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Nachrichten aus der Türkei

[h=1]Sınırda bir devlete asla müsaade etmeyeceğiz[/h][h=2]Sınırdaki olaylara değinen Erdoğan “Suriye’nin kuzeyinde, güneyimizde bir devlet kurulmasına müsaade etmeyeceğiz. Bedeli ne olursa olsun bu konudaki mücadelemizi sürdüreceğiz” dedi[/h]
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İstanbul DHA
Cumhurbaşkanı Recep Tayyip Erdoğan, Haliç Kongre Merkezi’nde düzenlenen Türk Kızılayı madalya programı ve iftar yemeğine katıldı.
Türk Kızılayı’na katkı sunan herkese teşekkür ederek konuşmasına başlayan Erdoğan, “Kızılay’ın tutması gereken daha çok el, dokunması gereken daha çok hayat var. Keşke imkan olsa da dünyadaki tüm garipleri, mazlumları kucaklayabilsek” dedi.
Sınırda yaşananlar
Sınırda yaşanan gelişmelere değinen Erdoğan, “Tüm dünyaya sesleniyorum: Suriye’nin kuzeyinde, güneyimizde bir devlet kurulmasına asla müsaade etmeyeceğiz. Bedeli ne olursa olsun bu konudaki mücadelemizi sürdüreceğiz. Türkiye’yi köşeye sıkıştırma gayretlerini şiddetle kınıyorum. Türkiye dışarıda bırakılarak bölgede süründürülebilir bir güven, refah düzeni kurulması mümkün değildir. Ticari bir faaliyet sürdürülmesi söz konusu olamaz. Bölgedeki demografinin değiştirilmesine göz yummayacağız. Biz Suriye ve Irak’ta huzurun bir an önce sağlanması konusunda üzerimize düşenleri yapacağız. Yapıyoruz. Ölümlerin, zulümlerin sona ermesini temenni ediyorum” dedi.
‘PKK engel oldu’
“Utanmadan, sıkılmadan terörist Türkiye diye tweet atanlara sesleniyorum” diyen Erdoğan şunları söyledi: “Eğer sizlerde haysiyet, onur varsa, bu Kobani’den kaçıp gelenleri burada barındıran bir ülkeye terörist deme hakkını siz nereden elde ediyorsunuz? Türkiye Suriye’Maradona özgürlük mücadelesine elbette destek veriyor. Irak’takilere elbette iyi niyetle yaklaşıyor. Bunu yaparken asla terör örgütleri ile yan yana gelmiyor. Ne devlet terörü estiren Esad rejimi ile ne de diğer terör örgütü ile kimse Türkiye’yi yana yana gösteremez. Biz oradaki insanlara çok daha fazla yardımcı olmak istiyorduk. Buna engel olan bize o suçlamaları yönlendirenlerdir. PYD, PKK’dır.”

S?n?rda bir devlete asla müsaade etmeyece?iz - Milliyet.com.tr
 
Erdogan: „Erlaube keinen Kurdenstaat in Syrien“

Die Türkei wird nach den Worten von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan keinen eigenen Kurdenstaat an ihrer Südgrenze dulden.
„Wir werden die Gründung eines Staates im Norden Syriens, im Süden von uns, niemals erlauben“, sagte Erdogan nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu gestern Abend in Istanbul. „Bei diesem Thema werden wir unseren Kampf um jeden Preis fortsetzen.“

Sorge vor kurdischer Unabhängigkeitsforderung

Erdogan fügte hinzu: „Wir werden nicht dabei zusehen, wie die Demografie in der Region verändert wird.“ Vorwürfe, die Türkei unterstütze die Terrormiliz Islamischer Staat (IS), wies er erneut zurück.
Im Norden Syriens sind kurdische Volksschutzeinheiten (YPG) im Kampf gegen den IS auf dem Vormarsch. Inzwischen kontrollieren die Kurden weite Teile der Grenze zur Türkei. Die YPG ist eng mit der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK verbunden und wird von der Türkei verdächtigt, Turkmenen und Araber aus deren Siedlungsgebieten zu vertreiben. Ankara befürchtet zudem, die Kurden könnten im Norden Syriens einen eigenen Staat ausrufen und damit Unabhängigkeitsbestrebungen der Kurden in der Türkei befördern.

