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Nachrichten aus der Türkei

Die Türken scheinen zurzeit Angst zu haben, dass ein kurdischer Staat entstehen könnte. Nordsyrien scheint fragil zu sein für die Türken. Sie spielen jetzt die Öcalan-Karte aus (es ist offensichtlich, dass diese Aussagen von Öcalan gerade jetzt politisch motiviert sind von der Erdogan-Regierung). Da scheint sich jemand vor etwas zu fürchten, gerade:lol:

 
Ein Frieden mit der pkk wird es nie geben, weil sie fremdgesteuert sind und niemals die Waffen ablegen würden. Die Akp hatte es schon früher vergeblich versucht!
 
Die Türken scheinen zurzeit Angst zu haben, dass ein kurdischer Staat entstehen könnte. Nordsyrien scheint fragil zu sein für die Türken. Sie spielen jetzt die Öcalan-Karte aus (es ist offensichtlich, dass diese Aussagen von Öcalan gerade jetzt politisch motiviert sind von der Erdogan-Regierung). Da scheint sich jemand vor etwas zu fürchten, gerade:lol:

nordsyrien ist fragil für die türken:mrgreen:


die realität

„Die Türkei geht als Gewinner hervor, weil sie die Rebellen unterstützt hat“​


 
Es ist noch gar nicht absehbar, wie sich das Ganze entwickelt. Daher immer etwas vorsichtig mit Euphorie
es zeichnet sich ab in welche richtung es geht

, teilte die neue Übergangsregierung in Syrien mit.In Syrien sollen alle bewaffneten Rebellenfraktionen aufgelöst und unter dem Dach des Verteidigungsministeriums zusammengeführt werden. Darauf hätten sich die Anführer der einzelnen Gruppen nach einem Treffen mit Syriens De-facto-Machthaber Ahmed al-Scharaa geeignet
HTS-Anfüher Al-Scharaa, der bislang unter seinem Kampfnamen Mohammed al-Dscholani auftrat, hatte den Schritt zuvor angekündigt. Er werde nicht zulassen, dass es im Land Waffen gebe, die sich der staatlichen Kontrolle entzögen. Dies gelte auch für die nordöstlichen Gebiete unter Kontrolle der Demokratischen Kräfte Syriens (SDF). Innerhalb der SDF dominiert die kurdische YPG-Miliz, gegen welche die türkische Armee und ihre Verbündeten kämpfen.

 
es zeichnet sich ab in welche richtung es geht

, teilte die neue Übergangsregierung in Syrien mit.In Syrien sollen alle bewaffneten Rebellenfraktionen aufgelöst und unter dem Dach des Verteidigungsministeriums zusammengeführt werden. Darauf hätten sich die Anführer der einzelnen Gruppen nach einem Treffen mit Syriens De-facto-Machthaber Ahmed al-Scharaa geeignet
HTS-Anfüher Al-Scharaa, der bislang unter seinem Kampfnamen Mohammed al-Dscholani auftrat, hatte den Schritt zuvor angekündigt. Er werde nicht zulassen, dass es im Land Waffen gebe, die sich der staatlichen Kontrolle entzögen. Dies gelte auch für die nordöstlichen Gebiete unter Kontrolle der Demokratischen Kräfte Syriens (SDF). Innerhalb der SDF dominiert die kurdische YPG-Miliz, gegen welche die türkische Armee und ihre Verbündeten kämpfen.

Das sind doch selbst üble halsabschneider. Die Verbrechen, welche diese Leute die letzen 10 jahre im Syrien Krieg begangen haben sollten erstmal aufgearbeitet werden, bevor sich solcher abschaum zum richter aufschwingt.
Solche Leute können kein Land führen. Das wird ein neues sammelbecken für jihadisten und unruheherd a la Afghanistan für den nahen Osten.
 
es zeichnet sich ab in welche richtung es geht

, teilte die neue Übergangsregierung in Syrien mit.In Syrien sollen alle bewaffneten Rebellenfraktionen aufgelöst und unter dem Dach des Verteidigungsministeriums zusammengeführt werden. Darauf hätten sich die Anführer der einzelnen Gruppen nach einem Treffen mit Syriens De-facto-Machthaber Ahmed al-Scharaa geeignet
HTS-Anfüher Al-Scharaa, der bislang unter seinem Kampfnamen Mohammed al-Dscholani auftrat, hatte den Schritt zuvor angekündigt. Er werde nicht zulassen, dass es im Land Waffen gebe, die sich der staatlichen Kontrolle entzögen. Dies gelte auch für die nordöstlichen Gebiete unter Kontrolle der Demokratischen Kräfte Syriens (SDF). Innerhalb der SDF dominiert die kurdische YPG-Miliz, gegen welche die türkische Armee und ihre Verbündeten kämpfen.

Wir scheißen drauf, was die installierte türkische Regierung in Damaskus sagt Tuftuf :lol: Zufall, dass alle diese al-Qaida-Terroristen einen türkischen Pass haben?

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Erdogans Wende
Die Annäherung zwischen der türkischen Regierung und PKK-Gründer Öcalan ist schlicht eine gute Nachricht. Der Kommentar.

Wer nach guten Nachrichten sucht, findet eine in der Türkei. Dort hat sich der seit Jahrzehnten inhaftierte PKK-Gründer Abdullah Öcalan nach Angaben der pro-kurdischen Partei DEM für eine Annäherung von Türken und Kurden ausgesprochen. Er reagiert damit auf eine Initiative des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Damit könnte das Land an einen Friedensprozess anknüpfen, den Erdogan Mitte der Nuller Jahre abgebrochen hatte.

Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg, den wohl der Sturz des Assad-Regimes in Syrien mit ermöglicht. Erdogan und sein Regierungspartner sowie Kurdenkritiker Devlet Bahçeli von der MHP hoffen darauf, dass Öcalan noch genügend Einfluss innerhalb der PKK und der syrischen PYD hat. Dann könnte der PKK-Gründer darauf einwirken, dass die syrischen Kurden ihre teilautonome Region im Nachbarland nicht ausweiten.

 
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