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Nachrichten aus der Türkei

Erdogan vor Stichwahl angezählt
In der Türkei stehen die Zeichen auf Wandel und vielleicht sogar einen Wechsel: Der bisherige Präsident Recep Tayyip Erdogan muss sich einer Stichwahl mit Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu stellen. Sollte Erdogan die Stichwahl für sich entscheiden, gilt er dennoch als deutlich angeschlagen und könnte entsprechend auch seine Politik ändern.

Zwei Wochen haben Erdogan und Kilicdaroglu Zeit, für die erste Stichwahl in der Türkei am 28. Mai Wähler und Wählerinnen für sich zu gewinnen, nachdem sie die absolute Mehrheit von 50 Prozent verfehlt haben. Entscheidend könnte sein, wie sich die Wählerschaft des Drittplatzierten Sinan Ogan von der ultranationalistischen Ata-Allianz verhält. Bisher ist offen, ob und welche Wahlempfehlung Ogan abgibt – und auch, ob Erdogan davon profitieren würde.
Grafik: ORF; Quelle: New York Times/www.sozcu.com.tr
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Kritik an Wahlkampf und Abstimmung
Der Wahlkampf war auch im Zeichen des verheerenden Erdbebens vom 6. Februar in der Südosttürkei gestanden. Er galt als unfair, auch wegen der medialen Übermacht der Regierung. Erdogan attackierte die Opposition scharf und bezeichnete seinen Gegner etwa als „Säufer“ und „Terroristen“ – wohl auch wegen der Annäherung Kilicdaroglus an die prokurdische HDP. Die Opposition hielt mit einer positiven Kampagne dagegen.

 
Wenn man Beiträge von einigen türkischen Usern so liest, also Bagsi ist ja da noch weniger nationalistisch. Nach dem Wahlergebnis haben anscheinend nur die Schweitzer-Türken gelernt was Demokratie ist.
Was macht ihr wenn ihr wieder in der Türkei leben müsst?
 
Wenn man Beiträge von einigen türkischen Usern so liest, also Bagsi ist ja da noch weniger nationalistisch. Nach dem Wahlergebnis haben anscheinend nur die Schweitzer-Türken gelernt was Demokratie ist.
Was macht ihr wenn ihr wieder in der Türkei leben müsst?
Sag mal, willst du mich verarschen? Gerade der dämliche Schweizer Türke unter uns lässt Hitler in den Schatten stellen. Wahrscheinlich eine Abfärbung der Schweizer Gesellschaft. Was hier nur offensichtlich zu Tage kommt, ist der Hass der terroristischen PKK gegenüber, mit der die Opposition flirtet, um angeblich mehr Stimmen der Kurden auf sich zu vereinigen, was bei den Wahlen anscheinend das Gegenteil bewirkt hat. wenn man keine Ahnung hat, dann darf man ja ruhig fragen. Ansonsten muss ich sagen.: Albaner, bleib bei deiner Bohrmaschine
 
Politologe: "İmamoğlu wäre der bessere Kandidat gewesen"
Der Türkei-Kenner Cengiz Günay sieht Recep Tayyip Erdoğan vor der zweiten Runde der Wahl klar im Vorteil. Kemal Kiliçdaroglu hingegen muss einen heiklen Balanceakt wagen

So wie im Lager der Gegnerinnen und Gegner von Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist auch bei dem österreichischen Politologen Cengiz Günay am Tag nach der Wahl Ernüchterung eingetreten. In Istanbul, wo er die erste Runde der türkischen Präsidentschafts- und Parlamentswahl verfolgt hat, sei zwar eine starke Aufbruchsstimmung zu vernehmen gewesen. Aber "der Optimismus war wohl übertrieben", sagt er im Gespräch mit dem STANDARD.

STANDARD: Ist das Rennen schon gelaufen für Kemal Kılıçdaroğlu?

Günay: Das ist schwer abzuschätzen, die Ausgangslage für den zweiten Wahlgang ist aber nicht günstig. Das Ergebnis ist bei weitem nicht so ausgefallen, wie es in Umfragen vorhergesehen war. Bei vielen, die so stark auf einen Wandel gehofft haben, ist nun ein wenig die Luft draußen. Das könnte nun zu einem großen Problem werden, weil Kılıçdaroğlu jetzt natürlich noch einmal stark mobilisieren müsste, um zu gewinnen.

STANDARD: Was müsste Kılıçdaroğlu jetzt tun, um doch noch zu gewinnen?

