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Nachrichten aus der Türkei

Mehr muss man nicht wissen.
Erdoğan und seine Familie kritisieren Israel – Geschäfte bleiben aber wohl verschont
Der türkische Präsident und auch seine Kinder kritisieren Israel immer wieder wegen des Gaza-Krieges. Die Geschäfte mit Israel bleiben wohl davon unberührt.

Ankara – In der Türkei ist die Wut auf Israel gestiegen. Besonders deutlich war das nach der Ankunft von 137 Aktivisten der Hilfsflottille „Gaza Sumud Flotilla“, die zuvor in internationalen Gewässern von Israel gestoppt und anschließend festgenommen wurden. Nach Ihrer Ankunft in der Türkei wurden die Aktivisten von zahlreichen Anhängern und Politikern empfangen. „Wir haben die Passagiere der Hoffnung der Global Sumud Flottille in unser Land gebracht“, verkündete der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan auf X. Erdoğan gehört zu den schärfsten Kritikern Israels.

Auch Tochter Sümeyye Erdoğan Bayraktar kritisierte öffentlich Israel. „Angesichts dieser Tyrannei werden die Israelis ihr ganzes Leben in Angst verbringen. Aber die Menschen in Gaza werden niemals Angst haben. Sie werden ihr ganzes Leben mit Stolz und Mut leben“, sagte die Ehefrau des türkischen Drohnenherstellers, Selcuk Bayraktar, dessen Drohnen weltweit verkauft werden. Das Video des Staatssenders TRT, in dem die Präsidententochter diese Worte sagt, wurde hunderte Male geteilt.

Auch Tochter Sümeyye Erdoğan Bayraktar kritisierte öffentlich Israel. „Angesichts dieser Tyrannei werden die Israelis ihr ganzes Leben in Angst verbringen. Aber die Menschen in Gaza werden niemals Angst haben. Sie werden ihr ganzes Leben mit Stolz und Mut leben“, sagte die Ehefrau des türkischen Drohnenherstellers, Selcuk Bayraktar, dessen Drohnen weltweit verkauft werden. Das Video des Staatssenders TRT, in dem die Präsidententochter diese Worte sagt, wurde hunderte Male geteilt.

das Israel Regime zu kritisren heißt ja nicht das alle Israelis schuldig sind?
wäre das nicht deiner Logig "Antisemitisch"?

ergo alles richtig...
 

Die erste Papstreise gilt der Türkei und dem Libanon​


Jetzt ist es offiziell: Leo XIV. wird Ende November, Anfang Dezember die Türkei und den Libanon besuchen. Das kündigte das vatikanische Presseamt am Dienstagmittag an.
 
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