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Nachrichten aus der Türkei

hahaha
erdi entscheidet was lüge un was Wahrheit sind.
über die heiratssendung haben sich menschen beschwert?
na sowas aber auch.....
über jede Sendung beschweren sich menschen.... also alle verbieten.....

nur lassen unsere türken hier die Tatsache weg, dass diese Sendungen sehr beliebt waren.

und eine zensiertes wiki.... yo das würde ich mir auch wünschen...

schaafe bleiben schaafe....
 
Letztendlich liegt es NUR am türkischen Volk selbst, wie es den Türken geht.

So ist das. Problem - das türkische Volk muss erkennen dass es Dinge gibt, die sich nicht von selbst regeln. Diejenigen, die heute noch protestieren wissen das, ob das reicht wage ich zu bezweifeln. Die Menschen in der Türkei haben schon immer eine Führungsfigur gebraucht, die ihnen alles abgenommen hat. Genau das vermittelt Erdogan. Dieses "ohne mich gehts nicht".
 
So ist das. Problem - das türkische Volk muss erkennen dass es Dinge gibt, die sich nicht von selbst regeln. Diejenigen, die heute noch protestieren wissen das, ob das reicht wage ich zu bezweifeln. Die Menschen in der Türkei haben schon immer eine Führungsfigur gebraucht, die ihnen alles abgenommen hat. Genau das vermittelt Erdogan. Dieses "ohne mich gehts nicht".

Ich glaube, das ist nicht nur in der Türkei so.

Meine Einschätzung ist, dass sich jede Gesellschaft eine starke Führung wünscht. Manche fühlen sich sogar selbst dazu berufen den "Führer" zu spielen. Einige wenige haben auch tatsächlich das Zeug dazu.

Es wäre vermessen, dem türkischen Volk von unserer Position aus zu sagen, was sie selbst erkennen müssen. Niemand hat es gern, sich sagen zu lassen, was er tun und lassen soll.

Heißt das nun, dass man gar nichts mehr sagen darf? Nein. Das heißt es nicht! Jede Regierung und jeder "Führer" darf daran erinnert werden, dass sie/er sich nicht alleine auf der Welt herum treiben. Seit ewigen Zeiten und heiute mehr denn je sind alle Menschen mehr oder weniger miteinander verbunden. Kein Land der Welt kann absolut autonom entscheiden, was es tut, ohne dass nicht irgendjemand von außerhalb von den Entscheidungen betroffen ist. Nicht einmal Nordkorea.

Und genau in den Bereichen, bei denen andere Länder und andere Völker betroffen sind darf - und soll (!) man mitreden. Autoritäres Handeln ohne Rücksicht auf irgend jemand Anderen funktioniert da nicht. Zumindest nicht dauerhaft.

Die Türke ist Mitglied von

· NATO (seit 1952)
· UNO (seit 1945)
· Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD, 1948)
· Europarat (1949)
· EG-Assoziierungs-Abkommen (1963)
· Organisation der Islamischen Konferenz (OIC, 1969)
· Europäische Bank für Wiederaufbau- und Entwicklungshilfe (EBRD, 1990)
· Zentralasien-Gipfel der Türkischen Republiken (OATCT, 1992)
· Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation (BSEC, 1992)
· Internationaler Währungsfonds (IWF)
· Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE, 1973)
· Europäische Zollunion mit der EU (1996)
· Gruppe der acht Entwicklungsländer (1997)
· G-20
· Allianz der Zivilisationen
· Eurasien-Sondereinheit mit militärischem Status (TAKM, 2013)
· Europäische Organisation für Kernforschung CERN (Assoziiertes Mitglied seit 2014)

Es gibt also genug Themen und Organisationen, wo es Berührungspunkte gibt.

Ach ja - und alle diese Organisationen würden auch ohne Erdogan "gehen". :-)
 
Das Argument „Auf Wikipedia stand, die Türkei würden den Islamischen Staat unterstützen.“ zählt nicht. Auch wenn es unterschiedliche Ränke auf Wikipedia gibt, ist es eine freie Enzyklopädie. Eine Sperrung ist nicht nötig, vielmehr muss man Gegenargumente bringen oder den Artikel erweitern.

Beispiel: Freud gab gegen Ende seines Lebens zu, dass er kaum eine Ahnung von der weiblichen Sexualität hatte. Was hätten also die Wissenschaftler machen müssen?
Logisch vorgehen, also mehr forschen, mehr Beweise liefern, Freud widerlegen? Oder türkisch vorgehen, also Freud verbieten und sonst alles sein lassen?
 
Srebrenica Denkmal in Istanbul eingeweiht.

6aa02bf143dd90ba160d4ee4081996ec.jpg
 
nur um zu provozieren machen die daß.

knüppelt daß linke gesindel von den straßen, 1. Mai gehört den arbeitern und nicht dem gesindel :schlaege:


Etwa 200 Aktivisten wollten auf den Taksim-Platz marschieren und trotz eines Verbots gegen Präsident Erdoğan demonstrieren. Die Polizei setzte Tränengas ein

In Istanbul ist die Polizei mit Tränengas gegen eine Gruppe von Demonstranten vorgegangen, die am 1. Mai auf den Taksim-Platz marschieren wollten, um gegen Präsident Recep Tayyip Erdoğan zu demonstrieren. Wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichten, sind am Montag im Stadtteil Gayrettepe etwa 200 Demonstranten dem Aufruf verschiedener linker Gruppen gefolgt. Sie entrollten ein Banner mit der Aufschrift "Lang lebe der 1. Mai. Nein zum Diktator" und wollten damit auf den Taksim-Platz ziehen

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...tanbul-1-mai-demonstration-polizei-traenengas


nur um es gleich vorweg zu sagen, demonstrationen waren generell nicht verboten, nur auf dem taksim platz gab es ein verbot
 
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