt eher in einem gemäßigteren Gebiet und keiner wilder oder rodet dort die Wälder um

ich bleibe bei meiner Aussage wir haben zuviele Menschen....
 
Ja aber in der TR ist die Trockenheit schlimmer. Etwa 13 mio Flüchltinge (legal und illegal) leben in der TR. Diese Flüchtllinge haben sich heimlich bewaffnet.
13 Mio. Flüchtlinge? Völlig überzogen. Ümit Özdag schwurbelt auch was von Planwirtschaft. Der Typ gehört wegen Volksverhetzung hinter Gittern.

Den Zusammenhang zw. Dürre und Flüchtlingen musst du mir belegen.
 
Türkei: Mindestens 34 Tote bei zwei Verkehrsunfällen
Bei zwei schweren Verkehrsunfällen im Südosten der Türkei sind gestern insgesamt mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Fast 60 weitere wurden nach Behördenangaben bei den Unfällen, die sich unabhängig voneinander ereigneten, verletzt. Zu dem ersten Unglück mit 15 Toten kam es zwischen Gaziantep und Nizip in Südostanatolien. 31 Menschen seien dabei verletzt worden, teilte die Provinzregierung von Gaziantep mit.

Zuvor war die Zahl der Toten mit 16 angegeben worden, später wurde die Bilanz von der Provinzregierung korrigiert. Laut der türkischen Nachrichtenagentur DHA wurden bei dem Unfall ein Krankenwagen, ein Feuerwehrauto und ein Fahrzeug eines Journalistenteams, die alle zu einem Unfallort unterwegs waren, von einem Bus frontal erfasst. Der Fahrer des Busses wurde laut DHA zu den Umständen des Unfalls befragt.

Unter den 15 Toten befanden sich nach Angaben örtlicher Medien drei Feuerwehrleute, vier Rettungssanitäter und zwei Mitarbeiter der türkischen Nachrichtenagentur Ilhas. Bilder, die von der Nachrichtenagentur DHA verbreitet wurden, zeigten das Heck eines teilweise aufgerissenen Krankenwagens und zahlreiche Fahrzeugtrümmer.

Lastwagen raste in Menschenmenge
Einige Stunden später ereignete sich 250 Kilometer weiter östlich ein weiterer Unfall: In der Stadt Derik in der Provinz Mardin raste ein Lastwagen in eine Menschenmenge, als seine Bremsen versagten, wie der türkische Gesundheitsminister Fahrettin Koca auf Twitter erklärte. Koca sprach zunächst von 16 Toten, später teilte er mit, die Zahl der Opfer sei „leider auf 19 gestiegen“. 26 weitere Menschen wurden verletzt.

Justizminister Bekir Bozdag kündigte auf Twitter Ermittlungen zu beiden Unglücksfällen an. „Alle unsere Mittel sind mobilisiert“, erklärte er.

 
13 Mio. Flüchtlinge? Völlig überzogen. Ümit Özdag schwurbelt auch was von Planwirtschaft. Der Typ gehört wegen Volksverhetzung hinter Gittern.

Den Zusammenhang zw. Dürre und Flüchtlingen musst du mir belegen.
Der naechste Hirnakrobat und Erdowahn Toybo. Natuerlich fluechten Menschen wenn es nichts mehr zum esssen gibt. So auch 2015 festgestellt, selbst in der Antike war es so. Auch du wuerdest die Flucht ergreifen, wenn deine dritten nichts mehr zum beissen haetten.
 
Türkei: Mindestens 34 Tote bei zwei Verkehrsunfällen
Bei zwei schweren Verkehrsunfällen im Südosten der Türkei sind gestern insgesamt mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Fast 60 weitere wurden nach Behördenangaben bei den Unfällen, die sich unabhängig voneinander ereigneten, verletzt. Zu dem ersten Unglück mit 15 Toten kam es zwischen Gaziantep und Nizip in Südostanatolien. 31 Menschen seien dabei verletzt worden, teilte die Provinzregierung von Gaziantep mit.

Zuvor war die Zahl der Toten mit 16 angegeben worden, später wurde die Bilanz von der Provinzregierung korrigiert. Laut der türkischen Nachrichtenagentur DHA wurden bei dem Unfall ein Krankenwagen, ein Feuerwehrauto und ein Fahrzeug eines Journalistenteams, die alle zu einem Unfallort unterwegs waren, von einem Bus frontal erfasst. Der Fahrer des Busses wurde laut DHA zu den Umständen des Unfalls befragt.

Unter den 15 Toten befanden sich nach Angaben örtlicher Medien drei Feuerwehrleute, vier Rettungssanitäter und zwei Mitarbeiter der türkischen Nachrichtenagentur Ilhas. Bilder, die von der Nachrichtenagentur DHA verbreitet wurden, zeigten das Heck eines teilweise aufgerissenen Krankenwagens und zahlreiche Fahrzeugtrümmer.

Lastwagen raste in Menschenmenge
Einige Stunden später ereignete sich 250 Kilometer weiter östlich ein weiterer Unfall: In der Stadt Derik in der Provinz Mardin raste ein Lastwagen in eine Menschenmenge, als seine Bremsen versagten, wie der türkische Gesundheitsminister Fahrettin Koca auf Twitter erklärte. Koca sprach zunächst von 16 Toten, später teilte er mit, die Zahl der Opfer sei „leider auf 19 gestiegen“. 26 weitere Menschen wurden verletzt.

Justizminister Bekir Bozdag kündigte auf Twitter Ermittlungen zu beiden Unglücksfällen an. „Alle unsere Mittel sind mobilisiert“, erklärte er.

Ich dachte ich guck nicht richtig in Abstand von 2 Stunden passierten zwei gravierende Unfälle mit insgesamt über 40 Toten. Ich konnte erst mal nicht realisieren dass sich bei der Meldung in Mardin um den zweiten gravierenden Verkehrsunfall handelte.
 
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