Green
29 Ekim 2023
Etliche Menschen leben nach Erdbeben in Türkei weiter in Zelten
Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei leben nach wie vor extrem viele Menschen in Zelten.
www.nau.ch
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
www.nau.ch
Barbaros
Geek
Ich habe genau 3:37 Stunden seinen Auftritt gesehen und da wurden sehr interesannte Fragen beantwortet aber seine Meinung über die Landesverteidigung und die Zukunft der Rüstungsindustrie wurde nicht gestellt. Wüsste gerne wie er dazu steht. Kemal Kilicdaroglu zumbeispiel und seine Partei stehen nicht positiv zur Rüstungsindustrie (Kemal sagte wozu brauchen wir das befinden wir uns neuerdings im Krieg).
Toruko-jin
Jackass of the Week
TÜRKEI: NEUES "DESINFORMATIONSGESETZ" SCHRÄNKT MEINUNGSFREIHEIT VOR WAHLEN EIN
Das türkische Parlament hat am Donnerstagabend das sogenannte "Desinformationsgesetz" verabschiedet. Das Gesetz weitet die Kontrolle der Regierung über Soziale Medien und Nachrichten-Websites aus und führt für die Verbreitung von Informationen, die als "falsch" eingestuft werden, Haftstrafen von ein bis drei Jahren ein.
Dazu sagt Janine Uhlmannsiek, Europa-Expertin bei Amnesty International in Deutschland:
"Mit diesem Gesetz können die türkischen Behörden vor den 2023 stattfindenden Wahlen und darüber hinaus ihr systematisches Vorgehen gegen jegliche Kritik im Land noch verschärfen. Die türkische Regierung schränkt mit dem vage formulierten 'Desinformationsgesetz' die Meinungsfreiheit unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Falschmeldungen weiter ein und versucht ein Klima der Angst zu schaffen. Allein für einen Retweet sind bis zu drei Jahre Haft möglich.
Wir fordern die türkischen Behörden auf, ihren Angriff auf kritische Stimmen zu beenden und das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung zu gewährleisten. Die internationale Gemeinschaft und auch die Bundesregierung müssen jede Gelegenheit nutzen, um die desaströse Menschenrechtslage in der Türkei anzuprangern und die türkische Regierung zur Einhaltung ihrer menschenrechtlichen Pflichten aufzufordern."
www.amnesty.de
Das türkische Parlament hat am Donnerstagabend das sogenannte "Desinformationsgesetz" verabschiedet. Das Gesetz weitet die Kontrolle der Regierung über Soziale Medien und Nachrichten-Websites aus und führt für die Verbreitung von Informationen, die als "falsch" eingestuft werden, Haftstrafen von ein bis drei Jahren ein.
Dazu sagt Janine Uhlmannsiek, Europa-Expertin bei Amnesty International in Deutschland:
"Mit diesem Gesetz können die türkischen Behörden vor den 2023 stattfindenden Wahlen und darüber hinaus ihr systematisches Vorgehen gegen jegliche Kritik im Land noch verschärfen. Die türkische Regierung schränkt mit dem vage formulierten 'Desinformationsgesetz' die Meinungsfreiheit unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Falschmeldungen weiter ein und versucht ein Klima der Angst zu schaffen. Allein für einen Retweet sind bis zu drei Jahre Haft möglich.
Wir fordern die türkischen Behörden auf, ihren Angriff auf kritische Stimmen zu beenden und das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung zu gewährleisten. Die internationale Gemeinschaft und auch die Bundesregierung müssen jede Gelegenheit nutzen, um die desaströse Menschenrechtslage in der Türkei anzuprangern und die türkische Regierung zur Einhaltung ihrer menschenrechtlichen Pflichten aufzufordern."
Türkei: Neues "Desinformationsgesetz" schränkt Meinungsfreiheit vor Wahlen ein
Das türkische Parlament hat am Donnerstagabend das sogenannte "Desinformationsgesetz" verabschiedet.
G
Gelöschtes Mitglied 33441
Guest
Gar nicht so mitverfolgt. Anscheinend ist Erdogan gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe
Erdogan unterbricht Live-Interview wegen gesundheitlicher Probleme
Gut zwei Wochen vor den Wahlen in der Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan ein Live-Interview wegen kurzzeitiger gesundheitlicher Probleme unterbrochen. Der Vorfall löste Besorgnis bei seinen Anhängern aus. Dem Präsidenten gehe es aber gut, teilte sein Sprecher mit. Oppositionsführer und Erdogan-Herausforderer Kemal Kilicdaroglu wünschte ihm am Mittwoch über Twitter gute Besserung.
Erdogan unterbricht Live-Interview wegen gesundheitlicher Probleme
Gut zwei Wochen vor den Wahlen in der Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan ein Live-Interview wegen kurzzeitiger gesundheitlicher Probleme unterbrochen. Der Vorfall löste Besorgnis bei seinen Anhängern aus. Dem Präsidenten gehe es aber gut, teilte sein Sprecher mit. Oppositionsführer und Erdogan-Herausforderer Kemal Kilicdaroglu wünschte ihm am Mittwoch über Twitter gute Besserung.
Erdogan unterbricht Live-Interview wegen gesundheitlicher Probleme - boerse.de
ISTANBUL (dpa-AFX) - Gut zwei Wochen vor den Wahlen in der Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan ein Live-Interview wegen kurzzeitiger...
www.boerse.de
Barbaros
Geek
Küfür sevmem ama hak edenin üzerinde güzel duruyor.
https://m.facebook.com/story.php?st...Gb88QQvWxM3l&id=100000236356009&sfnsn=scwspwa
https://m.facebook.com/story.php?st...Gb88QQvWxM3l&id=100000236356009&sfnsn=scwspwa
daritus
Ultra-Poster
richtig,Die Katalanen leben längst in einer Autonomie innerhalb eines Rechtsstaates, die Kurden nicht. Jeder Fall muss anders bewertet werden. Katalonien ist die Industrieregion und Motor Spaniens. Zudem haben sich "nur" 43% der Katalanen am Unabhängigkeitsreferendum beteiligt, was allerdings der Angst vor Polizeigewalt am Wahltag geschuldet war.
Die Elite fürchtet eine Kettenreaktion und inneren Zerfall der EU.
EU steht bei Katalonien vor Präzedenzfall
Die Lage zwischen Katalonien und Spanien vor dem geplanten Unabhängigkeitsreferendum spitzt sich immer weiter zu. Die EU würde sich aus dem Konflikt am liebsten raushalten - doch der Druck um eine Stellungnahme wächst.www.n-tv.de
die Griechen z.B. haben ja schnappatmung nur wegen dem Namen Mazedonien bekommen...
Paokaras
Kellerkind
KAAN
<🍎>
Die kurdische Hizbullah war auch intern zerstritten. Der bewaffnete Flügel wurde jedenfalls zur Jahrtausendwende zerschlagen.
Die 2012 gegründete HÜDAPAR weist keinerlei Verbindungen zum iranischen Regime auf.
Nicht aufrufbar