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Nachrichten aus der Türkei

Trump ist ein Geschäftsmann. Er möchte am Ende dass die Türkei die F-35 kauft und dafür der USA auch noch entgegen kommt in anderen Sachen. Daher will er natürlich nicht, dass die Türkei ihre eigenen Jets baut ansonsten kann er sie mit der F-35 nicht mehr „erpressen“. Wobei es natürlich eher um Verhandlungsmasse geht und nicht um klassische Erpressung.
Trump hat die Türkei aus dem F-35 Programm geworfen. Auch Trump hat die Türkei mit CAATSA ( „Gesetz zur Bekämpfung von Amerikas Widersachern durch Sanktionen“) Sanktionen belegt. Ohne die Amerikanischen Motoren können die Jets auch nicht gebaut werden.
 
Trump nutzte Sanktionen gegen die Türkei nicht strategisch dauerhaft, sondern eher als Druckmittel in konkreten Krisen – vor allem wegen
  • Pastor Brunson (2018),
  • S-400-Kauf (2019/2020),
  • Syrien-Offensive (2019).

die YPG und PKK sind keine dauerhaften Partner, unzuverlässig weil auch die Seiten dauerhaft gewechselt werden (EU, Russland, Assad und dann USA)
man möchte die Türkei auf die Spur bringen...
 
als gegenleistung erwartet man ,die caatsa aufhebung + freiwillige auflösung der ypg/pkk terroristen in syrien ende des jahres/anfang des jahres werden wir sehen ob man das bekommt was man wollte.
Funktioniert ja richtig gut mit der Auflösung.

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KANNO,
ich bitte SIE
lassen Sie mir den Kollegen , ich zerfleddere ihn gerade...............und ausser beim Ringeldance kriegt er mehr als 1 gleichzeitig nicht geregelt
 
deutschland und österreich hat die nazis bei sich intigriert
in südamerika wurde die farc intigriert
in Syrien hat man früher verschiedene Gruppierung in den Staat intigriert
wenn nötig muss man teile der ypg und pkk wohl auch intigrieren. Sie sind in der EU und Parlamenten willkommen
 
ich war bisjetzt 2x und hab es aus der eigenen Tasche bezahlt, entsprechend bemüht waren die behandelten Ärzte dort.


  • Deutschland (BRD): In den 1950er Jahren hatten ca. 2/3 der hohen Beamten eine NSDAP-Vergangenheit.
  • Österreich: Noch deutlicher – schon in den ersten Wahlen 1949 machten Ex-Nazis fast 500.000 Stimmen (≈12 %) aus, und sie waren rasch in allen großen Parteien integriert.

  • Mitgliederanteil: In den 1950ern hatten ca. 60–70 % der höheren Beamten im Justiz- und Innenministerium eine NSDAP-Vergangenheit.
  • Justiz: Von etwa 170 Richtern und Staatsanwälten des Reichsgerichts, die nach 1945 weitermachten, hatten mehr als 80 % NSDAP-Mitgliedschaft.
  • Polizei/Verfassungsschutz: Der erste Präsident des BND (Reinhard Gehlen) stützte sich auf ein ganzes Netzwerk ehemaliger Wehrmachts- und NS-Offiziere. Auch im Bundesamt für Verfassungsschutz arbeiteten viele frühere Gestapo- oder SS-Leute.
  • Politik: Viele Bundestagsabgeordnete der 1950er-Jahre waren ehemalige NSDAP-Mitglieder. Selbst Kanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU, 1966–1969) war NSDAP-Mitglied.
  • Gesellschaft: Rund 8,5 Mio. Deutsche waren NSDAP-Mitglieder gewesen. In der frühen BRD waren sie wahlentscheidend, weshalb eine konsequente Entnazifizierung politisch kaum durchgesetzt wurde.

DDR​


  • Offiziell antifaschistischer Neubeginn, aber auch dort wurden viele ehemalige NSDAP-Mitglieder integriert, wenn sie „loyal“ zur SED standen.
  • In der Verwaltung und auch an Universitäten saßen z. T. ehemalige Nazis, allerdings oft nach einer kurzen „Bewährungsphase“.



🇦🇹 Österreich​


  • Österreich stellte sich nach 1945 als „erstes Opfer Hitlers“ dar (Moskauer Deklaration 1943). Das erleichterte eine sehr schnelle Reintegration von Ex-Nazis.
  • NSDAP-Mitglieder: Rund 700.000 Österreicher waren 1938–1945 in der NSDAP (etwa 10 % der Bevölkerung, in Relation höher als in Deutschland).
  • Politik: Schon 1949 stützte sich die ÖVP-FPÖ-Koalition stark auf ehemalige Nazis.
    • Die FPÖ ging direkt aus dem „Verband der Unabhängigen“ hervor – einer Sammelpartei für Ex-Nazis.
  • Verwaltung/Justiz: Auch hier gelangten viele NSDAP-Juristen und Beamte wieder in den Staatsdienst.
  • Gesellschaft: Ehemalige NSDAP-Mitglieder bildeten eine große Wählergruppe, auf die alle Parteien Rücksicht nahmen.
 
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