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Nachrichten aus der Türkei

Bald habt ihr 70 Millionen Alte und 10 Millionen Junge, die sie durchfüttern müssen mit eurer 1,2 Geburtenrate. Sag dem türkischen Renten- und Krankensystem (falls es sowas überhaupt in der Türkei gibt) schon mal adieu, hehe. Nur die Kurden könne euch jetzt noch retten :laughing6:
du verwechselt das mit griechenland,ihr braucht ab 2050 türkische pflegekräfte,das kommt davon, wenn man gay-ehen in yunan erlaubt:lol:


2050 wird griechenland nur noch ca 8 mio einwohner haben,davon jeder dritter einwohner über 65 jahren

Greece in 2050: A country for old men​


By 2050, Greece’s population is expected to shrink by 800,000 to 2.5 million people to between 8.3 and 10 million, and one in three of its residents will be over the age of 65 (30-33 percent compared to the present 21 percent and 7 percent in 1951), while under-14s will represent just 12-14.8 percent from 15 percent today and 28 percent in 1951.
 
Bald habt ihr 70 Millionen Alte und 10 Millionen Junge, die sie durchfüttern müssen mit eurer 1,2 Geburtenrate. Sag dem türkischen Renten- und Krankensystem (falls es sowas überhaupt in der Türkei gibt) schon mal adieu, hehe. Nur die Kurden könne euch jetzt noch retten :laughing6:
Es ist grundsätzlich ein europäisches Phänomen (zumeist), das man weniger zeugt (aktuell zumindest)..


Kann an verschiedenen Sachen liegen... schlechte Zukunft im Land, keinen Bock auf Kinder oder sonst irgendwas.


Aktuell seid ihr bei 1,26, im Vergleich dazu BiH bei 1,46 (prädominant höher bei den Bosniaken),
wobei das auch eig relativ wenig ist.
Der europäische Durchschnitt liegt doch irgendwo bei 1,3 - 1,4 also ist das alles noch im Rahmen meist.
Also so rosig siehts für ganz Europa nicht aus
 
du verwechselt das mit griechenland,ihr braucht ab 2050 türkische pflegekräfte,das kommt davon, wenn man gay-ehen in yunan erlaubt:lol:


2050 wird griechenland nur noch ca 8 mio einwohner haben,davon jeder dritter einwohner über 65 jahren

Greece in 2050: A country for old men​


By 2050, Greece’s population is expected to shrink by 800,000 to 2.5 million people to between 8.3 and 10 million, and one in three of its residents will be over the age of 65 (30-33 percent compared to the present 21 percent and 7 percent in 1951), while under-14s will represent just 12-14.8 percent from 15 percent today and 28 percent in 1951.
Es ist grundsätzlich ein europäisches Phänomen (zumeist), das man weniger zeugt (aktuell zumindest)..


Kann an verschiedenen Sachen liegen... schlechte Zukunft im Land, keinen Bock auf Kinder oder sonst irgendwas.


Aktuell seid ihr bei 1,26, im Vergleich dazu BiH bei 1,46 (prädominant höher bei den Bosniaken),
wobei das auch eig relativ wenig ist.
Der europäische Durchschnitt liegt doch irgendwo bei 1,3 - 1,4 also ist das alles noch im Rahmen meist.
Also so rosig siehts für ganz Europa nicht aus
Beide völlig off topic :lol:

Hier geht es um die Türkei. Ich würde euch bitten den Spam zu unterlassen.

Der Großteil der Türkei hat heute eine Geburtenrate, die noch niedriger ist als der Durchschnitt in der EU, welcher bei 1,5 liegt. Der ganze Westen und Norden der Türkei ist bei 1,2 bis 1,5 (manche Gebiete sogar bei 1,1). Nur die Kurdengebiete in der Türkei sind noch höher als die EU.

the-collapse-in-turkeys-fertility-rate-2016-2023-v0-t88j0cbm81ae1.jpeg
 
Hier noch ein paar nachrichten zu der Türkei:pc:



Die Türkei steht vor demografischen Herausforderungen, die sowohl mit der Gesamtbevölkerung als auch mit der Altersstruktur zusammenhängen. Es gibt eine sinkende Geburtenrate und eine alternde Bevölkerung, was zu wirtschaftlichen und sozialen Problemen führen kann.

Ausführlicher:
  • Sinkende Geburtenraten:
    Die Geburtenrate in der Türkei ist in den letzten Jahren deutlich gesunken, was bedeutet, dass weniger Kinder pro Frau geboren werden. Dies wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, darunter wirtschaftliche Unsicherheit und veränderte Lebensumstände.

