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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
TuAF
Turkesteron
Heftiger Schlagabtausch zwischen Erdoğan und Netanyahu
Der türkische Präsident Erdoğan hat bereits Sympathien für die Terrororganisation Hamas bekundet, nun vergleicht er Israels Premier mit Adolf Hitler. Netanyahu kontert seinerseits mit Vorwürfen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu mit Adolf Hitler verglichen. »Was unterscheidet Sie von Hitler?«, fragte Erdoğan in einer Rede bei einer Veranstaltung in Ankara in Bezug auf die israelische Kriegsführung in Gaza. »Ist das, was dieser Netanyahu tut, weniger als das, was Hitler getan hat? Das ist es nicht«, so der Präsident laut der Übersetzung der Nachrichtenagentur Reuters. »Er ist reicher als Hitler, er bekommt die Unterstützung des Westens.«
...
Netanyahu wirft Erdoğan »Genozid an den Kurden« vor
Im aktuellen Konflikt bekundete Erdoğan nach anfänglicher Zurückhaltung zuletzt öffentlich Sympathien für die Terrororganisation Hamas und bezeichnete sie als »Widerstandsgruppe« , Israel hingegen nannte er einen »Terrorstaat«. Über die am 7. Oktober von der Hamas brutal ermordeten israelischen Zivilisten verlor Erdoğan dagegen kein Wort. Netanyahu bezeichnete er hingegen als »Schlächter von Gaza«.
Netanyahu konterte am Mittwoch mit eigenen Vorwürfen. »Erdoğan, der einen Genozid an den Kurden verübt, der einen Weltrekord für das Inhaftieren von Journalisten hält, die sich gegen ihn stellen, ist der Letzte, der uns eine Moralpredigt halten kann«, teilte Netanyahu laut der Nachrichtenagentur Reuters mit.
Krieg in Nahost: Heftiger Schlagabtausch zwischen ErdoÄan und Netanyahu
Der türkische Präsident ErdoÄan hat bereits Sympathien für die Terrororganisation Hamas bekundet, nun vergleicht er Israels Premier mit Adolf Hitler. Netanyahu kontert seinerseits mit Vorwürfen.www.spiegel.de
kurdische journalisten antworten dem rechtsradikalen kriegsverbrecher netanjahu,der 8000 unschuldige kinder in gaza getötet hat..
''ihr einziges ziel ist es,den tod von 8000 unschuldigen kindern in gaza mit irgendetwas zu rechtfertigen''
Eben, auch du und dein Erdogan versucht den Tod von Kindern und Zivilisten mit "Selbstverteidigung" zu rechtfertigen, kein Unterschied zu Netanjahu.
Paprika
Jackass of the Week
Ok, da spricht dann der Dschihadi aus dir. Immer gehts um Kopf und Kragen.
Massenkarambolage mit zehn Toten und 61 Verletzten in der Türkei
Bei einem Zusammenstoß mehrerer Fahrzeuge im Nordwesten der Türkei sind nach Angaben staatlicher Medien mindestens zehn Menschen getötet und 61 verletzt worden. Sieben Fahrzeuge, darunter Passagierbusse und ein Lastwagen, seien am Donnerstag auf der nördlichen Marmara-Autobahn nahe Sakarya, etwa 140 Kilometer östlich von Istanbul, bei dichtem Nebel in die Karambolage verwickelt gewesen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu.
Sechs Fahrer wurden demzufolge wegen mutmaßlicher Fahrlässigkeit festgenommen. Sehr wahrscheinlich sei es zur Massenkarambolage gekommen, nachdem ein Pkw einen Lkw gerammt habe und andere Fahrzeuge gegen ihn geprallt seien, sagte der Gouverneur von Sakarya, Yaşar Karadeniz, Reportern am Ort des Geschehens.
www.puls24.at
Bei einem Zusammenstoß mehrerer Fahrzeuge im Nordwesten der Türkei sind nach Angaben staatlicher Medien mindestens zehn Menschen getötet und 61 verletzt worden. Sieben Fahrzeuge, darunter Passagierbusse und ein Lastwagen, seien am Donnerstag auf der nördlichen Marmara-Autobahn nahe Sakarya, etwa 140 Kilometer östlich von Istanbul, bei dichtem Nebel in die Karambolage verwickelt gewesen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu.
