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Nachrichten aus der Türkei

Und vor allem ist Israel kein Natoland und haben keine Stimme sollen einfach ihre Fresse halten Terrorstaat.🤣🤣😂😂🤦‍♂️🤦‍♂️
Ich sehe Erdogans Handlungen die eines Terroristen, der einem Land mit Krieg droht und dabei auch noch Terrorgruppen unterstützt, mal abgesehen davon, dass er nicht davor zurückschreckt kleine Kinder zu verprügeln. Mal abgesehen von seinen sonstigen völkerrechtswidrigen Bombardierungen.
Ich würde eher sagen, Erdogan-Supporter sollen da lieber die Fresse halten.
 
kriegsverbrecher staat israel fordert also den ausschluss der türkei aus der nato. ein solches verfahren gibt es nicht .vor allem nicht,wenn ein terrorstaat im nahen osten ,der nicht der nato angehört darum bettelt:mrgreen:
Gebettelt hat dein Erdogan, ich verstehe ja noch einen gewissen Nationalstolz, aber ich kann absolut nicht verstehen wie man so einen Verbrecher wie Erdogan noch die Eier krault. Jemand der Zivilisten, darunter Kinder, bombardieren hat lassen, jemand der Kinder misshandelt und jemand der die gefährlichsten Terrororganisation unterstützt. Was gibt es da noch schönzureden und mit den Finger auf andere zeigen.
 

Bald beliebter als Spanien? Das sind die Gründe für den neuen Türkei-Boom​


Noch ist Spanien das Lieblingsreiseziel der Deutschen. Doch die Türkei holt rasant auf, wie neue Zahlen zeigen. Und es könnte erst der Anfang sein. Denn neben dem Preis spricht ein Wohlfühlfaktor klar für das Land.
 

Bald beliebter als Spanien? Das sind die Gründe für den neuen Türkei-Boom​


Noch ist Spanien das Lieblingsreiseziel der Deutschen. Doch die Türkei holt rasant auf, wie neue Zahlen zeigen. Und es könnte erst der Anfang sein. Denn neben dem Preis spricht ein Wohlfühlfaktor klar für das Land.

:lol27::lol27::lol27::lol27:@ tuaf :lol27::lol27::lol27::lol27:

netter versuch



TuAF, seit dein Erdogan auf offener Bühne ein Kind misshandelt hat, ist dir kein noch so peinlicher Artikel zu schade. Weise den Welt-Redakteur darauf hin, dass die Türken Urlaub in Griechenland machen, weil es in der Türkei zu teuer ist :lol27:
 
Passt auch zu Erdogan
Streit Athen – Ankara: Ministerbesuch abgesagt
Die Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei sind angespannt: Jüngste Streitigkeiten wegen eines Einsatzes der Marine der Türkei vor Zypern und von Athen als revisionistisch kritisierte Landkarten in türkischen Schulbüchern gipfelten nun in der Absage eines geplanten Besuchs des türkischen Innenministers Ali Yerlikaya. Er hätte in Athen mehrere Vertreter der konservativen Regierung von Premier Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia/ND) treffen sollen.

Türkischer Verstoß gegen Seerecht?
In der vergangenen Woche hatten türkische Kriegsschiffe für diplomatische Verstimmung gesorgt, weil sie in eine Region des Mittelmeers vorrückten, in der das italienische Forschungsschiff „Ievoli Relume“ Meeresbodenuntersuchungen für eine von Griechenland geplante Unterseestromverkabelung zwischen Kreta und Zypern durchführte.

Die Kriegsschiffe verstießen dabei laut griechischen Medien gegen internationales Seerecht, weil sie den darin festgeschriebenen Mindestabstand von einer Seemeile nicht einhielten. Zu einer direkten Konfrontation kam es nicht. Dennoch übergab der griechische Botschafter in Ankara dem türkischen Außenministerium eine Protestnote in dieser Angelegenheit.