Erdogan: "Erlaube keinen Kurdenstaat in Syrien" - news.ORF.at
 
Erdogan: „Erlaube keinen Kurdenstaat in Syrien“

Die Türkei wird nach den Worten von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan keinen eigenen Kurdenstaat an ihrer Südgrenze dulden.
„Wir werden die Gründung eines Staates im Norden Syriens, im Süden von uns, niemals erlauben“, sagte Erdogan nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu gestern Abend in Istanbul. „Bei diesem Thema werden wir unseren Kampf um jeden Preis fortsetzen.“

Sorge vor kurdischer Unabhängigkeitsforderung

Erdogan fügte hinzu: „Wir werden nicht dabei zusehen, wie die Demografie in der Region verändert wird.“ Vorwürfe, die Türkei unterstütze die Terrormiliz Islamischer Staat (IS), wies er erneut zurück.
Im Norden Syriens sind kurdische Volksschutzeinheiten (YPG) im Kampf gegen den IS auf dem Vormarsch. Inzwischen kontrollieren die Kurden weite Teile der Grenze zur Türkei. Die YPG ist eng mit der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK verbunden und wird von der Türkei verdächtigt, Turkmenen und Araber aus deren Siedlungsgebieten zu vertreiben. Ankara befürchtet zudem, die Kurden könnten im Norden Syriens einen eigenen Staat ausrufen und damit Unabhängigkeitsbestrebungen der Kurden in der Türkei befördern.

Erdogan: "Erlaube keinen Kurdenstaat in Syrien" - news.ORF.at

Genau wie die Serben, die Türken.
 
Erdogan: „Erlaube keinen Kurdenstaat in Syrien“

Die Türkei wird nach den Worten von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan keinen eigenen Kurdenstaat an ihrer Südgrenze dulden.
„Wir werden die Gründung eines Staates im Norden Syriens, im Süden von uns, niemals erlauben“, sagte Erdogan nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu gestern Abend in Istanbul. „Bei diesem Thema werden wir unseren Kampf um jeden Preis fortsetzen.“

Sorge vor kurdischer Unabhängigkeitsforderung

Erdogan fügte hinzu: „Wir werden nicht dabei zusehen, wie die Demografie in der Region verändert wird.“ Vorwürfe, die Türkei unterstütze die Terrormiliz Islamischer Staat (IS), wies er erneut zurück.
Im Norden Syriens sind kurdische Volksschutzeinheiten (YPG) im Kampf gegen den IS auf dem Vormarsch. Inzwischen kontrollieren die Kurden weite Teile der Grenze zur Türkei. Die YPG ist eng mit der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK verbunden und wird von der Türkei verdächtigt, Turkmenen und Araber aus deren Siedlungsgebieten zu vertreiben. Ankara befürchtet zudem, die Kurden könnten im Norden Syriens einen eigenen Staat ausrufen und damit Unabhängigkeitsbestrebungen der Kurden in der Türkei befördern.

Erdogan: "Erlaube keinen Kurdenstaat in Syrien" - news.ORF.at

Ich glaube Erdogan unterstützt die Terrormiliz IS
 
Mit Tränengas und Wasserwerfern ist die türkische Polizei gegen die Gay-Pride-Parade in Istanbul vorgegangen. Teilnehmer des geplanten "Marsch des Stolzes" wurden daran gehindert, sich auf dem zentralen Taksim-Platz zu versammeln.

Die Veranstalter teilten über Facebook mit, Gouverneur Vasip Sahin habe die Parade ohne Vorwarnung verboten. Als Begründung habe er angegeben, dass sie in den für Muslime heiligen Fastenmonat Ramadan fällt. Das war allerdings bereits im vergangenen Jahr der Fall, wo die Behörden die Demonstranten gewährenließen.

Wasserwerfer und Tränengas gegen Schwulenparade in Istanbul - Leben-News Süddeutsche.de
 
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