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Nachrichten aus der Türkei

Aksoy Arastirma, die im Auftrag von Kemal K. und Canan K. tätig ist:

18.04.23 (Differenz 9,5%)
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01.05.23 (Differenz 5,4%)
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Aksoy Arastirma, die im Auftrag von Kemal K. und Canan K. tätig ist:

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Naja Erdogan liegt immer noch mit über 52% vorne in den Umfragen und es sind diesmal Millionen die gewählt haben und er hat mehr Zuspruch von der Bevölkerung und von den Auslandstürken als Mal Kemal dieses Aksoy Umfrage hat nichts zu sagen.Erdogan wird inshallah mit 60% gewinnen und das schon am Sonntag ohne zweite Runde alles sieht nach einem Sieg von Erdogan aus.
 
Kannocum Al Sana Ince kasetin hepsi Fake Bide bunlara ciddi ciddi inaniyorsunuz.

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Zuletzt bearbeitet:
Naja Erdogan liegt immer noch mit über 52% vorne in den Umfragen und es sind diesmal Millionen die gewählt haben und er hat mehr Zuspruch von der Bevölkerung und von den Auslandstürken als Mal Kemal dieses Aksoy Umfrage hat nichts zu sagen.Erdogan wird inshallah mit 60% gewinnen und das schon am Sonntag ohne zweite Runde alles sieht nach einem Sieg von Erdogan aus.
Wenn selbst Kemals hauseigene Umfrage eine starke Trendwende zugunsten Erdogan zeigt…
 
Zuletzt bearbeitet:
In vier Tagen werden die Prozente von Ogan und von Ince in Richtung null schrumpfen. Ich hoffe ehrlich, dass das Ganze in der ersten Runde deutlich endet. Wenn die Türken keine hirngefickten Zombies sind, sollte es auch so kommen.
 
Kannocum Al Sana Ince kasetin hepsi Fake Bide bunlara ciddi ciddi inaniyorsunuz.

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Das ist mir schon klar dieser Twitter Account ist nicht echt, der Typ hat selber in seinen Videos gesagt er hat kein Social Media.
 
In vier Tagen werden die Prozente von Ogan und von Ince in Richtung null schrumpfen. Ich hoffe ehrlich, dass das Ganze in der ersten Runde deutlich endet. Wenn die Türken keine hirngefickten Zombies sind, sollte es auch so kommen.
Das glaube ich auch, die haben doch beide 100.000 Unterschriften schwer und spät gesammelt.
 
Türkei-Wahl: Rekordbeteiligung in Österreich
Fünf Tage vor dem Wahltag in der Türkei ist gestern die Stimmabgabe für Auslandstürken und -türkinnen zu Ende gegangen. In Österreich wurde dabei eine Rekordbeteiligung von 56,17 Prozent verbucht, um gut sieben Prozent mehr als vor fünf Jahren.

Wie Botschafter Ozan Ceyhun der APA mitteilte, gaben 62.349 der 111.000 Auslandswähler in Österreich ihre Stimme ab. Sie würden „immer mehr merken, dass sie etwas bewegen können“, erklärte Ceyhun den deutlichen Anstieg.

Ceyhun hatte bereits zum Start der Stimmabgabe vor zwei Wochen die Erwartung einer höheren Wahlbeteiligung geäußert. Viele Menschen hätten diesmal nämlich ein besonders großes Interesse, „was die Zukunft ihres Landes betrifft“.

Bei der Parlaments- und Präsidentenwahl 2018 hatten 51.597 der 106.000 Auslandstürken in Österreich ihre Stimme abgegeben, was einer Beteiligung von 49 Prozent entsprach.

„Sehr knappes“ Rennen

 
Erdogans riskanter Deal mit Kleinparteien
Am Sonntag finden in der Türkei Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan trat wie sein Gegner Kemal Kilicdaroglu mit zahlreichen Verbündeten in den Wahlkampf. In seiner „Volksallianz“ hat er sich gleich mit mehreren Kleinparteien verbündet, die allesamt mit antifeministischem Programm antreten und das Ein-Mann-System beibehalten wollen. Das sorgt für Kritik, nicht nur von außen.

Nach den Verfassungsänderungen im Jahr 2018 finden die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen heuer gleichzeitig statt. Laut Umfragen läuft momentan alles auf ein Duell zwischen Amtsinhaber Erdogan von der neo-osmanischen und rechtspopulistischen AKP und Kilicdaroglu von der kemalistisch-sozialdemokratischen CHP hinaus. Sollte im ersten Wahlgang keiner der insgesamt vier Kandidaten die absolute Mehrheit haben, kommt es kurz darauf zur Stichwahl des Präsidenten.

Derzeit deutet alles auf einen zweiten Wahlgang hin. Die Parlamentswahlen könnten unterdessen zeigen, in welche Richtung der Trend für die Stichwahl geht. Klar ist, dass die rund 15 bis 20 Millionen Einwohner der Türkei mit kurdischen Wurzeln eine entscheidende Rolle für das Ergebnis spielen werden, berichten türkischen Medien.

Prokurdische HDP unterstützt Kilicdaroglu

 
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