Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der Türkei

„Putsch“: Türkisches Gericht spricht 103 Admirale frei
Ein türkisches Gericht hat 103 Admirale im Ruhestand freigesprochen, denen Präsident Recep Tayyip Erdogan im vergangenen Jahr die Vorbereitung eines „Putschs“ vorgeworfen hatte. Das Gericht in Ankara sah gestern keine gesetzlichen Merkmale für ein Verbrechen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete.

Die Admirale im Ruhestand waren wegen „Verbrechen gegen die Sicherheit des Staates und der verfassungsmäßigen Ordnung“ angeklagt worden.

Sie hatten im April 2021 einen offenen Brief unterzeichnet, in dem ein Vertrag zur Demilitarisierung des Schwarzen Meeres befürwortet wurde. Erdogan plant das Mammutbauprojekt „Istanbul-Kanal“. Dieser soll parallel zum Bosporus verlaufen, der das Schwarze Meer mit dem Marmarameer und dem Mittelmeer verbindet. Das Projekt wurde im Juni gestartet.

Vertragsverletzung befürchtet

 
:pc:

Gas im Schwarzmeer
Türkei: Gasvorkommen auf 1.000 Mrd. Dollar geschätzt


Die Reserven im Sakarya-Fund, die bereits jetzt die größten im Schwarzen Meer sind, scheinen viel größer zu sein als ursprünglich angenommen.
 
:pc:

Gas im Schwarzmeer

Türkei: Gasvorkommen auf 1.000 Mrd. Dollar geschätzt


Die Reserven im Sakarya-Fund, die bereits jetzt die größten im Schwarzen Meer sind, scheinen viel größer zu sein als ursprünglich angenommen.
Da wird Putin aber keine Freude haben
 
Zu dieser Leistung, meine Hochachtung, wobei man leider wieder ein wenig relativieren musss bezüglich der Aussagen von Pushbacks
Türkische Küstenwache rettete 81 Geflüchtete aus Seenot
Die türkische Küstenwache hat nach eigenen Angaben insgesamt 81 Geflüchtete, die versucht haben, mit Schlauchbooten über die Ägäis in den EU-Staat Griechenland zu gelangen, aus Seenot gerettet. Eine Gruppe von 49 Menschen sei vor der Küste des Bezirks Dikili aufgegriffen worden, teilte die Küstenwache gestern mit. 32 weitere Geflüchtete seien weiter nördlich vor der Küste von Ayvacik gerettet worden.

Die Küstenwache warf Griechenland vor, das zweite Boot mit Geflüchteten illegal in türkische Hoheitsgewässer zurückgedrängt zu haben. Die Aussage konnte nicht unabhängig überprüft werden. Ankara wirft Griechenland immer wieder Pushbacks, also das illegale Zurückdrängen von Geflüchteten, vor. Athen weist das zurück.

 
Zurück
Oben