Sechs Fahrer wurden demzufolge wegen mutmaßlicher Fahrlässigkeit festgenommen. Sehr wahrscheinlich sei es zur Massenkarambolage gekommen, nachdem ein Pkw einen Lkw gerammt habe und andere Fahrzeuge gegen ihn geprallt seien, sagte der Gouverneur von Sakarya, Yaşar Karadeniz, Reportern am Ort des Geschehens.
Massenkarambolage mit zehn Toten in der Türkei
Bei einem Zusammenstoß mehrerer Fahrzeuge im Nordwesten der Türkei sind nach Angaben staatlicher Medien mindestens zehn Menschen getötet und 61 verletzt worden. Sieben Fahrzeuge, darunter Passagierbusse und ein Lastwagen, seien am Donnerstag auf der nördlichen Marmara-Autobahn nahe Sakarya, etwa...
RegiEpirotarum
Top-Poster
32 mutmaßliche IS-Mitglieder in Türkei festgenommen
In der Türkei sind nach amtlichen Angaben 32 mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) festgenommen worden. 29 von ihnen hätten Anschläge auf Synagogen und Kirchen geplant, teilte Innenminister Ali Yerlikaya heute auf dem Kurznachrichtendienst X (Twitter) mit.
Zudem seien drei weitere mutmaßliche ranghohe IS-Mitglieder in separaten Einsätzen gefasst worden. Sie sollen einen Anschlag auf die irakische Botschaft in der türkischen Hauptstadt Ankara geplant haben.
Die Nationalität der Festgenommenen sowie Einzelheiten zu den etwaigen Anschlagsplänen sind noch nicht bekannt. Einheiten der Geheimdienste und Polizei durchsuchten Adressen in neun Provinzen sowie in Istanbul und Ankara, um die Verdächtigen festzunehmen, wie Yerlikaya weiter schrieb. Dabei seien digitale Dokumente beschlagnahmt worden.
In der Türkei sind nach amtlichen Angaben 32 mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) festgenommen worden. 29 von ihnen hätten Anschläge auf Synagogen und Kirchen geplant, teilte Innenminister Ali Yerlikaya heute auf dem Kurznachrichtendienst X (Twitter) mit.
Zudem seien drei weitere mutmaßliche ranghohe IS-Mitglieder in separaten Einsätzen gefasst worden. Sie sollen einen Anschlag auf die irakische Botschaft in der türkischen Hauptstadt Ankara geplant haben.
Die Nationalität der Festgenommenen sowie Einzelheiten zu den etwaigen Anschlagsplänen sind noch nicht bekannt. Einheiten der Geheimdienste und Polizei durchsuchten Adressen in neun Provinzen sowie in Istanbul und Ankara, um die Verdächtigen festzunehmen, wie Yerlikaya weiter schrieb. Dabei seien digitale Dokumente beschlagnahmt worden.
Erdogans Tiraden: Wie der türkische Präsident sein Land isoliert
Der türkische Staatschef sucht die Wiederannäherung an die EU – auch weil die Inflation weiter hoch und die wirtschaftliche Lage schlecht ist. Aber von einem Beitritt ist die Türkei weiter denn je entfernt.