 
Und so eine Karte in den Schulbüchern? Besser wäre in den Schulbüchern zu erklären warum das osmanische Reich einen Völkermord an den Armeniern begangen hat und Atatürk sich da an den Kurden probiert hat.
„Karte der Blauen Heimat“ als Zankapfel
Ein weiter Zankapfel ist die „Karte der Blauen Heimat“. Sie sei nunmehr auch in türkischen Schulbüchern abgebildet, lautet die Kritik aus Athen. Es handle sich um eine auch in Armeekreisen gängige Landkarte, die ein als „Mavi Vatan“ („Blaue Heimat“) ausgewiesenes türkisches Hoheitsgebiet zeige, welches auch die griechischen Ägäis-Inseln Limnos, Lesbos, Chios sowie den Osten Kretas umfasst. Das Original hängt Medienberichten zufolge in der Militäruniversität in Istanbul.

Athen wirft Ankara vor, damit die Hoheitsrechte der Inseln und das internationale Seerechtsübereinkommen in Frage zu stellen. Die Türkei und Griechenland streiten seit geraumer Zeit um Gasvorkommen, die im östlichen Mittelmeer und in der Ägäis gefunden wurden. Nikosia und Athen sind mit Ankaras Ansprüchen auf Bohrrechte in der Region nicht einverstanden.

Griechischen Medienberichten zufolge sind beide Länder aber trotz der Spannungen auf diplomatischer und politischer Ebene gewillt, die Kooperation im Bereich der Polizei und der Küstenwache fortzusetzen.

 
Und so eine Karte in den Schulbüchern? Besser wäre in den Schulbüchern zu erklären warum das osmanische Reich einen Völkermord an den Armeniern begangen hat und Atatürk sich da an den Kurden probiert hat.
„Karte der Blauen Heimat“ als Zankapfel
Ein weiter Zankapfel ist die „Karte der Blauen Heimat“. Sie sei nunmehr auch in türkischen Schulbüchern abgebildet, lautet die Kritik aus Athen. Es handle sich um eine auch in Armeekreisen gängige Landkarte, die ein als „Mavi Vatan“ („Blaue Heimat“) ausgewiesenes türkisches Hoheitsgebiet zeige, welches auch die griechischen Ägäis-Inseln Limnos, Lesbos, Chios sowie den Osten Kretas umfasst. Das Original hängt Medienberichten zufolge in der Militäruniversität in Istanbul.

Athen wirft Ankara vor, damit die Hoheitsrechte der Inseln und das internationale Seerechtsübereinkommen in Frage zu stellen. Die Türkei und Griechenland streiten seit geraumer Zeit um Gasvorkommen, die im östlichen Mittelmeer und in der Ägäis gefunden wurden. Nikosia und Athen sind mit Ankaras Ansprüchen auf Bohrrechte in der Region nicht einverstanden.

Griechischen Medienberichten zufolge sind beide Länder aber trotz der Spannungen auf diplomatischer und politischer Ebene gewillt, die Kooperation im Bereich der Polizei und der Küstenwache fortzusetzen.

Hier sollte zumindest mal der Fakt herausgestellt werden, dass es bei den türkischen Büchern um in Wahrheit MÄRCHENBÜCHER geht, die praktisch türkische Grimms-Märchen sind.
Und wir haben das Problem das unser TUFFMUFF das verheimlicht und am liebsten diese Märchenwelt hätte. NÖ!!!!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
 
„Wir wollen keine Flüchtlinge im Land“
In der Türkei schlägt die Feindseligkeit gegenüber Syrern zunehmend in Gewalt um. Steckt dahinter eine Kampagne, um Flüchtlinge zur Rückkehr zu zwingen?

Bislang hatten sich syrische Flüchtlinge im türkischen Grenzort Reyhanlı noch relativ sicher gefühlt. Seit dem 1. Juli ist das anders.

Nach jenem Montag vor vier Wochen trauten sich die meisten Syrer tagelang nicht auf die Straße. Nicht einmal, um Brot zu kaufen. Manche sind so erschüttert, dass sie 13 Jahre nach ihrer Flucht aus Syrien über eine Ausreise nachdenken. Entweder zurück ins zerstörte Reich des Machthabers Baschar al-Assad. Oder mit Schleusern nach Europa. Den Preis dafür kennt hier jeder: 12.000 Euro.


 
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