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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
Barbaros
Geek
Der sollte erstmal seine Amtskollegen die für die hdp anschaffen gehen kritisieren. Er weiss das Verhältnis der chp Führung zu der hdp nur zu gut aber schweigt. Wenn er mutig wäre wie Tanju Özkan würde er sie dafür kritisieren aber er sagt nichts dazu.
Mevlüt Çavuşoğlu trifft unter anderem seinen Amtskollegen Alexander Schallenberg – und nimmt an einem Fastenbrechen eines AKP-nahen Vereins teil.
Der türkische Außenminister, Mevlüt Çavuşoğlu, wurde am Donnerstagabend in Wien erwartet. Auf dem Plan stehen mehrere Arbeitstreffen am Freitag, beginnend mit Außenminister Alexander Schallenberg. Von türkischer Seite hieß es am Donnerstag, dass sich Çavuşoğlu für die Erdbebenhilfe aus Österreich bedanken wolle. Der Krieg in der Ukraine steht dem Vernehmen nach ebenfalls auf der Agenda.
www.diepresse.com
Der türkische Außenminister, Mevlüt Çavuşoğlu, wurde am Donnerstagabend in Wien erwartet. Auf dem Plan stehen mehrere Arbeitstreffen am Freitag, beginnend mit Außenminister Alexander Schallenberg. Von türkischer Seite hieß es am Donnerstag, dass sich Çavuşoğlu für die Erdbebenhilfe aus Österreich bedanken wolle. Der Krieg in der Ukraine steht dem Vernehmen nach ebenfalls auf der Agenda.
Türkischer Außenminister auf Blitzbesuch in Wien
Mevlüt Çavuşoğlu trifft unter anderem seinen Amtskollegen Alexander Schallenberg – und nimmt an einem Fastenbrechen eines AKP-nahen Vereins teil.
www.diepresse.com
In der Türkei geht der Wahlkampf auf Kosten der Bebenopfer
Im Erdbebengebiet fühlen sich die Menschen vielerorts von der Regierung nicht ausreichend unterstützt. Im Vorfeld der Wahlen im Mai wurde auch die Katastrophenhilfe politisiert
"Wir produzieren hier jeden Tag 200.000 Mahlzeiten!" 200.000 Mahlzeiten, das muss doch wohl 2000 oder höchstens 20.000 heißen? "Nein", Kadir Sancar schüttelt energisch den Kopf, 200.000 pro Tag. "Wir sind hier gut 250 Leute, alles Freiwillige aus der ganzen Türkei, die für eine Woche, manchmal auch zwei oder drei Wochen hier arbeiten, um die Erdbebenopfer zu unterstützen.
Das Ganze ist rein zivilgesellschaftlich organisiert, die Lebensmittel, die wir hier jeden Tag verarbeiten, sind alles Spenden." Die meisten jungen Leute, die in dieser Großküche in İskenderun arbeiten, tragen ein T-Shirt oder eine Schürze auf der "Gönül Mutfağı" steht, übersetzt ungefähr "Küche der Herzen".
www.derstandard.at
Im Erdbebengebiet fühlen sich die Menschen vielerorts von der Regierung nicht ausreichend unterstützt. Im Vorfeld der Wahlen im Mai wurde auch die Katastrophenhilfe politisiert
"Wir produzieren hier jeden Tag 200.000 Mahlzeiten!" 200.000 Mahlzeiten, das muss doch wohl 2000 oder höchstens 20.000 heißen? "Nein", Kadir Sancar schüttelt energisch den Kopf, 200.000 pro Tag. "Wir sind hier gut 250 Leute, alles Freiwillige aus der ganzen Türkei, die für eine Woche, manchmal auch zwei oder drei Wochen hier arbeiten, um die Erdbebenopfer zu unterstützen.