Für viele Türkinnen und Türken beginnt das neue Jahr mit einer schlechten Nachricht. Der staatlich festgesetzte Mindestlohn, mit dem immerhin sieben Millionen türkische Arbeitnehmer auskommen müssen, wird zum 1. Januar um 49 Prozent erhöht – nur. Denn die Inflation erreichte im November 62 Prozent. Die Preise vieler Lebensmittel haben sich im Vergleich zum Vorjahr sogar mehr als verdoppelt. Der neue Mindestlohn entspricht 519,20 Euro. Die Armutsgrenze für eine vierköpfige Familie liegt nach Berechnungen der türkischen Metallarbeitergewerkschaft Bisam bei umgerechnet 1343 Euro.
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten zwingen Erdogan, die von ihm selbst abgebrochenen Brücken zu Europa wieder aufzubauen. Denn die EU ist der wichtigste Handelspartner der Türkei. Von dort kommen die meisten Investoren. Aber von einer Aufnahme in die EU ist der ewige Beitrittskandidat Türkei heute weiter entfernt denn je. Auch wenn man jetzt mit Brüssel über eine Vertiefung der Zollunion und Visaerleichterungen verhandelt: Die Kopenhagener Kriterien für einen Beitrittskandidaten, die unter anderem die Achtung der Menschenrechte, Demokratie, den Schutz von Minderheiten und Rechtsstaatlichkeit verlangen, erfüllt das Land schon lange nicht mehr. Eine gelenkte Justiz, geknebelte Medien, Tausende Regierungskritiker hinter Gittern: Erdogan wandelt sich immer mehr zum Despoten, die Türkei ist auf dem Weg in eine Diktatur.
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www.rnd.de
Der türkische Staatschef sucht die Wiederannäherung an die EU – auch weil die Inflation weiter hoch und die wirtschaftliche Lage schlecht ist. Aber von einem Beitritt ist die Türkei weiter denn je entfernt.
Für viele Türkinnen und Türken beginnt das neue Jahr mit einer schlechten Nachricht. Der staatlich festgesetzte Mindestlohn, mit dem immerhin sieben Millionen türkische Arbeitnehmer auskommen müssen, wird zum 1. Januar um 49 Prozent erhöht – nur. Denn die Inflation erreichte im November 62 Prozent. Die Preise vieler Lebensmittel haben sich im Vergleich zum Vorjahr sogar mehr als verdoppelt. Der neue Mindestlohn entspricht 519,20 Euro. Die Armutsgrenze für eine vierköpfige Familie liegt nach Berechnungen der türkischen Metallarbeitergewerkschaft Bisam bei umgerechnet 1343 Euro.
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten zwingen Erdogan, die von ihm selbst abgebrochenen Brücken zu Europa wieder aufzubauen. Denn die EU ist der wichtigste Handelspartner der Türkei. Von dort kommen die meisten Investoren. Aber von einer Aufnahme in die EU ist der ewige Beitrittskandidat Türkei heute weiter entfernt denn je. Auch wenn man jetzt mit Brüssel über eine Vertiefung der Zollunion und Visaerleichterungen verhandelt: Die Kopenhagener Kriterien für einen Beitrittskandidaten, die unter anderem die Achtung der Menschenrechte, Demokratie, den Schutz von Minderheiten und Rechtsstaatlichkeit verlangen, erfüllt das Land schon lange nicht mehr. Eine gelenkte Justiz, geknebelte Medien, Tausende Regierungskritiker hinter Gittern: Erdogan wandelt sich immer mehr zum Despoten, die Türkei ist auf dem Weg in eine Diktatur.
Erdogans Tiraden: Wie der türkische Präsident sein Land isoliert
Der türkische Staatschef sucht die Wiederannäherung an die EU – auch weil die Inflation weiter hoch und die wirtschaftliche Lage schlecht ist. Aber von einem Beitritt ist die Türkei weiter denn je entfernt.
Toruko-jin
Jackass of the Week
Stimmt, der Mindestlohn blieb unterhalb der offiziellen Inflation, deshalb hat es auch nicht Erdi verkündet.
TuAF
Turkesteron
für die 8000 toten kinder in gaza ist der rechtsradikale kriegsverbrecher natanjahu verantwortlich sonst keiner..