 
Politologe: "İmamoğlu wäre der bessere Kandidat gewesen"
Der Türkei-Kenner Cengiz Günay sieht Recep Tayyip Erdoğan vor der zweiten Runde der Wahl klar im Vorteil. Kemal Kiliçdaroglu hingegen muss einen heiklen Balanceakt wagen

So wie im Lager der Gegnerinnen und Gegner von Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist auch bei dem österreichischen Politologen Cengiz Günay am Tag nach der Wahl Ernüchterung eingetreten. In Istanbul, wo er die erste Runde der türkischen Präsidentschafts- und Parlamentswahl verfolgt hat, sei zwar eine starke Aufbruchsstimmung zu vernehmen gewesen. Aber "der Optimismus war wohl übertrieben", sagt er im Gespräch mit dem STANDARD.

STANDARD: Ist das Rennen schon gelaufen für Kemal Kılıçdaroğlu?

Günay: Das ist schwer abzuschätzen, die Ausgangslage für den zweiten Wahlgang ist aber nicht günstig. Das Ergebnis ist bei weitem nicht so ausgefallen, wie es in Umfragen vorhergesehen war. Bei vielen, die so stark auf einen Wandel gehofft haben, ist nun ein wenig die Luft draußen. Das könnte nun zu einem großen Problem werden, weil Kılıçdaroğlu jetzt natürlich noch einmal stark mobilisieren müsste, um zu gewinnen.

STANDARD: Was müsste Kılıçdaroğlu jetzt tun, um doch noch zu gewinnen?

Entweder hat er zu lange im Jager Tee gebadet oder hat seinen Titel als Politologe aus dem Basar erworben.

Seine Analyse über die Gesellschaftsstruktur und die Kurs Beschreibung, in der türkischen Politik ist komplett falsch.
 
Die setzen sich Hauptsächlich für ihre Interessen ein. Oder sollte ich sagen für die Interessen der KCK (Kandil).
Dieses "Halklarin Kardesligi" Slogan ist einfach nur Propaganda wenn es Ihnen um Brüderlichkeit gehen würde würden die sich von den ganzen Selbstmordanschlägen wie damals in Ankara und Istanbul distanzieren Die verkaufen die Leute wohl für dumm. Hetzen gegen Türken bei jeder Gelegenheit reden ihre Sprache wie auch ihre Geschichte klein und nennen dann noch die Türken Rassisten und Faschisten. Die Hdp oder wie die sich jetzt nennen Yesil Sol ist nicht ernstnehmbar. Für Brüderlichkeit setzen die sich auch nicht ein weil sie die Pkk als eine Schutzmacht ansehen und sie unterstützen. Die haben in der Vergangenheit auch viele Kurden zu Unruhen aufgerufen. Sowie damals in Diyarbakir.
Auf Aufruf der Hdp fanden vom 6. bis 8. Oktober 2014 in vielen Städten Demonstrationen gegen die Belagerung der Stadt Kobani in der syrischen Provinz Aleppo durch den Islamischen Staat im Irak und in der Levante statt. Am 7. Oktober, dem vierten Tag des Eid al-Adha, wurden Yasin Börü und seine Freunde im Bezirk İskanevleri in Diyarbakır von Demonstranten angegriffen, die Opferfleisch innerhalb einer der Hüda-Pa nahestehenden Vereinigung verteilten. Riyat Günes, Ahmet Dakak und Hasan Gökgüz wurden zusammen mit Börü von maskierten PKK-Sympathisanten erstochen und erschossen, dann wurden sie vom Balkon geworfen und durch Überfahren getötet. Bei den Ereignissen starben in der ganzen Türkei 46 Menschen.


Welche Ereignisse Datum bitte mit 46 tote und link
 
die hdpkk möchte keine minderheiten rechte,diese rechte gibt es schon,die hdpkk hat ein anderes ziel.

diese minderheitenrechte hat man in der republik türkei obwohl diese nicht als minderheiten anerkannt sind

-neuiranische sprachen als wahlfach an den unis
-kommunale selbstverwaltung( bürgermeister werden selber gewählt)
-private und staatliche neuiranische radio/tv sender

von 20 mio wählen gerade mal 5 mio die hdpkk ,das sind gerade mal 25%,das zeigt,dass die mehrheit für die türkei ist und innerhalb der grenzen der republik türkei leben möchte.
Jaja wenn .an Medien kontrolliert willst fu leugnennw das kurden überhaubt nicht unterdrückt wurde sid früher
 
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