Ich habe nach einer Quelle gefragt und nicht nach Erdogan-Fake-News . Also kannst du keine unabhängige Quelle liefern. Ganz Erdogans Toyboy
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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
Ali Donnerschwan
Man nennt mich Geuner
Bei den Protesten wird aber nicht viel bei rumkommen Türken fehlt einfach dieser Widerstands Geist wie in der Resistance. Türken sind eher nach mir die Sintflut niemand krümmt nen Finger solange er nicht selbst betroffen ist.
der skythe
Keyboard Turner
Ich habe nach einer Quelle gefragt und nicht nach Erdogan-Fake-News . Also kannst du keine unabhängige Quelle liefern. Ganz Erdogans Toyboy
Da ich dich kenne, brauche ich auch keine Quelle zu schicken
Denn alles, was dir nicht in den Kram passt, ist eh Fake News
Von mir aus kannst du jetzt weiter jammern
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass er in diesem Jahrhundert nicht frei kommt
Weißt du, was eigenartig ist lieber Ivo?
Diese Ratte namens Ekrem hatte die glorreiche Idee, das Grab von Fatih Sultan zu kicken
1453 Tage danach, sprich gestern, wurde er verhaftet
Welch ein göttlicher Zufall gell
Also keine Quelle, sondern nur geblubber von dir. Bin ich schon gewohntDa ich dich kenne, brauche ich auch keine Quelle zu schicken
Denn alles, was dir nicht in den Kram passt, ist eh Fake News
Von mir aus kannst du jetzt weiter jammern
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass er in diesem Jahrhundert nicht frei kommt
Weißt du, was eigenartig ist lieber Ivo?
Diese Ratte namens Ekrem hatte die glorreiche Idee, das Grab von Fatih Sultan zu kicken
1453 Tage danach, sprich gestern, wurde er verhaftet
Welch ein göttlicher Zufall gell
Eigenartig sind alle deine Beiträge, was du auch nimmst, es tut dir nicht gut
Poliorketes
Kellerkind
Ich muss sagen, ich liebe den Erdog. Kaum hat die Türkei außenpolitisch mit Europa einigermaßen gute Karten, zieht er so eine Show ab, wie z. B. jetzt den Oppositionspolitiker in den Knast zu stecken, und isoliert sich und die Türkei außenpolitisch wieder. 
der skythe
Keyboard Turner
Ich muss sagen, ich liebe den Erdog. Kaum hat die Türkei außenpolitisch mit Europa einigermaßen gute Karten, zieht er so eine Show ab, wie z. B. jetzt den Oppositionspolitiker in den Knast zu stecken, und isoliert sich und die Türkei außenpolitisch wieder.
Nein
Es geht darum, dass aktuell Europa gar keine andere Wahl hat
Wir könnten sogar euch bürsten und ihr müsstet, wie es Oettinger einst betonte, auf allen vieren zu uns krabbeln
Hähnchen, überlass das denken mir
Pressefreiheit
Medienaufsicht bestraft türkische Sender wegen İmamoğlu-Sendungen
Mehrere Fernsehsender wurden mit Bußgeldern belegt, einzelne mit dreimaliger Aussetzung des Programms
Ankara – Nach der Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu hat die staatliche Medienaufsicht RTÜK mehrere Fernsehsender wegen ihrer Berichte über den Politiker bestraft. Betroffen waren die Sender Now TV, Tele 1, Halk TV und Sözcü TV, teilte Ilhan Tasci, RTÜK-Mitglied für die oppositionelle Partei CHP, auf X mit.
Alle Sender wurden mit Bußgeldern belegt. Halk TV und Sözcü TV wurden zusätzlich mit dreimaliger Aussetzung des Programms bestraft. "Es scheint, dass der Präsident von RTÜK mit der politischen Macht im Rücken den Medien unter dem Vorwand der Ermittlungen gegen den Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu den Krieg erklärt hat", schrieb Tasci.
www.derstandard.at
Medienaufsicht bestraft türkische Sender wegen İmamoğlu-Sendungen
Mehrere Fernsehsender wurden mit Bußgeldern belegt, einzelne mit dreimaliger Aussetzung des Programms
Ankara – Nach der Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu hat die staatliche Medienaufsicht RTÜK mehrere Fernsehsender wegen ihrer Berichte über den Politiker bestraft. Betroffen waren die Sender Now TV, Tele 1, Halk TV und Sözcü TV, teilte Ilhan Tasci, RTÜK-Mitglied für die oppositionelle Partei CHP, auf X mit.
Alle Sender wurden mit Bußgeldern belegt. Halk TV und Sözcü TV wurden zusätzlich mit dreimaliger Aussetzung des Programms bestraft. "Es scheint, dass der Präsident von RTÜK mit der politischen Macht im Rücken den Medien unter dem Vorwand der Ermittlungen gegen den Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu den Krieg erklärt hat", schrieb Tasci.
Medienaufsicht bestraft türkische Sender wegen İmamoğlu-Sendungen
Mehrere Fernsehsender wurden mit Bußgeldern belegt, einzelne mit dreimaliger Aussetzung des Programms
www.derstandard.at
Türkischer Oppositioneller verhaftet wegen Verbrechen, beliebter zu sein als Erdogan
Istanbul, Ankara (dpo) - Das hat er jetzt davon: Nachdem er so leichtsinnig war, in Umfragen beliebter als Präsident Erdoğan zu sein, ist der Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu gestern von der Polizei festgenommen worden.
"Die Türkei ist ein Rechtsstaat mit klaren Regeln", erklärte Generalstaatsanwalt Mehmet Akarca. "Wer mutwillig populärer wird als unser Präsident, dem drohen konsequente Strafen. Herr İmamoğlu wird die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen."
