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Nachrichten aus der Türkei

na warum dann sperren wenn's so ist? oder eine Sperre mehr oder weniger spielt keine Rolle mehr, über euren Erdogan lacht schon auch so die ganze Welt
 
Ruslar Türkiye'yi 3. düşman ülke olarak görüyor


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Rus halkının dost ve düşman ülkere yönelik bakış açıyla ilgili yapılan araştırma sonucunda Türkiye, Rus halkının gözünde üçüncü düşman ülke oldu. Listenin zirvesinde ise Ukrayna ve ABD yer alıyor.


10 Nisan 2016 Pazar 10:54

Rusya Kamuoyu Araştırma Fonu'nun (FOM) yaptığı ankette Ruslara, dost gördükleri ülkeler soruldu. Türkiye, tüm alanlarda büyük düşüş yaşadığı ortaya çıktı.
FOM'un anketinde Ruslar, Rusya'ya dost ülke olarak Belarus, Çin ve Kazakistan'ı görüyor. Yüzde 68 ile Belarus ilk sırada yer alırken yüzde 56 ile Çin ikinci ve yüzde 50 ile Kazakistan üçüncü oldu. Verilere göre, ilk üç ülke sıralaması Nisan 2014'ten beri değişmedi.
Vatandaşların dost olarak gördüğü ülkeler arasında Hindistan (yüzde 26), Küba (yüzde 15), Brezilya (yüzde 10), Venezuella (yüzde 9), Japonya ve Almanya (yüzde 8), İran ve İsrail (yüzde 7), Fransa (yüzde 6) ve İtalya (yüzde 4) da var.

TÜRKİYE %20'DEN %1'E DÜŞTÜ
Türkiye'yi Rusya'ya dost görenlerin oranı ise yüzde bir olduğu açıklandı. Yine yüzde bir oranında dost görülen ülkeler arasında Ukrayna ve ABD var. Düşürülen uçak olayından önce Türkiye'yi dost olarak görenlerin oranının yüzde 20 olduğu belirtildi.

ZİRVEDE UKRAYNA VE ABD VAR
Aynı ankette Ruslara dost olmayan ülkeler soruldu. Katılımcıların yüzde 71'i dost olmayan ülkeler listesinin başına Ukrayna'yı koydu. Yüzde 69 ile ABD ikinci olurken yüzde 63 ile Türkiye üçüncü sırada yer aldı. Düşürülen uçak olayından önce
Türkiye'yi dost olarak görmeyenlerin oranının yüzde 3 olduğu ifade edildi.

EKONOMİK AÇIDAN ÖNEM TAŞIYAN ÜLKELER
Halka göre, Rusya'ya ekonomik açıdan önem arz eden ülkelerin başında Çin geliyor. Bu değerlendirmede yüzde 49 ile Çin ilk sırada yer alırken sırasıyla Belarus (yüzde 35), Kazakistan (yüzde 23), Almanya (yüzde 22), Hindistan (yüzde 16), Japonya (yüzde 14), ABD (yüzde 12), Fransa (yüzde 9) ve Ukrayna, İtalya, Brezilya (yüzde 5) bulunuyor.
Türkiye bu kategoride de düşüş yaşadı. Geçen sen yüzde 18'lik orana sahip olan Türkiye yüzde 4 kadar geriledi.
Öte yandan en değerli partner sıralamasında iste yüzde 32 ile Çin, yüzde 16 ile Belarus ve yüzde 8 ile ABD yer aldı.

EN ÇOK ZİYARET EDİLMEK İSTENEN ÜLKE
Ankete göre Rusların yüzde 34'ü en çok Fransa ve İtalya'yı ziyaret etmek istiyor. Geçen seneye göre Fransa'ya gitmek isteyenlerin sayısı yüzde 7 arttığı açıklandı.

