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Nachrichten aus der Türkei

Wusste gar nicht das die Türkei auf dem Elendsindex (Arbeitslosenquote und Inflation Berechnet) auf platz 1 der welt ist.

"Lassen Sie mich kurz aus der Woche vor diesem Blutsonntag berichten. Für den Kauf einer Jacke vergeben die Banken im Textilland Türkei mittlerweile Kredite mit 36 Monaten Laufzeit. Die Anzahl der Bezieher von Mindestlohn, umgerechnet rund 280 Euro im Monat, ist auf 57 Prozent geklettert. Nach Babynahrung und Käse steht inzwischen auch Nutella alarmgesichert im Supermarkt. Auf dem Elendsindex, aus Inflationsrate und Arbeitslosenquote berechnet, stehen wir nun auf Platz eins"
 
was für merkwürdige gestallten der Linke bettelt bei Biden und den USA am Rande des G-20 gipfels für neue F-16Viper um seine völlig veraltete flotte irgendwie doch noch zu modernisieren der rechte lässt zum selben Zeitpunkt im inland den maker raushängen gegen die USA damit ein paar Anatolier mehr AKP wählen :ROFLMAO:


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was für merkwürdige gestallten der Linke bettelt bei Biden und den USA am Rande des G-20 gipfels für neue F-16Viper um seine völlig veraltete flotte irgendwie doch noch zu modernisieren der rechte lässt zum selben Zeitpunkt im inland den maker raushängen gegen die USA damit ein paar Anatolier mehr AKP wählen :ROFLMAO:


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Betteln und bezahlen lassen, ist euch Sandwich Nutten vorbehalten. Was die anderen nicht bekommen, bauen sie halt selbst während ihr sogar zu doof seid, eure Oliven selber zu ernten, geschweige davon Systeme auf akademische Basis zu entwickeln :lol:
 
Deutsche Welle: Das islamistische Erdogan-Regime schürt gewalt gegen Ärzte

"Türkei: Erdogan-Regime schürt Gewalt gegen Ärzte​

In türkischen Krankenhäusern sind im letzten Jahr 30.000 Mediziner angegriffen worden. Erdogans Regierung, viele islamistische Führer der AKP und ihre Anhänger fürchten offenbar gut ausgebildete, aufgeklärte Ärzte."
 
Syrisch-kurdische Kämpfer: Türkei bombardiert Kobane
Die Türkei hat nach Angaben syrisch-kurdischer Kämpfer die Stadt Kobane im Norden Syriens bombardiert. Die türkische Luftwaffe habe mehrere Angriffe geflogen, sagte ein Sprecher des von kurdischen Einheiten angeführten Militärbündnisses SDF gestern.

Die Türkei hatte Anfang der Woche eine angebliche Anhängerin der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) aus Syrien für einen Anschlag in Istanbul verantwortlich gemacht, bei dem sechs Menschen getötet worden waren. Demnach soll sie ihre Anweisungen in Kobane im Kurdengebiet im Nordosten Syriens erhalten haben.

Sowohl die bewaffnete PKK-Organisation als auch ihr politischer Flügel und das von kurdischen YPG-Einheiten angeführte syrische Militärbündnis SDF wiesen die Anschuldigungen entschieden zurück. Die YPG werden von den USA unterstützt und spielten bei der Vertreibung der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) aus Syrien und auch aus Kobane eine entscheidende Rolle.

Die Türkei hingegen wirft der YPG vor, ein Ableger der PKK zu sein, und stuft sie deshalb ebenfalls als „terroristisch“ ein. Die Türkei versucht seit Jahren, an ihrer Grenze zu Syrien im kurdischen Gebiet eine „Pufferzone“ einzurichten und die kurdischen Einheiten von dort zu vertreiben.

 

Türkei griff Ziele in Nordsyrien und im Nordirak an

Laut türkisches Verteidigungsministerium sind die Einsätze gegen die Arbeiterpartei Kurdistan (PKK) und die Kurdenmilizen (YPG) gerichtet

20. November 2022, 08:52

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat bereits seit Mitte des Jahres von einer möglichen Militäroffensive gesprochen.

Istanbul – Eine Woche nach dem tödlichen Bombenanschlag in Istanbul hat die Türkei eine Militäroffensive gegen kurdische Stellungen im Nordirak und in Nordsyrien verkündet. Es sei "Abrechnungszeit", erklärte das türkische Verteidigungsministerium in der Nacht auf Sonntag über Twitter. "Terroristische Elemente" sollten neutralisiert und Angriffe auf die Türkei vermieden werden, hieß es weiter. Im Fokus der Attacken: die Kurdenmilizen YPG und die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK).
Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte griff die türkische Luftwaffe in der Nacht auf Sonntag kurdische Stellungen in Nordsyrien an. Dabei seien mindestens zwölf Menschen getötet und weitere verletzt worden, teilte ein Sprecher der Organisation mit. Angaben der YPG zufolge wurden auch Posten der syrischen Regierung angegriffen. Betroffen seien die Regionen Kobane und Aleppo.

Türkei beruft sich auf Recht zur Selbstverteidigung

Das Verteidigungsministerium in Ankara berief sich auf das Recht zur Selbstverteidigung laut Charta der Vereinten Nationen. Es gehe darum, "Terroranschläge" gegen das türkische Volk und Sicherheitskräfte zu vermeiden.
Der Konflikt zwischen türkischen Streitkräften und PKK hat eine jahrzehntelange Geschichte und bisher Tausende Opfer gefordert – laut der Organisation International Crisis Group wurden dabei mehrheitlich PKK-Mitglieder und Verbündete getötet.
Laut der Syrischen Beobachtungsstelle wurden nun Regionen rund um die für kurdische Kräfte besonders bedeutsame Stadt Kobane angegriffen. Ankaras Truppen könnten Experten zufolge darauf zielen, von ihnen besetzte Gebiete westlich und östlich der Stadt zu verbinden.
...


Ich sag einmal so:
Erdogan ist in die gleiche Verbrecherliga wie Putin ein zu reihen. Militärische Angriffe im Ausland (!) und Bomben auf Städte in den Nachbarländern sind nichts anderes als ein Angriffskrieg.
Erdogan wird das selbe Schicksal erleiden wie Putin, wobei in der Türkei die Hoffnung geringfügig höher ist, dass der Präsident von der Straße aus (bei der nächsten Wahl) zurückgetreten wird. Nicht auszuschließen ist dabei natürlich ein Trump-artiges Verhalten (Lügen, bestreiten, Wahlbetrug, usw.). Das volle Programm halt, wie es Despoten so abhandeln.
 
Ich sag einmal so:
Erdogan ist in die gleiche Verbrecherliga wie Putin ein zu reihen. Militärische Angriffe im Ausland (!) und Bomben auf Städte in den Nachbarländern sind nichts anderes als ein Angriffskrieg.
Erdogan wird das selbe Schicksal erleiden wie Putin, wobei in der Türkei die Hoffnung geringfügig höher ist, dass der Präsident von der Straße aus (bei der nächsten Wahl) zurückgetreten wird. Nicht auszuschließen ist dabei natürlich ein Trump-artiges Verhalten (Lügen, bestreiten, Wahlbetrug, usw.). Das volle Programm halt, wie es Despoten so abhandeln.


Er will und braucht einen Krieg. Wenn er einen Krieg beginnt kann er die Walen aussetzen , ich glaube das er Syrien angreifen wird (also auch Assad)
 
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