Der CHP-Politiker hätte nach Ansicht der Behörden wissen müssen, dass der Straftatbestand des Beliebter-Seins-als-Erdoğan nach § 17.1 EGB (Erdoğanisches Gesetzbuch) nicht ungeahndet bleiben würde. Es könne also davon ausgegangen werden, dass er vorsätzlich gehandelt habe.
Zusätzlich steht der Verdacht des Hochverrates im Raum. Immerhin hat İmamoğlu nicht ausgeschlossen, bei den nächsten Präsidentschaftswahlen für die oppositionelle CHP gegen Erdoğan anzutreten: ein eindeutiger Versuch, den Präsidenten mit demokratischen Mitteln aus dem Amt zu putschen.
Welche Strafe İmamoğlu nun erwartet, ist noch unklar. Beobachter sind sich lediglich einig, dass das Mindeststrafmaß genau das sein wird, was es braucht, dass er nicht bei der kommenden Wahl gegen Erdoğan antreten darf.
www.der-postillon.com
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Istanbul, Ankara (dpo) - Das hat er jetzt davon: Nachdem er so leichtsinnig war, in Umfragen beliebter als Präsident Erdoğan zu sein, ist der Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu gestern von der Polizei festgenommen worden.
"Die Türkei ist ein Rechtsstaat mit klaren Regeln", erklärte Generalstaatsanwalt Mehmet Akarca. "Wer mutwillig populärer wird als unser Präsident, dem drohen konsequente Strafen. Herr İmamoğlu wird die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen."
Der CHP-Politiker hätte nach Ansicht der Behörden wissen müssen, dass der Straftatbestand des Beliebter-Seins-als-Erdoğan nach § 17.1 EGB (Erdoğanisches Gesetzbuch) nicht ungeahndet bleiben würde. Es könne also davon ausgegangen werden, dass er vorsätzlich gehandelt habe.
Zusätzlich steht der Verdacht des Hochverrates im Raum. Immerhin hat İmamoğlu nicht ausgeschlossen, bei den nächsten Präsidentschaftswahlen für die oppositionelle CHP gegen Erdoğan anzutreten: ein eindeutiger Versuch, den Präsidenten mit demokratischen Mitteln aus dem Amt zu putschen.
Welche Strafe İmamoğlu nun erwartet, ist noch unklar. Beobachter sind sich lediglich einig, dass das Mindeststrafmaß genau das sein wird, was es braucht, dass er nicht bei der kommenden Wahl gegen Erdoğan antreten darf.
Türkischer Oppositioneller verhaftet wegen Verbrechen, beliebter zu sein als Erdogan
Istanbul, Ankara (dpo) - Das hat er jetzt davon: Nachdem er so leichtsinnig war, in Umfragen beliebter als Präsident Erdoğan zu sein, ist der Istanbul
Erdoğan setzt die Abrissbirne gegen die Demokratie ein
Mit dem Vorgehen gegen den Istanbuler Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu will sich der türkische Präsident den Weg zu einer weiteren Amtszeit ebnen
Es ist im Nachhinein immer leichter, Zeichen an der Wand zu deuten: Was in der Türkei seit Monaten vor sich ging, kann nunmehr klar als der langsame Anlauf zur direkten Aktion gegen Ekrem İmamoğlu, den Oberbürgermeister von Istanbul, identifiziert werden. Das war ein ganz systematischer Prozess: Verhaftungen und Ermittlungen, links und rechts, nicht nur im Umfeld der Oppositionspartei CHP, deren Präsidentschaftskandidat İmamoğlu werden sollte – oder noch immer werden soll –, sondern auch gegen Personen, etwa aus dem Kulturbereich, denen zugetraut wird, im Fall des Falles zu Protesten zu mobilisieren.
Am Mittwoch war es dann so weit, Recep Tayyip Erdoğan setzte die Abrissbirne gegen seinen bisher gefährlichsten Konkurrenten ein. Es genügte dem türkischen Präsidenten nicht, die Annullierung von İmamoğlus Universitätsabschluss zu erreichen – wozu erst ein Rektor, der sich dafür nicht hergeben wollte, beseitigt werden musste. Ohne Diplom keine Präsidentschaftskandidatur.
www.derstandard.at
Mit dem Vorgehen gegen den Istanbuler Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu will sich der türkische Präsident den Weg zu einer weiteren Amtszeit ebnen
Es ist im Nachhinein immer leichter, Zeichen an der Wand zu deuten: Was in der Türkei seit Monaten vor sich ging, kann nunmehr klar als der langsame Anlauf zur direkten Aktion gegen Ekrem İmamoğlu, den Oberbürgermeister von Istanbul, identifiziert werden. Das war ein ganz systematischer Prozess: Verhaftungen und Ermittlungen, links und rechts, nicht nur im Umfeld der Oppositionspartei CHP, deren Präsidentschaftskandidat İmamoğlu werden sollte – oder noch immer werden soll –, sondern auch gegen Personen, etwa aus dem Kulturbereich, denen zugetraut wird, im Fall des Falles zu Protesten zu mobilisieren.
Am Mittwoch war es dann so weit, Recep Tayyip Erdoğan setzte die Abrissbirne gegen seinen bisher gefährlichsten Konkurrenten ein. Es genügte dem türkischen Präsidenten nicht, die Annullierung von İmamoğlus Universitätsabschluss zu erreichen – wozu erst ein Rektor, der sich dafür nicht hergeben wollte, beseitigt werden musste. Ohne Diplom keine Präsidentschaftskandidatur.
Erdoğan setzt die Abrissbirne gegen die Demokratie ein
Mit dem Vorgehen gegen den Istanbuler Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu will sich der türkische Präsident den Weg zu einer weiteren Amtszeit ebnen
www.derstandard.at