  • Alternde Bevölkerung:
    Während die Gesamtbevölkerung der Türkei noch wächst, nimmt der Anteil älterer Menschen zu, während der Anteil junger Menschen abnimmt. Dies führt zu einer alternden Bevölkerung, die potenziell das Sozialsystem und die Gesundheitsversorgung belasten könnte.

  • Wirtschaftliche Auswirkungen:
    Eine alternde Bevölkerung kann zu einem Rückgang der Erwerbsbevölkerung führen, was sich negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken kann. Gleichzeitig kann eine sinkende Geburtenrate zu einem Rückgang des Konsums und der Nachfrage führen.

  • Potenzielle soziale Probleme:
    Die demografischen Veränderungen können auch zu sozialen Problemen führen, wie beispielsweise einem Mangel an Arbeitskräften in bestimmten Sektoren, einem Anstieg der Pflegebedürftigkeit und einer möglichen Zunahme von Ungleichheit.
 
@Poliorketes
Es ist schon witzig wie TuAF jahrelang den demographischen Wandel Griechenlands immer wieder vorbrachte, obwohl es in der Türkei genau so aussieht. Hier muss man noch erwähnen, dass Kurden 1927 nur 1 Millionen (8%) waren und heute bereits 15-25 Millionen (20-30%) der Bevölkerung stellen. So wie Griechenland 2050 demographisch aussehen wird (die ganzen Szenarien die sich TuAF hier hochjauchzend herbeisehnt und glaubt seine stronk 100 Millionen Türkei würde GR dann überrollen),genau so wird
auch die türkische Bevölkerung aussehen, nur dass Türken die Rentner und die jungen Leute 50% Kurden sein werden. Das ist auch einer der Gründe weshalb die PKK ihren Kampf eingestellt hat. Die brauchen nicht mehr kämpfen, die sind demographisch bereits
zu groß um wie früher unterdrückt zu werden und die wissen auch dass sie immer mehr werden. Man merkt deren demographischen Druck auch immer mehr. Ehemals laizistische Hochburgen in denen kemalistische "moderne" Türken (die weißen Türken) residierten, wurden von Migranten aus dem Osten (nicht nur Kurden) überschwemmt. Das Land islamisiert sich und der Charakter der türkischen Republik geht verloren. Das Land wird quasi cobanisiert, kurdisiert und islamisiert.

Was Griechenland angeht werden die Geburtenraten irgendwann wieder steigen. Es gab immer schon in der Geschichte Zeiten hoher und niedriger Geburtenraten. Das ist ein Flaschenhals den es zu überwinden gilt. Vorausgesetzt die griechischen Regierungen holen keine Millionen Lathropythikia ins Land, sehe ich keine wirkliche demographische Bedrohung für das Land. Die Lathromaymounia die schon da sind sollten meiner Meinung nach aber wieder weggeschickt werden, bzw. denen die sie haben die Pässe entziehen. Wenn ich mir so ansehe wie sich Deutschland aktuell entwickelt will ich deren Moggoloskatofatses nicht in meinem Land sehen.

Jetzt mal zu den ganzen Mickey Mouse-Vergleichen:

Griechenland 1927 6 Millionen ----> 2024 10 Millionen x1,7
Türkei 1927 13 Millionen ----> 2024 86 Millionen x6,6

Vorab muss hier noch erwähnt werden dass Griechenland 26k km^2 Agrarland besitzt, während die Türkei 209k km^2 hat also 8x so viel. Das Land ist halt viel größer, deswegen hat es auch eine größere Bevölkerung.

Die wesentlichen Gründe sind die folgenden:

1. Griechenland hatte sich im 19. Jahrhundert massiv industrialisiert. Dadurch konnte eine große Anzahl von Menschen in den Städten konzentriert werden. Das Osmanische Reich hat die Industrialisierung vollständig verschlafen. 1920 hatte Griechenland Schwerindustrien wie Schiffsbau, Flugzeugbau und Autobau, während die Türkei so gut wie keine Industrie hatte und ein quasi reiner Agrarstaat gewesen ist. 1927 war Griechenland zu 47% Urbanisiert, die Türkei zu 12%. Erst Mitte der 80er erreichte die Türkei
einen Urbanisierungsgrad von etwa 50%. Daher war Griechenland bereits zu Beginn deutlich dichter bevölkert als die Türkei.

