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Nachrichten aus der Türkei

Eis zwischen Brüssel und Ankara schmilzt
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan versucht nach seiner Wiederwahl die Beziehungen zur Europäischen Union wieder zu kitten. Vor allem die Abwärtsspirale der türkischen Wirtschaft soll so gebremst werden. Angesichts der geopolitischen Rolle der Türkei und des russischen Angriffskrieges steht Erdogan in Brüssel auch wieder so manche Tür offen.

Groß war das Rätselraten nach dem NATO-Gipfel in Vilnius vor zwei Wochen: Erdogan hatte zuvor den Beitritt Schwedens zum Militärbündnis monatelang blockiert und im Gegenzug für eine Zustimmung überraschend die Wiederaufnahme von EU-Beitrittsgesprächen mit der Türkei gefordert. Wenige Stunden später gab er die NATO-Blockade plötzlich auf.

Es gebe keine erkennbare Strategie, Erdogan handle erratisch, analysierte kürzlich der frühere deutsche Botschafter in der Türkei, Martin Erdmann, gegenüber der Tagesschau. „Es ist in der Tat schwer, sich einen Reim darauf zu machen. Selbst für jemanden wie mich, der sich seit vielen Jahren mit der türkischen Innen- und Außenpolitik beschäftigt. Meine Bewertung dessen, was wir vor allem in jüngerer Zeit erleben, lautet, dass die türkische Außenpolitik verwirrend ist“, so Erdmann. Erdogans Haltung zum Krieg in der Ukraine gleiche einer „Schaukelpolitik“, „oftmals nach Tagesverfassung oder Tagessituationen ausgerichtet“.

Gespaltenes Verhältnis

Haha kein Wunder das die EU auseinander bricht :haha: .
 
Echt jetzt? Bei allem Verständnis, aber sowas geht absolut nicht.
Türkisches Gericht erlässt Haftbefehl gegen Koranverbrenner aus Schweden
Weil er vor der türkischen Botschaft in Schweden einen Koran in Brand setzte, drohen dem rechtsextremen Politiker Rasmus Paludan juristische Konsequenzen in der Türkei. Auch gegen neun weitere Personen gibt es Haftbefehle.
Die türkische Justiz geht gegen mehrere Personen vor, die an einer Koranverbrennung vor der Botschaft des Landes in Schweden beteiligt waren. Insgesamt wurden laut Angaben des türkischen Justizministers Yılmaz Tunç zehn Haftbefehle erlassen, unter anderem gegen Rasmus Paludan. Die Staatsanwaltschaft halte umfassende Ermittlungen für angebracht, um Informationen über die Personen und die kriminellen Handlungen zu erlangen, so der Minister.


Wundert dich das :haha:
 
Ich sehe es in der richtigen Art. Du verteidigst etwas was du bei den deutschen Behörden, zu recht, kritisieren würdest. Eine Demokratie muss auch solche Arschlöcher aushalten, nur in einer Autokratie wie es Erdogan fabriziert, wird für sowas Haftbefehle ausgestellt. Aus dem Grund ist die Türkei auch noch hinter Russland bei der Pressefreiheit.
Dein Erdogan würde sofort Nazis schreien, wie er es schon gemacht hat, wenn Schweden (was es ja nicht tut) einen Haftbefehl für einen türkischen Fundamentalisten der eine Bibel verbrennt, ausstellen würde.
Tut mir leid, aber ich sehe bei dir eine Doppelmoral und nicht eine bornierte Art bei mir ;)
Hast du es jetzt kappiert 😂
 
Es ist offensichtlich das es sich bei der heutigen Türke um einen ziemlichen Verbrecherstaat handelt sie sind auch in der grauen liste was bedeutet sie betreiben Finanzierung von Terrorismus, Drogenhandel und Geldwäsche auf staatlicher ebene.