Das Ganze ist rein zivilgesellschaftlich organisiert, die Lebensmittel, die wir hier jeden Tag verarbeiten, sind alles Spenden." Die meisten jungen Leute, die in dieser Großküche in İskenderun arbeiten, tragen ein T-Shirt oder eine Schürze auf der "Gönül Mutfağı" steht, übersetzt ungefähr "Küche der Herzen".
In der Türkei geht der Wahlkampf auf Kosten der Bebenopfer
Im Erdbebengebiet fühlen sich die Menschen vielerorts von der Regierung nicht ausreichend unterstützt. Im Vorfeld der Wahlen im Mai wurde auch die Katastrophenhilfe politisiert
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Findet die Türkei zurück zur Demokratie?
In einem Monat wählt die Türkei. Präsident Erdoğan ist seit 20 Jahren an der Macht und ist verhalten in den Wahlkampf gestartet. Versinkt das Land noch tiefer im Autoritarismus? Und bindet es sich noch mehr an Russland?
Türkei-Experte Hüseyin Çiçek schreibt in seinem Gastkommentar über die Ausgangslage vor der Wahl – und über die Chancen von Präsident Erdoğan auf Machterhalt.
Autoritäre Staaten können ihre Souveränität und ihr Überleben nicht allein bewerkstelligen. Sie sind darauf angewiesen, durch Allianzen und die daraus resultierende Unterstützung ihr autoritäres System im eigenen Land aufrechtzuerhalten. Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seine Partei AKP suchen seit Jahren die Nähe politisch gleich gesinnter Länder, um ihre wirtschaftliche Überlebensfähigkeit zu sichern. Die in den letzten 15 Jahren geschmiedeten Allianzen bieten Erdoğan und der AKP gute Chancen, die Parlaments- und Präsidentenwahlen am 14. Mai für sich zu entscheiden.
www.derstandard.at
In einem Monat wählt die Türkei. Präsident Erdoğan ist seit 20 Jahren an der Macht und ist verhalten in den Wahlkampf gestartet. Versinkt das Land noch tiefer im Autoritarismus? Und bindet es sich noch mehr an Russland?
Türkei-Experte Hüseyin Çiçek schreibt in seinem Gastkommentar über die Ausgangslage vor der Wahl – und über die Chancen von Präsident Erdoğan auf Machterhalt.
Autoritäre Staaten können ihre Souveränität und ihr Überleben nicht allein bewerkstelligen. Sie sind darauf angewiesen, durch Allianzen und die daraus resultierende Unterstützung ihr autoritäres System im eigenen Land aufrechtzuerhalten. Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seine Partei AKP suchen seit Jahren die Nähe politisch gleich gesinnter Länder, um ihre wirtschaftliche Überlebensfähigkeit zu sichern. Die in den letzten 15 Jahren geschmiedeten Allianzen bieten Erdoğan und der AKP gute Chancen, die Parlaments- und Präsidentenwahlen am 14. Mai für sich zu entscheiden.
Findet die Türkei zurück zur Demokratie?
In einem Monat wählt die Türkei. Präsident Erdoğan ist seit 20 Jahren an der Macht und ist verhalten in den Wahlkampf gestartet. Versinkt das Land noch tiefer im Autoritarismus? Und bindet es sich noch mehr an Russland?
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Tigerfish
Gesperrt
Du willst dich nur köstlich amüsieren
Auf jeden Fall werde ich vom Lachen keine Luft mehr kriegen
Tigerfish
Gesperrt
@BlackJack
Diese Nachricht für die Linken und Grünen Kiffer noch mehr rumfingern
de.euronews.com
Diese Nachricht für die Linken und Grünen Kiffer noch mehr rumfingern
Energieversorgung: Bulgarien schließt Deal mit der Türkei
Bulgarien hat ein Erdgas-Abkommen mit der Türkei unterzeichnet. Ankara importiert, im Gegensatz zur EU, weiterhin Gas aus Russland. Der bulgarische Energieminister gab hierzu eine Erklärung ab.
Tigerfish
Gesperrt
Jungs, packt eure Koffer: Das grüne Gold wartet auf uns
Kaum war vom kiffen die Rede….