Ich würde gerne wissen, wie dein Denkschema aussieht. Dem Iran ist es in erster Linie wichtig sich aus der internationalen Isolation zu lösen, was dem Schritt für Schritt auch gelingt. Beinahe die gesamte Welt pflegt Kontakte mit Israel und dabei soll die Türkei eine Ausnahme bleiben?
Der letzte Satz aus deinem Beitrag scheint eher dich zu betreffen.
Ich hatte nicht geschrieben, die Türkei soll eine Ausnahme bleiben nur aufgezeigt warum es die Türkei zwischen Israel und Iran als Handelspartner schwer haben wird, die Gründe sind jedem intelligenten Menschen bekannt. Du bist ein
1a Rabulistiker*, deswegen macht es wenig Sinn mit dir über Dinge zu dikutieren. Stell mir doch einfach keine Fragen mehr, wenn du meine Antworten
a: nicht verstehen kannst oder willst
b: du jeden Kontext verdrehst oder einfach weglässt
c: mir jeden zweiten Satz auf der Tastatur verdrehst
d: wiederholt dumme Unterstellungen tätigst
Diskutier doch mit einer Parkuhr, die gibt dir die nötige Zeit und widerspricht nicht.
*
Rabulistik (von lateinisch rabere „toben“ bzw. rabula „marktschreierischer Advokat“) ist ein abwertender Begriff in der Bildungssprache für rhetorische „Spitzfindigkeiten“ oder „Wortklauberei“.[1] Als Rabulist wird laut Duden jemand bezeichnet, der in „spitzfindiger, kleinlicher, rechthaberischer Weise argumentiert und dabei oft den wahren Sachverhalt verdreht“.[2]
Die Rabulistik dient dazu, in einer Diskussion unabhängig von der Richtigkeit der eigenen Position recht zu behalten. Erreicht wird dies durch Sophismen,
verdeckte Fehlschlüsse und andere rhetorische Tricks wie das
Einbringen diskussionsferner Aspekte, semantische
Verschiebungen, etc.
Die Grenzen zur Täuschung, Irreführung und Lüge sind dabei fließend. Die Rabulistik kann als Teilgebiet der Eristik oder der Rhetorik betrachtet werden.
Dabei werden rhetorische und argumentative Techniken angewendet, um Recht zu bekommen –
unabhängig von oder sogar entgegen der Sachlage, z. B. mittels „Wortverdreherei“ und „Haarspalterei“, oder
durch das Anhäufen immer neuer Argumente. Als Vorbild galten die antiken Sophisten, die gewerbsmäßig Streitgespräche unabhängig von ihren persönlichen Überzeugungen austrugen und dabei angeblich mehr Wert auf argumentativen Erfolg als auf Konsistenz oder Wahrheit legten. So warf Wilhelm Windelband in seinem Lehrbuch der Geschichte der Philosophie 1912 den späteren Sophisten vor,
dass sie mit ihrer „selbstgefälligen Rabulistik ihres Advokatentums“ zu „Sprechern aller der zügellosen Tendenzen“ gerieten und damit „die Ordnung des öffentlichen Lebens untergruben“