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Nachrichten aus der Türkei


Besser gesagt, wissen die Medien selber nicht was sie wollen. Das geht schon seit Tagen so. Abzugsankündigung, Dementi. Abzugsankündigung,Dementi....usw.

Fakt ist, daß die türkische Armee einen Stützpunkt in Bamerni unterhält; und das seit mehr als 10 Jahren. Nun kommen situationsbedingt anscheinend noch welche hinzu.

Nun sieht es offiziell danach aus,daß der Großteil der Truppen aus dem Norden abgezogen wird.

Was ich nicht verstehe, warum werden irakische Kurden mit verschiedenen Systemen an Waffen versorgt, ohne den "iranischen Bagdad" danach zu fragen?

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WIe schön es da heißt "aus Rücksichtnahme" wegen dem Irak...

EIne andere Formulierung für: "Wir ziehen den Schwanz ein." (was ja dennoch klüger ist)

Ich habe schon damit gerechnet, daß von hasserfüllten Usern wie dir so eine dämliche Bemerkung kommen musste.

Mit Deeskalation scheinst du dich nicht unbedingt anzufreunden.
 
Du liest aber auch nur selektiv.

Ich schrieb ja, es ist klüger.

Nur ist nach all dem Große-Schnauze-Gehabe das übrig geblieben: Schwanz einziehen. Auch wenn es für manche Leute ein Ehrverlust ist, wenn man darauf hinweist, dass von den großen zur Schau getragenen Klöten, nur kleine Klöten in Erbsengröße übrig geblieben sind.

Tut so kleinen Möchtegernmachos wohl weh...

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Im Übrigen möchte ich klar stellen:

Ich hasse kein Volk der Welt. Ich hasse aber Rückständigkeit, große Schnauze und die Beschneidung von Menschen- und v.a. Frauenrechten.
 
Du liest aber auch nur selektiv.

Ich schrieb ja, es ist klüger.

Nur ist nach all dem Große-Schnauze-Gehabe das übrig geblieben: Schwanz einziehen. Auch wenn es für manche Leute ein Ehrverlust ist, wenn man darauf hinweist, dass von den großen zur Schau getragenen Klöten, nur kleine Klöten in Erbsengröße übrig geblieben sind.

Tut so kleinen Möchtegernmachos wohl weh...

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Im Übrigen möchte ich klar stellen:

Ich hasse kein Volk der Welt. Ich hasse aber Rückständigkeit, große Schnauze und die Beschneidung von Menschen- und v.a. Frauenrechten.

Du hast schon deine Ansichten glasklar dargestellt.http://www.balkanforum.info/f17/kosovo-nachrichten-muell-239943/index5.html#post4417718

Soviel zur Menschen-und Frauenrechte, die in Bosnien in Massen vergewaltigt wurden.
 
