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Nachrichten aus der Türkei

Neues Beben in der Türkei – Erdogan entschuldigt sich
Drei Wochen nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien hat in der türkischen Provinz Malatya erneut die Erde gebebt. Dabei seien heute mindestens ein Mensch ums Leben gekommen und mehr als 100 verletzt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf die Katastrophenschutzbehörde Afad. Das Beben hatte laut der Erdbebenwarte Kandilli eine Stärke von 5,5. Das Epizentrum lag in der Gemeinde Yesilyurt. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bat indes um Vergebung für Verzögerungen bei der Erdbebenhilfe.

Am 6. Februar hatten zwei Beben der Stärke 7,7 und 7,6 die Südosttürkei und den Nordwesten Syriens erschüttert. Mehr als 50.000 Menschen sind in der Türkei und Syrien ums Leben gekommen. Allein in der Türkei wurden nach Angaben der dortigen Regierung mehr als 173.000 Gebäude in elf Provinzen des Landes zerstört.

Nach den Beben vor drei Wochen war Kritik am Krisenmanagement der Regierung laut geworden. Vielerorts wurde beklagt, dass Rettungsteams zu spät, in zu geringer Zahl und mit zu wenig Ausrüstung in die Krisenregion gekommen seien. Unter Trümmern verschüttete Menschen hätten so nicht gerettet werden können. In den Erdbebengebieten herrschten vielerorts Minusgrade, viele der Eingeschlossenen erfroren. In der Provinz Hatay etwa fehlt es Augenzeugen zufolge zudem auch drei Wochen nach den ersten Beben noch immer an Zelten.

„Auch wir können Fehler, Mängel und Makel haben“

 
Warum sollte man Zelte an eine Externe Hilfsor


Warum sollte man der Stiftung AHBAP auch Zelte verschenken? Untersteht diese Organisation einer Kontrolle/Überprüfung wer garantiert mir das die Zelte auch am Zielort landen oder nicht für eigene Zwecke missbraucht werden? Das macht keinen Sinn hier wird eine Private Stiftung über Staatliche Instrumente gestellt weil man Erdogan nicht mag. Also langsam wird es lächerlich.

Auch Roter Halbmond in Kritik
In Kritik für ihren Umgang mit dem Erdbeben geriet auch der türkische Rote Halbmond – die größte Wohltätigkeitsorganisation in der Türkei. Sie soll Zelte für Erdbebenopfer an die private Hilfsorganisation Ahbap verkauft haben – statt sie kostenlos zu verteilen. Der Ahbap-Vorsitzende und Musiker Haluk Levent bestätigte am Montag entsprechende Berichte.

Der Chef des türkischen Roten Halbmonds, Kerem Kinik, gab zu, dass seine Organisation 2050 Zelte an Ahbap gegen ein Entgelt geliefert habe, Gewinn sei aber nicht erzielt worden. Eine für die Herstellung von Zelten zuständige Tochterfirma habe die Zelte zum Preis der Produktionskosten zur Verfügung gestellt, schrieb er auf Twitter. Das Vorgehen löste im Land große Empörung aus.

 
Auch wenn du es nochmal postest macht es keinen Sinn. Wenn der Rote Halbmond der Türkei einen staatlichen Auftrag bekommt dann Produziert man Zelte und Container diese übergibt man dann auch den Auftraggeber das alles kostet nunmal Kohle. Also nochmal wer ist Ahbap das man ihnen Kostenlos Zelte geben sollte und für welche Zwecke ohne Überprüfung? Kizilay hat eine riesige Logistik und ihre Mitarbeiter nahezu verdoppelt und ist in der Lage Zelte selber zu transportieren da auch das Militär hilft. Diese dämmlichen Anschuldigung sind lächerlich.

Das wäre so als würde ich als Herr Mustermann mit einer Privaten Hilfsorganisation kostenlos Zelte fordern wtf?
 
Auch wenn du es nochmal postest macht es keinen Sinn. Wenn der Rote Halbmond der Türkei einen staatlichen Auftrag bekommt dann Produziert man Zelte und Container diese übergibt man dann auch. Also nochmal wer ist Ahbap das man ihnen Kostenlos Zelte geben sollte und für welche Zwecke ohne Überprüfung? Kizilay hat eine riesige Logistik und ihre Mitarbeiter nahezu verdoppelt. Diese dämmlichen Anschuldigung sind lächerlich.

Das wäre so als würde ich als Herr Mustermann mit einer Privaten Hilfsorganisation kostenlos Zelte fordern wtf?

Der Chef des türkischen Roten Halbmonds, Kerem Kinik, gab zu, dass seine Organisation 2050 Zelte an Ahbap gegen ein Entgelt geliefert habe, Gewinn sei aber nicht erzielt worden. Eine für die Herstellung von Zelten zuständige Tochterfirma habe die Zelte zum Preis der Produktionskosten zur Verfügung gestellt, schrieb er auf Twitter. Das Vorgehen löste im Land große Empörung aus.
 
Weltbank schätzt Bebenschäden in Türkei auf 32 Mrd. Euro
Das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien von Anfang Februar hat nach Schätzungen der Weltbank allein in der Türkein einen Schaden von mehr als 34 Milliarden Dollar (rund 32 Mrd. Euro) verursacht. Das entspreche vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Landes im Jahr 2021, erklärte die Weltbank heute. Die tatsächlichen Kosten für einen Wiederaufbau könnten „potenziell doppelt so hoch“ sein.

Die internationale Finanzinstitution mit Sitz in Washington warnte außerdem, dass die Schadenssumme im Verlauf der Zeit wegen Nachbeben noch anwachsen dürfte. Unterbrechungen der Wirtschaftsaktivität infolge des Bebens mit negativen Auswirkungen auf das Bruttoinlandsprodukt müssten zudem ebenfalls bedacht werden.

 
Am besten selber runter fliegen und vor Ort helfen weil momentan werden so viele Spenden gesammelt und für andere Zwecke verwendet

Passt gut auf wem und welcher Organidation ihr Geld spendet.
 
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