Jetzt mal im ernst. Das letzte Mal hast du eine Quelle gepostet wonach eine Familie im Kandilgebirge was ja als Pkk Hauptstütztpunkt gilt ihr Anwesen verloren hat nach einer Bombadierung. Ihnen sei aber nichts passiert. Was die dort zu suchen hatten weiss keine Sau. Solche Berichte hast du zuletzt gepostet. Auch getötete Pkk Kurden hast du stets als Zivilisten angegeben. Nur wo sind die Berichte und Quellen die zeigen das die türkische Armee ganze Städte und Dörfer in Schutt und Asche gelegt und hunderte wenn nicht tausende kurdische Zivilisten getötet haben also was seit Monaten im Gaza Streifen durch die IDF fortgeführt wird. Ich warte immer noch auf seriöse Quellen die das bestätigen. Wenn du schon Anschuldigungen machst dann beweise diese auch. Nur weil du hier Admin bist gibt es dir nicht das Recht Narrenfreiheit zu haben. Beweise deine Thesen oder sei lass diese Unterstellungen.
Jetzt mal im ernst. Ja, warum ziehen auch kurdische Familien genau dorthin wo Erdogaan bomben lässt. Schließlich sind auch alle Kurden PKK usw. Ich mache keine Anschuldigungen, ssondern habe Fakten gebracht, nur so wie du, wird beinahe von jedem türkischen User versucht alles PKK zu argumentieren.
Wie schon erwähnt, ich hae hierzu schon etliche Links und Berichte gebracht und jeder genau auf dem Niveau, alles PKK, Fake-News und Kinder haben Kalaschnikows in der Hand usw. Und dann kommt auch noch chirurgische Präzision, da fühle ich mich schon sehr... Ähnliches Spiel versucht man ja auch mit dem Völkermord an den Armeniern. Nur so auf die schnelle ein paar Beispiele
Türkische Angriffe in Nordsyrien gefährden Zivilbevölkerung, warnt Human Rights Watch
Die Türkei greife bei ihrem Einsatz gegen Kurdenmilizen auch besiedelte Gebiete und kritische Infrastruktur im Norden und Nordosten Syriens an. Mindestens zehn Zivilisten seien gestorben
Die Türkei greife bei ihrem Einsatz gegen Kurdenmilizen auch besiedelte Gebiete und kritische Infrastruktur im Norden und Nordosten Syriens an. Mindestens zehn Zivilisten seien gestorben
www.derstandard.at
IS-Comeback durch türkischen Angriffskrieg in Nordostsyrien
Der IS hofft seit Jahren auf sein Revival in Syrien und ausgerechnet der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, selbsterklärter Terrorismusbekämpfer, ist dabei sein derzeit wichtigster Unterstützer.
Der IS hofft seit Jahren auf sein Revival in Syrien und ausgerechnet der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, selbsterklärter Terrorismusbekämpfer, ist dabei sein derzeit wichtigster Unterstützer.
adoptrevolution.org
Georg Restle: "Und jetzt zu einem Krieg, der seit einigen Wochen eskaliert. Nein nicht in der Ukraine, sondern in Syrien, wo die türkische Armee seit Wochen massive Luftangriffe auf kurdische Gebiete führt, ohne dass das hier wirklich Schlagzeilen macht. Und nicht nur dort, auch im Nordirak trifft es die Kurden. Genau die gleichen Kurden, die für den Westen doch mal so gute Partner waren – im Kampf gegen den so genannten "Islamischen Staat". Und heute? Schweigt der Westen oder kritisiert allenfalls schmallippig. Denn mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan will man es sich schließlich nicht verscherzen. Weil man ihn zu brauchen meint – wegen der Flüchtlinge, wegen des Ukraine Kriegs, wegen der NATO. Bitter für die Kurden, sehr bitter. Andreas Maus, Lutz Polanz und Andreas Spinrath."
Der türkische Präsident Erdogan gilt als Schlüsselfigur bei vielen internationalen Krisen: egal ob in der EU-Flüchtlingspolitik, bei den Verhandlungen im Ukraine-Krieg oder dem geplanten NATO-Beitritt von Schweden und Finnland. Erdogan nutzt diese Stärke gezielt aus, etwa bei der Bekämpfung von...
www1.wdr.de
Die Türkei hat das Völkerrecht nicht auf ihrer Seite
Für ihre Offensive in Nordsyrien beruft sich die Türkei auf ihr Selbstverteidigungsrecht, sie sieht den Einmarsch konform mit dem Völkerrecht. So einfach ist es nicht.
Die türkische Armee hat in dieser Woche ihre "Operation Friedensquelle" begonnen. Trotz internationaler Ächtung bombardierten Streitkräfte die Stellungen kurdischer Milizen in Nordsyrien nahe der türkischen Grenze. Zahlreiche zivile Todesopfer sind zu beklagen, laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sind bereits nach zwei Gefechtstagen rund 60.000 Menschen auf der Flucht.
Für ihre Offensive in Nordsyrien beruft sich die Türkei auf ihr Selbstverteidigungsrecht, sie sieht den Einmarsch konform mit dem Völkerrecht. So einfach ist es nicht.
www.zeit.de
Erdogans unbeachteter Krieg
Seit Anfang Oktober greift die Türkei fast täglich Militärposten der Kurdenmiliz YPG sowie die zivile Infrastruktur im Nordosten Syriens an. Es ist ein Zermürbungskrieg.
Normalerweise hat Michael Wilk nur Medikamente und seine Arzttasche dabei, wenn er als Notfallmediziner in die syrische Region Rojava reist, um Verletzte zu behandeln. Doch dieses Mal fuhr der deutsche Arzt auch mit einer Spende im Gepäck in das autonom verwaltete Gebiet im Nordosten Syriens, wo früher die Terrormiliz IS herrschte. Sein Ziel: Die Übergabe der Spende des Vereins "Städtefreundschaft Frankfurt-Kobane e. V." für die Instandsetzung der Wasserinfrastruktur in der vom Krieg gebeutelten Stadt Kobane. Zuvor brachte er bereits Spenden in die Stadt Derik im Rahmen der dortigen Städtepartnerschaft mit Berlin Friedrichshain-Kreuzberg.
Seit Anfang Oktober greift die Türkei fast täglich Militärposten der Kurdenmiliz YPG sowie die zivile Infrastruktur im Nordosten Syriens an. Es ist ein Zermürbungskrieg. Von Anna-Sophie Knake.
www.tagesschau.de