Nachrichten aus der Türkei

Balta · 25 April 2023

Zakkum schrieb:
Bereits innerhalb von 15 Stunden ca 2 mio View's erreicht!! Man liest nur positive Kommentare über ihn.

Er ist nun heute vor TRT und RTÜK gewesen! Gemäss dem Wahlrechtgesetz müssen TV Sender (vorallem TRT) über alle Wahlkandidaten berichten und diese einladen. Diese werden aber von der Akp kontrolliert und ist gesetzeswidrig.

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TRT ist nicht verpflichtet allen Kandidaten Screentime zu bieten besonders nicht welchen die 1-2% ausmachen sonst müsste man ja über 10 Parteien dauerhaft ausstrahlen wo kommen wir den dahin? Dieses Gesetz das es überhaupt so viele Parteien gibt ist auch ein Fehler in anderen Länder werden sind diese Art von "Parteien" als Lobby Aktivität bewertet in der Türkei dagegen ist jeder Politiker.

Außerdem muss man die Bevölkerung darauf hinweisen das hier ein Bündnis aus PKK/FETÖ, Europa und USA besteht. Da die Kandidaten nicht mit offenen Karten Spielen und versuchen das Volk zu betrügen ist es die PFLICHT des Staatssenders die Türken davon zu berichten.

KAAN · 25 April 2023

Zakkum schrieb:
ehhm versucht ihr nun die Hüdapar als harmlos zu zeigen??

Bunlardan bize zarar gelmez. Jetzt ist es wichtig ein islamisch-konservatives Gegengewicht gegen die marxistisch-leninistische bzw. terroristische PKK/HDP in der Osttürkei aufzubauen, um den Frieden in der Türkei nachhaltig zu wahren.

Ivo2 · 25 April 2023

Erdogan hat wieder zugeschlagen
Über 100 Festnahmen bei „Anti-Terror-Operation“ in Türkei
Drei Wochen vor der Präsidentschaftswahl in der Türkei sind in 21 türkischen Provinzen insgesamt 110 Menschen wegen angeblicher Terrorverbindungen festgenommen worden. Bei dem Einsatz heute, der unter anderem in der hauptsächlich kurdisch geprägten Provinz Diyarbakir stattfand, habe es sich um eine „Anti-Terror-Operation“ gehandelt, wie Polizeiquellen verlauteten.

Der Rechtsanwaltskammer in Diyarbakir zufolge könnte die Anzahl der Festgenommenen „bis auf 150 ansteigen“. Unter ihnen befänden sich „mindestens 20 Anwälte, fünf Journalisten, drei Theaterschauspieler und ein Politiker“. Der Präsident der Anwaltskammer, Nahit Eren, bezeichnete die Razzien als „Versuch, die kurdischen Wähler einzuschüchtern“.

Prokurdische HDP verzichtet auf eigenen Kandidaten

Über 100 Festnahmen bei „Anti-Terror-Operation“ in Türkei

orf.at

Barbaros · 25 April 2023

Interesannt da wird alles was die Armenier damals gemacht haben geleugnet also Massacker Völkermorde in meiner Heimatstadt Kars alleine sind 30000 Menschen von den armenischen Daschnaken Bande brutalst ermordet worden genauso wie in Ost Anatolien. Zuletzt 1992 das Massacker von Hocali in Aserbaidschan das von Armenien geleugnet wird aber wir müssen die Massacker und Deportation von 1915 als Völkermord anerkennen und uns am armenischen Staat entschuldigen die den Berg Karabach mit Massackern an der Zivilbevölkerung 1992 also vor 31 Jahren begangen haben. Das leugnen die ja noch unverschämter weise noch und behaupten die Aserbaidschaner hätten das selbst getan. Sorry aber Nein danke. Vor solchen Kriegsverbrechern und deren Sympatisannten werde ich mich nicht entschuldigen vorallem da meine Vorfahren damals selbst Opfer von Verbrechen der armenischen Daschnaken waren. Sollen die sich bei uns entschuldigen vorallem bei mir da meine Halbe Familie/Verwandtschaft brutalst ermordet wurde oder sich vor denen Versteckte. Vor den Daschnaken haben anatolische Kurden und Türken sehr gelitten.

Ivo2 · 25 April 2023

Ich habe nicht verlangt, dass du oder sonst wer sich dafür entschuldigt, nur das die Gesetze respektiert werden. Und die besagen nun mal, es war ein Völkermord an den Armeniern, nicht Massaker oder Massenmord, ein Völkermord.
Danke

Barbaros · 25 April 2023

Ivo2 schrieb:
Ich habe nicht verlangt, dass du oder sonst wer sich dafür entschuldigt, nur das die Gesetze respektiert werden. Und die besagen nun mal, es war ein Völkermord an den Armeniern, nicht Massaker oder Massenmord, ein Völkermord.
Danke

Ist mir egal welche Länder dies als Völkermord ansehen. Das geht mir ehrlich gesagt am allerwertesten vorbei.

Balta · 25 April 2023

Ivo2 · 25 April 2023

Kemal Kılıçdaroğlu, der unterschätzte Erdoğan-Herausforderer
Lange wurde er kritisch gesehen, doch der Wind hat sich gedreht: Der gemeinsame Präsidentschaftskandidat der türkischen Opposition gewinnt mehr und mehr an Profil

Es ist noch nicht lange her, als der Name Kemal Kılıçdaroğlu bei Kritikern des amtierenden Präsidenten Tayyip Erdoğan zu eher abschätzigen Bemerkungen führte. "Hoffentlich wird diese Schlaftablette nicht der Herausforderer Erdoğans", meinten viele, "der wird das nicht schaffen." Mittlerweile hat sich die Stimmung gedreht. Seit Kemal Kılıçdaroğlu tatsächlich zum gemeinsamen Präsidentschaftskandidaten der Opposition ausgerufen wurde, zeigt er mehr Mut und taktisches Geschick, als die meisten ihm zugetraut hatten.

Tatsächlich ist Kılıçdaroğlu von seinem Naturell und seiner politischen Prägung eher der ruhige, vermittelnde Typ, kein Volkstribun und Macho-Führer, von denen es in der türkischen Politik ja so viele gibt. Etliche sehen in ihm deshalb einen Kandidaten, der dem Volkstribun Erdoğan nicht ausreichend Paroli bieten kann. Andere hoffen dagegen auf die Verbindlichkeit, Vertrauenswürdigkeit und strategische Weitsicht des Herausforderers.

Angebliche Makel

Kemal Kılıçdaroğlu, der unterschätzte Erdoğan-Herausforderer

Lange wurde er kritisch gesehen, doch der Wind hat sich gedreht: Der gemeinsame Präsidentschaftskandidat der türkischen Opposition gewinnt mehr und mehr an Profil

www.derstandard.at

KAAN · 25 April 2023

Das leidige Thema ist nun abgeschlossen, @Zakkum.

TuAF · 25 April 2023

tayyip erdogan ile son 3 hafta

cok büyük adam

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