21.07.2023, 14:44 Uhr​

"Türkei hat sich selbst entschieden, Geld zu waschen und Terrorismus zu finanzieren​

Weil der türkische Finanzminister es als Erfolg sieht, sein Land aus der Grauen Liste führen zu wollen, wird er verspottet. „Die graue Liste ist eine Gruppe von Ländern, die in Drogen, Terrorismus und Schwarzgeld verwickelt sind. Wir si ja.nd seit langem in dieser Gruppe. Es ist eine Entscheidung gewesen. Es ist eine Entscheidung derjenigen gewesen, die uns regieren, Geld zu waschen und einen Anteil daran zu behalten. Jetzt sagt ein Minister, dass wir entschlossen sind, aus dieser Gruppe herauszukommen. Schaut euch die Situation mal an“, schreibt der Wirtschaftsexperte Prof. Veysel Ulusoy auf Twitter. Der Wirtschaftsexperte schlägt daher vor, die Frage zu stellen, warum die Türkei auf der Grauen Liste ist und wer das dem Land angetan hat. „Gebt Rechenschaft ab“."
Ach ja.
 
Was für ein Problem hat meine Fishnelda? Erdowahn hat sich mit Religionsfreiheit geschmückt und jetzt will er jemanden in einem souveränen Staat verhaften lassen, weil dieser eine Ansammlung von Papier gebunden zu einem Buch verbrennt? Gibt sicher auch Bibelverbrennungen, warum hat er da keine Haftbefehle ausstellen lassen?Gut, religiöse Gefühle usw., aber Haftbefehl für Staatsbürger eines fremden Landes? Selbst unsere Turbo-Erdwahn Lobpreiser sollten einsehen, sowas ist eine absolut Scheiße.
In der Türkei kann man das machen also Bibel Bibelverbrennung oder Bibel verkaufen ist Verboten also soll der dumme Faschist seine Schnauze halten und was den anderen angeht er soll natürlich bestraft werden so was geht nicht.
 
Erdogan stichelt im Streit mit Athen
Der türkische Präsident Tayyip Recep Tayyip Erdogan hat im Streit mit Griechenland nach versöhnlichen Tönen wieder einmal etwas gestichelt. Er habe mit dem griechischen Premier Kyriakos Mitsotakis über eine „Entmilitarisierung griechischer Inseln“ gesprochen, sagte Erdogan laut Medienberichten vom Wochenende in Ankara.

Jedoch gehe der Dauerkonflikt nicht allein von der Regierung in Athen aus, vielmehr werde er auch von ihrer „Freundeslobby im Weißen Haus“ ständig provoziert.

Athen dementiert
Von griechischer Seite hagelte es umgehend Dementis. Sehr wohl habe am Rande des NATO-Gipfels in der litauischen Hauptstadt Vilnius Mitte Juli ein Treffen zwischen Erdogan und Mitsotakis stattgefunden. Jedoch seien dabei keinerlei Themen besprochen worden, welche Fragen der Souveränität Griechenlands tangieren würden, stellte Außenminister Girgos Gerapetritis in der Sitzung des Parlaments fest.

Es werde daran gearbeitet, die Beziehungen zum Nachbarland Türkei auf neue Beine zu stellen. Fragen der territorialen Integrität seien dabei aber kein Thema. Dazu zähle auch die erwähnte „Entmilitarisierung“.

Schwieriges Verhältnis
Im Juni vor einem Jahr hatte Erdogan bilaterale Kontakte zu griechischen Politikern aufgekündigt, nachdem Mitsotakis bei einem Washington-Besuch den USA recht deutlich von Waffenverkäufen an die Türkei abgeraten hatte. Die Beziehungen erreichten einen Tiefpunkt. Seit dem verheerenden Erdbeben in der Türkei im Februar bemühten sich die beiden NATO-Mitgliedstaaten aber wieder um Entspannung.

Grund für das schwierige Verhältnis ist unter anderem ein Streit um Hoheitsrechte und Erdgasvorkommen im östlichen Mittelmeer. Zudem stellten Erdogan und zahlreiche seiner Minister die Souveränität Griechenlands über Dutzende Ägäis-Inseln – darunter auch Rhodos und Lesbos – infrage. Erdogan wirft Griechenland zudem vor, Inseln in der Nähe zur Türkei rechtswidrig zu militarisieren. Griechenland dementiert das und argumentiert eine allfällige Armeepräsenz auf den Inseln und in deren Umfeld mit dem Recht auf Landesverteidigung.

Es gibt keine Entmilitarisierung griechischer Inseln Basta und da wo der Faschist das will hat die Türkei nichts zu melden ganz so einfach ist das Thema.
 
Ein typischer Türke würde ich sagen nichts besonderes auch wenn man sich dieses Forum hier anschaut.



:haha: Froschauge das Parade bsp das dieser Unsinn das sich jeder nennen darf wie er will.
 
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