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Nachrichten aus der Türkei

misha ist ein kind und kriegsopfer aus dem ukraine-russland krieg,er wurde ohne augenlider und ohren in die türkei gebracht..er wird in der türkei behandelt und hat noch einige ops vor sich.

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alter kraaaank das arme Kind :/

Diejenigen, die das zu verantworten, stehen hier bei vielen leider hoch in Kurs
 
Israelis holen sich jetzt einen nach dem anderen, aber zu welchem Preis

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Sind Trumps Zölle eine Chance für die Türkei?​


Trumps Zölle scheinen die Türkei zu schonen - im Vergleich zur EU und China. Die türkische Wirtschaft will daraus Kapital schlagen und ihre Exporte steigern.
Im Gegensatz zur negativen Stimmung in Europa sehen türkische Wirtschaftsvertreter in den Zöllen keine Krise, sondern eine Chance. Sie sind überzeugt: Mit der richtigen Handelspolitik kann die Türkei von der neuen Situation profitieren.


Die neuen Spielregeln Trumps könnten insbesondere türkischen Exporteuren helfen, sich auf dem wettbewerbsintensiven US-Markt Vorteile zu verschaffen, so Bülent Aymen, stellvertretender Präsident des Verbandes der Exporteure von Möbel-, Papier- und Forstprodukten am Mittelmeer (AKAMIB). "Die USA sind seit drei Jahren unser heißer Markt. Unsere Exporte steigen monatlich. Die Verschärfung des Zollkriegs ermöglicht der Türkei, in Bereichen wie Chemie, Automobil, Möbeln und Elektronik Marktanteile in den USA zu gewinnen. Diesen Vorteil müssen wir unbedingt gut nutzen", sagt Aymen.
In seiner aktuellen Amtszeit hat US-Präsident Donald Trump bislang keine spezifischen Zölle gegen die Türkei verhängt. Allerdings hat er im Februar 2025 neue Zölle in Höhe von 25 % auf alle Stahl- und Aluminiumimporte eingeführt, ohne länderspezifische Ausnahmen zu benennen. Diese Maßnahme betrifft somit auch türkische Exporte dieser Produkte in die USA.
Darüber hinaus plant die Trump-Regierung die Einführung sogenannter „reziproker Zölle“, bei denen die USA die Zollsätze anderer Länder spiegeln würden. Diese länderspezifischen Maßnahmen sollen innerhalb von 180 Tagen ausgearbeitet werden und könnten auch die Türkei betreffen, insbesondere wenn ein Handelsungleichgewicht festgestellt wird.

Gehen wir zurück zur ersten Amtszeit von Trumpltier, da hat dann Erdogan ganz schnell den Arsch von Trumpltier geküsst :lol27:
Die Spannungen zwischen den USA und der Türkei eskalierten im Sommer 2018, hauptsächlich wegen der Inhaftierung des US-Pastors Andrew Brunson durch die Türkei. Als Reaktion darauf hat die Trump-Regierung wirtschaftlichen Druck auf Ankara ausgeübt.

Zölle im Jahr 2018:
Im August 2018 kündigte Trump über Twitter an, die Zölle auf türkischen Stahl und Aluminium zu verdoppeln:
Stahl: Zölle wurden von 25 % auf 50 % erhöht
Aluminium: Zölle wurden von 10 % auf 20 % erhöht
Diese Maßnahme war Teil einer größeren Strategie, Druck auf die türkische Regierung auszuüben, um Brunsons Freilassung zu erzwingen (die schließlich im Oktober 2018 erfolgte).
 
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