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Nachrichten aus der Türkei

Verhaftungen erhöhen Druck auf Opposition
Mit der Verhaftung mehrerer Oppositionspolitiker diese Woche in Istanbul spitzt sich die innenpolitische Auseinandersetzung in der Türkei zwischen Präsident Recep Tayyip Erdogan und der Opposition zu. Neue Dynamik könnte auch eine angekündigte Erklärung von Abdullah Öcalan, dem Chef der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK), die in der EU als Terrorgruppe eingestuft ist, bringen.

Der Istanbuler Oberbürgermeister Ekrem Imamoglu verurteilte die Aktion gegen die Mitglieder seiner Partei CHP als politisch motiviert. Nach den Kommunalwahlen im März des Vorjahres, in der die CHP einen überraschenden Erfolg eingefahren hatte, habe man diese Menschen „aus irgendeinem Grund plötzlich zu ‚Terroristen‘ erklärt“, sagte Imamoglu.

Die CHP konnte in den Lokalwahlen im Vorjahr sowohl in Istanbul als auch in weiten Teilen des Landes deutlich zulegen und fügte Erdogan damit eine empfindliche Niederlage zu.

Möglicher Herausforderer Erdogans
Der beliebte Bürgermeister gilt als möglicher Herausforderer Erdogans bei einer künftigen Präsidentenwahl. Diese findet regulär erst 2028 statt, die Opposition fordert allerdings vorgezogene Neuwahlen – und will noch in diesem Frühjahr ihren Spitzenkandidaten küren.

 
vor einem türkischen konsulat ,einen koran verbrennen zu wollen, kann schief gehen:laughing:5


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Wie der Fahrrad Kurrir nochmals reinkickt :)

Gebt Provizierern keine Chance und gebt diesem Konsulat Mitarbeiter eine Medaillie.
 
einer der errungenschaften,die die republik mit sich brachte. beim anteil weiblicher wissenschaftler und ingenieure nimmt die türkei im europäischen vergleich einen hohen rang ein.
während der eu-durchschnitt bei 41 % liegt,beträgt diese quote in der türkei 50%




GjvRnObWoAAwhOD
 
vor einem türkischen konsulat ,einen koran verbrennen zu wollen, kann schief gehen:laughing:5


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Peinlich mit nem Messer rumzulaufen wegen einem Buch.
Als ob es nicht 1000 Kopien in allein dieser Straße gibt.
solange es keine historische Ausgabe ist kann man das so oft verbrennen wie man will. Davon geht der Inhalt nicht verloren.
 
Türkei: Erneut prokurdischer Bürgermeister abgesetzt
In der Türkei ist erneut ein Bürgermeister der prokurdischen Partei DEM abgesetzt worden. Abdullah Zeydan, der Bürgermeister der Stadt Van im Osten der Türkei, sei wegen Unterstützung einer „terroristischen Organisation“ zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt und seines Amtes enthoben worden, erklärte das türkische Innenministerium heute. Zeydan ist der neunte DEM-Bürgermeister, der seit der Kommunalwahl im März 2024 abgesetzt worden ist.

Die Oppositionswebsite Bir Gun bezeichnete die Absetzung Zeydans als einen „Putsch gegen das Volk“. Zeydan habe sich geweigert, seine Absetzungserklärung zu unterzeichnen. „Schamlose Diebe haben den Willen des Volkes an sich gerissen“, erklärte Zeydan im Onlinedienst X. Vor dem Rathaus in Van demonstrierten Tausende Unterstützer Zeydans gegen seine Verurteilung. Die DEM sprach ebenfalls von einem Putsch und merkte an, dass Zeydan bei der Kommunalwahl mehr als 55 Prozent der Stimmen erhalten hatte.

 
Großeinsatz gegen PKK: Über 280 Festnahmen in Türkei
Bei großangelegten Einsätzen gegen die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in der Türkei sind mehr als 280 Menschen festgenommen worden. Binnen fünf Tagen habe es Einsätze in 51 Städten gegeben, darunter Istanbul, Ankara und die mehrheitlich kurdische Großstadt Diyarbakir, erklärte Innenminister Ali Yerlikaya heute im Onlinedienst X.

Dabei seien 282 „mutmaßliche Mitglieder von Terrororganisationen“ festgenommen worden. Die Einsätze erfolgten inmitten von Verhandlungen über eine Beilegung des Konflikts mit der PKK.

Dem wegen Hochverrats zu lebenslanger Haft verurteilten Kurdenführer Abdullah Öcalan wird eine vorzeitige Freilassung aus dem Gefängnis in Aussicht gestellt, wenn er die PKK auflöst und die PKK-Kämpfer zum Niederlegen der Waffen aufruft. Die PKK kämpft seit 1984 gegen den türkischen Staat und wird von Ankara und seinen westlichen Verbündeten als Terrororganisation eingestuft.

 
Großeinsatz gegen PKK: Über 280 Festnahmen in Türkei
Bei großangelegten Einsätzen gegen die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in der Türkei sind mehr als 280 Menschen festgenommen worden. Binnen fünf Tagen habe es Einsätze in 51 Städten gegeben, darunter Istanbul, Ankara und die mehrheitlich kurdische Großstadt Diyarbakir, erklärte Innenminister Ali Yerlikaya heute im Onlinedienst X.

Dabei seien 282 „mutmaßliche Mitglieder von Terrororganisationen“ festgenommen worden. Die Einsätze erfolgten inmitten von Verhandlungen über eine Beilegung des Konflikts mit der PKK.

Dem wegen Hochverrats zu lebenslanger Haft verurteilten Kurdenführer Abdullah Öcalan wird eine vorzeitige Freilassung aus dem Gefängnis in Aussicht gestellt, wenn er die PKK auflöst und die PKK-Kämpfer zum Niederlegen der Waffen aufruft. Die PKK kämpft seit 1984 gegen den türkischen Staat und wird von Ankara und seinen westlichen Verbündeten als Terrororganisation eingestuft.

Als ob der so viel zu sagen hat. LOL
Die PKK gehört ihm nicht und er ist schon lange nicht mehr der Anführer. Diese Organisation hat n eigenleben und ne eigene Dynamik. Wäre sie soooo abhängig von ihm wäre sie während seiner Haft zusammengebrochen
 
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