[h=1]Türkei steigert Energieeffizienz durch digitale Lösungen[/h] [h=2]Stromversorger investieren in intelligente Systeme / Von Necip C. Bagoglu[/h]Istanbul (gtai) - Die digitale Revolution macht vor dem Elektrizitätssektor der Türkei nicht Halt. Die privaten Betreiber der regionalen Stromnetze investieren in digitale Lösungen und intelligente Systeme zur Erhöhung der Netzwerkqualität und zur Steigerung der Energieeffizienz. Vom modernen Nachfragemanagement über Smart Grids profitieren Haushalte und Betriebe gleichermaßen. Nutznießer der Entwicklung sind Anbieter von Netzwerkausrüstungen, Informationstechnologien und Mobilfunkunternehmen.
Die Steigerung der Energieeffizienz im Elektrizitätssektor ist ein wichtiges Ziel der türkischen Energiepolitik. Dabei geht es um die Reduzierung der nach wie vor verbreiteten Stromverschwendung und um eine wirksame Kontrolle von Leitungsverlusten. Letztere sind vor allem im Südosten des Landes zu beobachten.
Der Elektrizitätsverbrauch in der Türkei stieg 2014 gegenüber dem Vorjahr um 3,7% auf insgesamt 255.490 Mio. kWh. Dafür zahlten die Verbraucher rund 94 Mrd. Türkische Lira (94 Mrd. TL; etwa 31 Mrd. Euro; 1 TL = rund 0,32 TL; Stand: 07.8.2015). Fachleute gehen davon aus, dass diese Kosten beim landesweiten Einsatz von intelligenten Netzwerken um bis zu 15 Mrd. TL gesenkt werden könnten.
Gemessen am Energieverbrauch stand die Türkei 2014 mit 119,5 Mio. t Erdöläquivalent weltweit auf Platz 22. Das Land ist der sechstgrößte Strommarkt Europas. Beim Anstieg der Stromnachfrage nimmt die Türkei im globalen Vergleich den zweiten Platz nach der VR China ein. Für den Zeitraum zwischen 2014 und 2024 wird mit einer jährlichen Steigerung der Elektrizitätsnachfrage um 6,5 bis 7,5% gerechnet.
[h=3]Private Netzbetreiber setzen auf Modernisierung[/h]Nach der Privatisierung der 21 regionalen Elektrizitätsvertriebsgesellschaften in den zurückliegenden Jahren versuchen die neuen Netzbetreiber, durch den Einsatz von Hochtechnologien die Energieverschwendung in den Griff zu bekommen. Im Mittelpunkt steht dabei der Aufbau von intelligenten und integrierten Netzwerken (Smart Grids), die eine gezielte digitale Kontrolle und Steuerung des Energieverbrauchs erlauben und damit auch im Sinne der Verbraucher zu Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen führen.
Im Rahmen des modernen Nachfragemanagements mit digitalen Lösungen werden mehrere Faktoren berücksichtigt. Dabei geht es um eine stärkere Systemintegration von erneuerbaren Energien, die Nutzung von bisher nicht berücksichtigten Stromeinsparungspotenzialen und die Verwendung von zeitabhängig günstigen Stromtarifen. Projektträger der technologischen Erneuerung sind die regionalen Stromverteilungsfirmen.
Im Zusammenhang mit der digitalen Modernisierung ergeben sich vielfältige Geschäftschancen für die Systemanbieter sowie Firmen der Informations- und Kommunikationstechnologien und Mobilfunkunternehmen. Bekannte internationale Unternehmen wie Siemens, General Electric (GE) und ABB sind über ihre lokalen Tochterfirmen bereits erfolgreich im Geschäft. Sie erwarten für die bevorstehenden Jahre steigende Investitionen der Netzbetreiber. Die Konzerne bieten den industriellen Bedarfsträgern im Zusammenhang mit Kostensenkungsplänen in der Regel komplette Lösungen mit voller Systemintegration an.
Durch die Modernisierung der Stromverteilungsnetze sollen die Leitungsverluste von derzeit circa 15% bis Ende 2016 auf 10% reduziert werden. Eine wichtige Maßnahme in diesem Zusammenhang ist die Installation von intelligenten digitalen Stromzählern. Von den neuen Zählern erwarten Experten für die industriellen und individuellen Stromverbraucher eine Senkung der Stromkosten um durchschnittlich circa 20%. Es ist vorgesehen, in den kommenden Jahren etwa 35 Mio. konventionelle Stromzähler durch intelligente zu ersetzen.
Einer der wichtigsten Bedarfsträger bei der Netzwerkmodernisierung und der Einführung digitaler Lösungen ist das Unternehmen Enerjisa, ein Joint Venture zwischen der türkischen Sabanci Holding und dem deutschen Energieriesen E.ON. Das Unternehmen übernahm im Zuge der Privatisierung die drei Energievertriebsgesellschaften Baskent (Provinzen Ankara, Kastamonu, Zonguldak, Bartin, Karabük, Cankiri, Kirikkale), Ayedas (asiatischer Teil von Istanbul) und Toroslar (Provinzen Adana, Gaziantep, Hatay, Mersin, Kilis, Osmaniye). Es ist für die Stromversorgung in insgesamt 14 Regierungsbezirken (Provinzen) mit einer Fläche von 110.000 qkm und rund 20 Mio. Einwohnern zuständig.
[h=3]Einsatz von Stromzählern mit Fernablesung[/h]Zur Steigerung der Netzwerkqualität und Erhöhung der Effizienz führt Enerjisa derzeit umfangreiche Investitionen durch. Es handelt sich dabei um die Installation von SCADA-Systemen (Supervisory Control and Data Acquisition), den Einsatz von intelligenten Stromzählern und die Einführung von Systemen für das automatische Fernablesen von Stromzählerdaten. Nach Angaben von Enerjisa können aktuell ca. 20.000 der installierten intelligenten Stromzähler aus der Ferne abgelesen werden.
Die automatische Fernablesung fördert laut Enerjisa die Transparenz und Energieeffizienz. Mit den intelligenten Zählern wird den Kunden nicht nur einmal im Jahr ihr tatsächlicher Verbrauch mitgeteilt, sondern die Kunden können ihn selbst zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfragen. Damit wird eine Analyse des individuellen Verbrauchs möglich. Stromfresser im Haushalt oder Betrieb können leichter identifiziert und entsprechende Maßnahmen zur Beseitigung der Verschwendung ergriffen werden.
Über das SCADA-System können Netzstörungen ohne Zeitverluste geortet und durch schnelles Eingreifen behoben werden. So findet in der Vertriebsregion Baskent an bereits über 900 Kontrollpunkten eine dauerhafte Echtzeitüberwachung des Netzes statt. Ferner arbeiten an 140 Stellen mobile Geräte zur Messung der Stromqualität.
Bei der Transformation der Elektrizitätsnetzwerke in intelligente Systeme leisten nicht zuletzt die Mobilfunkbetreiber des Landes einen wichtigen Beitrag. Besonders gut im Geschäft ist die größte Mobilfunkgesellschaft des Landes Turkcell. Von den zurzeit von verschiedenen Netzbetreibern landesweit eingesetzten 200.000 intelligenten Stromzählern werden etwa 150.000 mit den M2M-Kommunikationslinien (Machine to Machine) von Turkcell betrieben.
Die M2M-Lösungen stellen eine wichtige Grundlage für die Einrichtung von Smart Grids dar. Ende 2014 wurden insgesamt 1,6 Mio. Maschinen mit SIM-Karten (Subscriber Identity Module) von Turkcell betrieben. Über das M2M-gestützte System erhalten die Betriebe eine Echtzeitkontrolle des Energieverbrauchs ihrer einzelnen Geräte. Es ermöglicht bei Bedarf einen sofortigen Eingriff zur Begrenzung des Verbrauchs.
Aufgrund der erfolgreichen Entwicklungen für den Energiesektor erhielt Turkcell 2014 eine Zertifizierung nach ISO-50001-Standard für Energiemanagementsysteme. Ähnliche M2M-Kommunikationslinien zur laufenden Überwachung des Elektrizitätsverbrauches von Maschinen bietet auch der zweitgrößte Mobilfunkbetreiber Vodafone Türkei an. Dabei werden nach Angaben von Vodafone Erfahrungen aus internationalen Anwendungen an den lokalen Bedarf angepasst.
[h=3]Kontaktanschrift:[/h]Elektrik Dagitim Hizmetleri Dernegi (Verband der Stromversorger)
Mustafa Kemal Mah., Eskisehir Yolu 9.km, No. 266
Tepe Prime A-Blok, Kat 3, No. 37-38
06530 Ankara
Tel.: 0090312/285 11 -35-36; Fax: -26
E-Mail: info@elder.org.tr; Internet: Elder
(N.B.)