2. Die Türkei hat durch die Vernichtung, Vertreibung oder Ausweisung ihrer christlichen Minderheiten bis 1923 etwa 20% seiner Bevölkerung verloren. Auf der anderen Seite hat Griechenland 20% durch die Flüchtlinge in Kleinasien hinzugewonnen. Deswegen
war das Bevölkerungsverhältnis zwischen den beiden in den 20ern etwa 1:2 obwohl die Türkei 8x mal größer war.

Dass Griechenland seitdem kaum gewachsen ist hat folgende Faktoren:

1. Griechenland war immer schon deutlich höher entwickelt als die Türkei. Deswegen waren die Geburtenraten auch deutlich niedriger als in der Türkei. Wohlstand und Fertilitätsrate stehen international in Korrelation zueinander.
2. Griechenland hatte durch den 2. Weltkrieg, der Besatzung durch die Achsenmächte und dem anschließenden Bürgerkrieg ein Jahrzehnt des Chaos und verlor in dieser Zeit etwa 10% seiner Bevölkerung.
3. Da die Heimat bereits stark urbanisiert gewesen ist und es kaum Platz auf dem Land gab, sind sehr viele Griechen im 20. Jahrhundert ausgewandert. Etwa 5 Millionen Griechen leben im Ausland, das ist 1/3. Zum Vergleich die türkische
Diaspora zählt 6 Millionen Menschen international. Das ist 1/14. Hätte die Türkei eine ähnliche Auswandererrate würden 30 Millionen Türken im Ausland leben.

Im Endeffekt kann Griechenland nicht mehr als 10-15 Millionen Menschen unterhalten. Wäre man mit der selben Rate gewachsen, hätte GR jetzt 40 Millionen Einwohner. Nur asiatische High-End Länder wie Japan/Südkorea oder der völlig überbevölkerte
indische Subkontinent haben solche Werte. Soviel Farmland oder Arbeit kann GR einer so großen Bevölkerung nicht bieten.
 
@ Nikos

exzellent dargestellt, beneidenswert sachlich und inhaltsgeschwängert, damit aber einige Perioden zu weit weg von Yabbelhead- Stinkers, die erst in tausenden Kilometern ansatzweise was verstehen-ggfls. die Wörter Türkei:thumb::thumb:
 
@ Nikos

exzellent dargestellt, beneidenswert sachlich und inhaltsgeschwängert, damit aber einige Perioden zu weit weg von Yabbelhead- Stinkers, die erst in tausenden Kilometern ansatzweise was verstehen-ggfls. die Wörter Türkei:thumb::thumb:

Ich bezweifele stark dass die Jabbelkoppfraktion rund um Er-oder-wir-Deutsche-Pass-TuAF und seinen Freunden Anal, Puff-Kunde und Rückenhaaroglou unsere Texte überhaupt erfassen können.
 
@Poliorketes
Es ist schon witzig wie TuAF jahrelang den demographischen Wandel Griechenlands immer wieder vorbrachte, obwohl es in der Türkei genau so aussieht. Hier muss man noch erwähnen, dass Kurden 1927 nur 1 Millionen (8%) waren und heute bereits 15-25 Millionen (20-30%) der Bevölkerung stellen. So wie Griechenland 2050 demographisch aussehen wird (die ganzen Szenarien die sich TuAF hier hochjauchzend herbeisehnt und glaubt seine stronk 100 Millionen Türkei würde GR dann überrollen),genau so wird
auch die türkische Bevölkerung aussehen, nur dass Türken die Rentner und die jungen Leute 50% Kurden sein werden. Das ist auch einer der Gründe weshalb die PKK ihren Kampf eingestellt hat. Die brauchen nicht mehr kämpfen, die sind demographisch bereits
zu groß um wie früher unterdrückt zu werden und die wissen auch dass sie immer mehr werden. Man merkt deren demographischen Druck auch immer mehr. Ehemals laizistische Hochburgen in denen kemalistische "moderne" Türken (die weißen Türken) residierten, wurden von Migranten aus dem Osten (nicht nur Kurden) überschwemmt. Das Land islamisiert sich und der Charakter der türkischen Republik geht verloren. Das Land wird quasi cobanisiert, kurdisiert und islamisiert.