Fransa ve İtalya'dan sonra en çok Almanya (yüzde 26), Hindistan (yüzde 24), Japonya (yüzde 23), Çin (yüzde 22), Brezilya (yüzde 18), İsrail (yüzde 16), Küba (yüzde 15), Belarus (yüzde 14), İngiltere (yüzde 13), ABD (yüzde 12) ziyaret edilmek isteniyor. Kazakistan'a gitmek isteyenler yüzde 5'i oluştururken Ukrayna'ya gitmek isteyenlerin oranı yüzde 2.
Düşüş yaşayan Türkiye yüzde 7'de kaldı. Geçen sene bu oranın yüzde 15 olduğu duyuruldu.
FOM'un anketine 53 bölgedeki 104 yerleşim alanından bin 500 kişi katıldı.

Kaynak: AKIT

 
Balta dir ist immer langweilig. Türkische Nationalisten findet man halt auch nur vorm PC, in der Kırathane oder in der Meyhane.
 
Russinnen sind so geil

Kendini kontrol edemiyorsun. Iste onun icin gecmiste toprak kaybettik.

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http://www.deutsch-tuerkische-nachr...ster-die-tuerkei-droht-eine-wueste-zu-werden/

[h=1]Umwelt- und Waldminister: Die Türkei droht eine Wüste zu werden[/h] Deutsch Türkische Nachrichten | 14.07.15, 15:00
Der türkische Umwelt- und Waldminister Veysel Eroğlu hat seine Landsleute vor einer Zunahme nicht landwirtschaftlich nutzbarer Flächen in der Türkei gewarnt. Allein aufgrund der schlechten Bewässerungssituation würden sich weltweit Jahr für Jahr rund 500.000 Hektar in Wüsten verwandeln. Die Türkei sei wegen ihrer geographischen Lage vom Klimawandel besonders bedroht.




Themen: Klimawandel, Türkei, Veysel Eroğlu, Wüste, Wüstenbildung
Mit Wüstenromantik wird das, was der Türkei bevorsteht, wenig zu tun haben. (Foto: Flickr/ Deserted_2 by Hans Kylberg CC BY 2.0)

Der türkische Umwelt- und Waldminister Veysel Eroğlu sorgt sich um die Landwirtschaft in der Türkei. Ein Großteil der Flächen sei besonders anfällig für eine Wüstenbildung. Schon jetzt gehört die Türkei zu den Top 5 Nationen weltweit, die am intensivsten mit diesem Problem zu kämpfen haben.
„Die Türkei gehört zu den Ländern, die aufgrund ihrer geographischen Lage, geologischen Struktur, Relief- und Klimabedingungen stark von einer Zunahme nicht-landwirtschaftlich nutzbarer Flächen und dem Klimawandel betroffen sein werden“, zitiert die die türkische Zeitung Sabah den Minister. 65 Prozent der türkischen Flächen habe die Eigenschaften eines ariden, semi-ariden und semi-feuchten Klimas. Die Zentral- und Südost-Türkei sei besonders anfällig für die Gefahr einer Wüstenbildung.
Mehr als 60 Prozent des türkischen Landes läge viel höher als die meisten Staaten Europas. Mehr als die Hälfte des Ackerlandes unterliege Jahr für Jahr der Erosion. Rund 178 Millionen Tonnen Boden würden jährlich auf das Meer und in die Seen getragen.
„Die Türkei hat keine Wüste. Doch es gibt das Risiko, dass sich eine entwickelt. Es wird sich dann allerdings nicht um eine traditionelle Wüste mit Sanddünen handeln, sondern ein Verlust von Ackerland oder eine Abnahme der Lebensfähigkeit sein“, so Eroğlu.
Der Anstieg der nicht-landwirtschaftlich nutzbaren Flächen kostet dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) zufolge mehr als 42 Milliarden Dollar pro Jahr. Afrika allein erleide einen Jahresverlust von neun Milliarden Dollar, sagt Eroğlu. Schon jetzt gehöre die Türkei zu den Top 5 Nationen weltweit, die am stärksten mit der Zunahme der nicht-landwirtschaftlicher Nutzflächen und Erosion zu kämpfen hätten. Die Regierung setzt derzeit im Rahmen eines Aktionsplans auf Massen-Pflanzungen von Bäumen und die Verbesserung der Weiden gegen Erosion und Wüstenbildung. Bislang sei dem Minister zufolge eine Fläche von 2,4 Millionen Hektar mit Bäumen und Gebieten mit verfallenen Wäldern wieder aufgeforstet worden.