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[h=1]Konflikt in der Türkei "Das ist der Anfang eines Bürgerkrieges"[/h]

Mitten in Wohngebieten kämpfen türkische Sicherheitskräfte gegen die PKK - mit Panzern und Scharfschützen. Bei vielen Kurden wächst deshalb die Wut auf den Staat. Sie sprechen von einem staatlich organisierten "Massaker". Und auch von der EU fühlen sie sich im Stich gelassen.

Als würden Bundeswehr und Polizei in Köln kämpfen
Seit dem 2. Dezember gilt - mit einer kurzen Unterbrechung - rund um die Uhr eine Ausgangssperre in weiten Teilen der Altstadt. Übertragen auf Deutschland wäre das so, als würden Bundeswehr und Polizei seit Monatsbeginn im abgeriegelten Zentrum Kölns kämpfen.Noch im Frühjahr verhandelte die Regierung mit der PKK über Frieden. Inzwischen herrschen in Teilen der Südosttürkei bürgerkriegsähnliche Zustände, Hunderte Menschen wurden seit Juli getötet. Kämpfer der PKK-Jugendorganisation YDG-H heben Gräben aus, bauen Barrikaden und liefern sich Gefechte mit Sicherheitskräften.

Das Schweigen der EU
Inceören wundert vor allem: "Es gibt keine Reaktion der EU. Europa verurteilt die Gewalt nicht einmal." Tatsächlich ist Kritik aus der Europäischen Union am Beitrittskandidaten und Nato-Partner Türkei leise geworden, seit Ankara als Partner in der Flüchtlingskrise hofiert wird.Am Eingang zum Sperrgebiet in Sur vertreiben schreiende Polizisten jeden, der sich nähern will. Auf der Zufahrtsstraße stehen gepanzerte Fahrzeuge von Polizei und Armee, daneben Sicherheitskräfte in zivil, sie tragen Schnellfeuergewehre und wollen nicht fotografiert werden. Die Nervosität ist spürbar.