Was Griechenland angeht werden die Geburtenraten irgendwann wieder steigen. Es gab immer schon in der Geschichte Zeiten hoher und niedriger Geburtenraten. Das ist ein Flaschenhals den es zu überwinden gilt. Vorausgesetzt die griechischen Regierungen holen keine Millionen Lathropythikia ins Land, sehe ich keine wirkliche demographische Bedrohung für das Land. Die Lathromaymounia die schon da sind sollten meiner Meinung nach aber wieder weggeschickt werden, bzw. denen die sie haben die Pässe entziehen. Wenn ich mir so ansehe wie sich Deutschland aktuell entwickelt will ich deren Moggoloskatofatses nicht in meinem Land sehen.

Jetzt mal zu den ganzen Mickey Mouse-Vergleichen:

Griechenland 1927 6 Millionen ----> 2024 10 Millionen x1,7
Türkei 1927 13 Millionen ----> 2024 86 Millionen x6,6

Vorab muss hier noch erwähnt werden dass Griechenland 26k km^2 Agrarland besitzt, während die Türkei 209k km^2 hat also 8x so viel. Das Land ist halt viel größer, deswegen hat es auch eine größere Bevölkerung.

Die wesentlichen Gründe sind die folgenden:

1. Griechenland hatte sich im 19. Jahrhundert massiv industrialisiert. Dadurch konnte eine große Anzahl von Menschen in den Städten konzentriert werden. Das Osmanische Reich hat die Industrialisierung vollständig verschlafen. 1920 hatte Griechenland Schwerindustrien wie Schiffsbau, Flugzeugbau und Autobau, während die Türkei so gut wie keine Industrie hatte und ein quasi reiner Agrarstaat gewesen ist. 1927 war Griechenland zu 47% Urbanisiert, die Türkei zu 12%. Erst Mitte der 80er erreichte die Türkei
einen Urbanisierungsgrad von etwa 50%. Daher war Griechenland bereits zu Beginn deutlich dichter bevölkert als die Türkei.

2. Die Türkei hat durch die Vernichtung, Vertreibung oder Ausweisung ihrer christlichen Minderheiten bis 1923 etwa 20% seiner Bevölkerung verloren. Auf der anderen Seite hat Griechenland 20% durch die Flüchtlinge in Kleinasien hinzugewonnen. Deswegen
war das Bevölkerungsverhältnis zwischen den beiden in den 20ern etwa 1:2 obwohl die Türkei 8x mal größer war.

Dass Griechenland seitdem kaum gewachsen ist hat folgende Faktoren:

1. Griechenland war immer schon deutlich höher entwickelt als die Türkei. Deswegen waren die Geburtenraten auch deutlich niedriger als in der Türkei. Wohlstand und Fertilitätsrate stehen international in Korrelation zueinander.
2. Griechenland hatte durch den 2. Weltkrieg, der Besatzung durch die Achsenmächte und dem anschließenden Bürgerkrieg ein Jahrzehnt des Chaos und verlor in dieser Zeit etwa 10% seiner Bevölkerung.
3. Da die Heimat bereits stark urbanisiert gewesen ist und es kaum Platz auf dem Land gab, sind sehr viele Griechen im 20. Jahrhundert ausgewandert. Etwa 5 Millionen Griechen leben im Ausland, das ist 1/3. Zum Vergleich die türkische
Diaspora zählt 6 Millionen Menschen international. Das ist 1/14. Hätte die Türkei eine ähnliche Auswandererrate würden 30 Millionen Türken im Ausland leben.

Im Endeffekt kann Griechenland nicht mehr als 10-15 Millionen Menschen unterhalten. Wäre man mit der selben Rate gewachsen, hätte GR jetzt 40 Millionen Einwohner. Nur asiatische High-End Länder wie Japan/Südkorea oder der völlig überbevölkerte
indische Subkontinent haben solche Werte. Soviel Farmland oder Arbeit kann GR einer so großen Bevölkerung nicht bieten.
Netter ChatGPT Text aber die Rolle der Kurden hast du ziemlich falsch eingeschätzt. Die Kurden wählen wie alle anderen Menschen auch verschieden Parteien vom linken bis ins rechte Spektrum. Man geht aktuell von 15 bis 17 Millionen Kurden in der Türkei aus. Die HDP hatte 2023 4,8 Millionen Stimmen erhalten und 2024 haben sie nur noch 2,4 Millionen Stimmen erhalten. Man kann also sagen alle 3 Wahlverlierer haben sich zusammengetan.

Erdo muss um seine macht zu erhalten an jedem Strohhalm ziehen auch wenn es Terroristen sind.
 
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