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Vorallem in Zentralanatolien (Kirsehir, Aksaray, Nigde, Ankara und Konya) und in Südostanatolien (Gaziantep, Urfa und Mardin) muss enorm viel aufgeforstet werden.
 
Türkische Grenzschützer schießen auf Zivilisten

HRW forderte weiterhin die Türkei auf, die Grenze für die Flüchtlinge zu öffnen. Sie warf türkischen Grenzschützern vor, stattdessen auf die Menschen zu schießen.

"Während Zivilisten vor IS-Kämpfern fliehen, reagiert die Türkei mit scharfer Munition statt mit Mitgefühl." Die Regierung in Ankara wolle damit ihre Forderung nach der Schaffung von "Schutzzonen"
für Flüchtlinge auf der syrischen Seite der Grenze durchsetzen.

Die Türkei habe Flüchtlinge an der Grenze gewaltsam nach Syrien zurück gezwungen, kritisierte HRW. Auch die Menschenrechtsorganisation Amnesty International warf der Türkei in der Vergangenheit vor,
Flüchtlinge zurück nach Syrien zu schicken.

Syrien-Krieg treibt Zehntausende zur Flucht aus Aleppo


 
Türkei und Iran vereinbarten engere Kooperation

ANKARA. Die Staatschefs der Türkei und des Iran, Recep Tayyip Erdogan und Hassan Rouhani, haben eine engere Kooperation im Kampf gegen den Terror sowie eine Vertiefung der Handelsbeziehungen vereinbart.


Nach einem Gespräch mit Rouhani in Ankara sagte Erdogan am Samstag, er hoffe, dass das Handelsvolumen mit dem Iran von derzeit zehn Milliarden Dollar (neun Milliarden Euro) jährlich verdreifachen werde.


Türkei und Iran vereinbarten engere Kooperation | Nachrichten.at
 
Türkei und Iran vereinbarten engere Kooperation

ANKARA. Die Staatschefs der Türkei und des Iran, Recep Tayyip Erdogan und Hassan Rouhani, haben eine engere Kooperation im Kampf gegen den Terror sowie eine Vertiefung der Handelsbeziehungen vereinbart.


Nach einem Gespräch mit Rouhani in Ankara sagte Erdogan am Samstag, er hoffe, dass das Handelsvolumen mit dem Iran von derzeit zehn Milliarden Dollar (neun Milliarden Euro) jährlich verdreifachen werde.


Türkei und Iran vereinbarten engere Kooperation | Nachrichten.at

Rouhani hob hervor, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen, müssten Sunniten und Schiiten gemeinsam gegen den Terrorismus von Jihadistenorganisationen wie dem Islamischen Staat (IS) kämpfen. "Was zählt, ist die Einheit des Islam", sagte der Präsident des schiitisch dominierten Iran. "Wir müssen der Welt sagen: Unsere Identität ist der Islam, nicht Sunnit oder Schiit zu sein".

Und ich dachte immer was zählt wäre der Weltfrieden oder überhaupt die Achtung der Menschenrechte. Aber es ist wie es ist Money makes the world go around, da sind alle Regierungen gleich heuchlerisch, egal ob arabische oder westliche.

? Hinrichtungen weltweit 2015 | Statistik

Die Türkei ist überdies abhängig von Öl- und Gaslieferungen aus Russland und dem Iran. Im Zuge der Verschlechterung der türkisch-russischen Beziehungen nach dem Abschuss eines russischen Militärflugzeugs im türkisch-syrischen Grenzgebiet durch die türkische Armee kann sich der Iran Hoffnungen auf eine Ausdehnung des Gas- und Ölgeschäfts mit der Türkei machen.

Da bleibt der Türkei nur noch Iran.
Passt schon.
https://www.reporter-ohne-grenzen.d.../meldung/inhaftierte-journalisten-freilassen/

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Wiederannäherung zwischen Türkei und Israel, Türkei und Iran.

Da möchte ich nicht Türkei sein :D
 
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