Kurdischer Händler: "Da drinnen stirbt die Menschlichkeit"
Kaum ein kurdischer Gesprächspartner will mit seinem Namen zitiert werden, zu groß ist die Angst vor dem Staat. "Mir ist das Geschäft egal. Da drinnen stirbt die Menschlichkeit", sagt ein Händler und zeigt auf das Sperrgebiet. "In der Westtürkei genießen sie das Leben, während die Menschen im Osten sterben."Der 21-jährige Serdil Cengiz wurde am vergangenen Montag in Diyarbakir bei gewaltsamen Protesten gegen die Ausgangssperre in Sur von Sicherheitskräften erschossen. Bei der Trauerfeier sagt ein naher Verwandter, dem Studenten sei gezielt in den Kopf geschossen worden. Entgegen der Angaben der Polizei sei Cengiz nicht bewaffnet gewesen. "Der Staat hat ihn getötet." Die Regierung verübe ein "Massaker" an den Kurden, die sie für nichts besseres als Tiere halte. "Wir sind noch nicht einmal Bürger zweiter Klasse."Ganze Straßenzüge erinnern an ein Kriegsgebiet
Am Tag nach dem Tod von Cengiz und eines weiteren Demonstranten zündet die PKK einen Sprengsatz auf der Straße von Diyarbakir in die 80 Kilometer entfernte Stadt Silvan; drei Polizisten werden getötet. Die Explosion ist so gewaltig, dass eine Fahrspur weggesprengt wird. Auf dem Weg nach Silvan patrouillieren dieser Tage Panzerfahrzeuge. Zu Fuß suchen Soldaten am Straßenrand nach weiteren Sprengsätzen.In Silvan verhängte die Regierung seit August sechs Ausgangssperren, die vorerst letzte dauerte 13 Tage und endete vor gut einem Monat. Im Stadtviertel Tekel erinnern ganze Straßenzüge an ein Kriegsgebiet, jedes einzelne Haus weist Einschusslöcher auf. Die Schäden an vielen Gebäuden sind typisch für den Beschuss mit schweren Waffen. "Wir hatten keinen Strom, kein Wasser, keinen Handyempfang, kein Festnetz, kein Internet", sagt ein Bäcker. Scharfschützen hätten Zivilisten beschossen, die Leichen von den Straßen bergen wollten.Graffiti: "Wenn Du Türke bist, sei stolz"
Ein anderer Anwohner sagt: "Weiß die EU nicht, dass die Regierung die Menschen mit Panzern angreift? Warum interveniert sie nicht?" Und ein Nachbar sagt: "Polizisten haben sogar Kühe und Hunde erschossen. Was war deren Verbrechen? Das zeigt ihren Hass." Spezialkräfte haben Graffiti wie dieses hinterlassen: "Wenn Du Türke bist, sei stolz. Wenn nicht, dann gehorche."
Konflikt in der Türkei: "Das ist der Anfang eines Bürgerkrieges" - heute-Nachrichten

oh man :facepalm::facepalm: Ist echt zum Fremdschämen.
 
:lol:

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Wenn ein Türke für die Abtrennung des Kosovos ist, sollte er mal überlegen, ob er sich nicht eine ähnliche Lösung für die Türkei vorstellen kann. Dann ist man getrennt und es gibt solche AUswüchse nicht mehr.
 
Wenn ein Türke für die Abtrennung des Kosovos ist, sollte er mal überlegen, ob er sich nicht eine ähnliche Lösung für die Türkei vorstellen kann. Dann ist man getrennt und es gibt solche AUswüchse nicht mehr.

Die überwiegende Mehrheit der türk. User sind mit heuchlerischer Doppelmoral gesegnet. Eine Abtrennung des Kosovos ist natürlich akzeptabel ... ein eigener kurdischer Staat innerhalb der türk. Grenzen ist wiederum inakzeptabel. Es gibt mehrere Beispiele dafür, wie auch bzgl. der türk. Hoheitsrechte, die keiner verletzen darf, im gleichen Atemzug aber selber bspw. die griech. Hoheitsrechte verletzen. Das eine ist Ok, das andere wiederum nicht. Lappen eben ... genau wie Erdogan, der seine Schäfchen zurück zieht, nachdem Obama gebellt hat.
 
Wenn ein Türke für die Abtrennung des Kosovos ist, sollte er mal überlegen, ob er sich nicht eine ähnliche Lösung für die Türkei vorstellen kann. Dann ist man getrennt und es gibt solche AUswüchse nicht mehr.

Wenn ein Serbe für die Abtrennung der Krajina, Republika Srpska oder der Krim ist, sollte er mal überlegen, ob er sich nicht eine ähnliche Lösung für Serbien vorstellen kann. Dann ist man getrennt und es gibt solche Auswüchse nicht mehr.
 
Einigen wir uns darauf, dass, wenn es um Interessen geht, Heuchelei überall an der Tagesordnung steht.

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Wenn ein Serbe für die Abtrennung der Krajina, Republika Srpska oder der Krim ist, sollte er mal überlegen, ob er sich nicht eine ähnliche Lösung für Serbien vorstellen kann. Dann ist man getrennt und es gibt solche Auswüchse nicht mehr.

Jetzt bin ich gespannt, was die Serbin drauf antwortet.
 
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