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Nachrichten aus der Türkei

ivo merk dir Israel zu kritisieren hat oberste prio, vorallem was das Netanjahu Regime die letzen Tage von sich gegeben hat. Die Antismitismuskarte zieht nicht. Bei deiner Quelle ist Erwin Javor der Gründer ein bekennender Zionist. Auf der Seite findest du kein einzigen Israelischkritischen Bericht, den es unabhängig zu den Genozid und Kriegsverbrechen geben würde.



das ist übrigens der Schlag an Menschen wenn ich von Osteuropäischen Spätaussiedlern in Israel rede. Rechts, Nazimethoden anwendet, zieht Antisemitismuskarte sobald es kritik über Israel hagelt.
Was du bringst ist reiner Antisemitismus und hat mit Kritik an Israel nichts zu tun. Ich kann nichts dafür, dass sich Erdogan ähnlicher Kriegsverbrechen wie Netanjahu schuldig gemacht hat.
In den allermeisten Fällen, eigentlich in allen Fällen gilt der Vorwurf, Israel wende „Nazi-Methoden“ an, als antisemitisch.
Der Grund:
IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus (die auch von Deutschland, der EU und vielen anderen Staaten anerkannt ist) führt als Beispiel an: „Vergleiche der aktuellen israelischen Politik mit der Politik der Nationalsozialisten“.

Solche Gleichsetzungen stellen Jüdinnen und Juden (als Mehrheitsbevölkerung Israels) in eine Täter-Opfer-Umkehr: Der Staat, der als Reaktion auf den Holocaust gegründet wurde, wird mit den Tätern des Holocaust gleichgesetzt.
Dadurch wird das einzigartige Ausmaß der Shoah relativiert („Relativierung des Holocaust“).
Auch wenn man Israels Politik oder Militäraktionen kritisieren darf und kann, ist der Nazi-Vergleich ein klassisches antisemitisches Stereotyp und überschreitet die Grenze legitimer Kritik.


Kurz gesagt: Kritik an Israel ist nicht automatisch antisemitisch – etwa, wenn sie sich sachlich auf konkrete politische Maßnahmen oder Entscheidungen bezieht. Aber der Vorwurf, Israel handle wie die Nazis, ist nach gängiger Definition antisemitisch, weil er Holocaust-Relativierung betreibt und ein Feindbild konstruiert.
Legitime Kritik an Israel
Kritik, die sich an denselben Maßstäben orientiert, die man auch bei anderen Staaten anlegt:
Konkrete Politik: z. B. Kritik an Siedlungsausbau, Militäreinsätzen, Blockadepolitik.
Regierung und Parteien: Kritik an Entscheidungen einer israelischen Regierung, wie man es bei jeder anderen Regierung auch tun würde.
Menschenrechts-Argumente: Verweis auf Völkerrecht, UN-Resolutionen, Berichte von NGOs (z. B. Amnesty, Human Rights Watch).
Pluralität anerkennen: Wahrnehmen, dass es in Israel selbst eine lebendige Demokratie mit Opposition, Gerichten, NGOs und Debatten gibt.
Beispiel: „Ich halte die israelische Siedlungspolitik im Westjordanland für völkerrechtswidrig.“ = Legitime Kritik.

Antisemitische Muster
Kritik, die sich nicht nur auf Politik, sondern auf Israel als jüdischen Staat oder Juden allgemein bezieht:
Nazi-Vergleiche / Holocaust-Relativierung
„Israel ist wie die Nazis.“
Relativiert die Shoah, kehrt Täter-Opfer-Rollen um.
Doppelstandards (Erdogan loben weil angeblich PKK, obwohl Zivilisten und Kinder ermordet wurden)
Israel wird für Handlungen kritisiert, die bei anderen Ländern kaum erwähnt werden.
Beispiel: nur Israel wird für Militäreinsätze verurteilt, während ähnliche Einsätze anderer Staaten ignoriert werden. (Gutes Beispiel Türkei in Syrien und Irak)
Delegitimierung
Infragestellen des Existenzrechts Israels als Staat.
„Israel darf es gar nicht geben.“ antisemitisch, weil es nur dem jüdischen Staat abgesprochen wird.
Dämonisierung
Israel wird als „Kindermörder“, „Weltverschwörer“ oder „absolut böse“ dargestellt.
Oft mit klassischen antisemitischen Stereotypen verknüpft
Kritik an Politik = legitim.
Israel mit Nazis vergleichen, seine Existenz infrage stellen oder es dämonisieren = antisemitisch.
 
Gott sei dank gab es die Steppenreiter aus Zentralasien die uns beigebracht haben wie man ißst
afiyet olsun malaka

Dolmades-edited-12-scaled.jpg
 
Danke Weinblätter stammen aus Zentralasien, wie wir wissen die Steppenreiter haben sie im 11 Jahrhundert mitgebracht und uns dann gezeigt wie man sie füllt
Als ob dieser genetische Mischmasch, der heute in Anatolien wohnt, wirklich von Steppenreiter abstammen würde. :lol: Nicht mal 10 % echte Türken/Steppenreiter gab es, der Rest: assimilierte Griechen und Armenier/Kurden.

"Die türkische Besiedlung war keine Landnahme durch eine einheitliche Nation. Laut Klaus Kreiser lag die Zahl der „Türken“, die im 11. und 12. Jahrhundert nach Anatolien kamen, zwischen 100.000 und 300.000 Menschen bei einer alteingesessenen Bevölkerung von ca. drei Millionen."
 
Als wäre dieser genetische Mischmasch der heute in Anatolien wohnt Steppenreiter.:lol: Nicht mal 10 % echte Türken/Steppenreiter gab es der rest assimilierte Griechen und Armenier/Kurden.

"Die türkische Besiedlung war keine Landnahme durch eine einheitliche Nation. Laut Klaus Kreiser lag die Zahl der „Türken“, die im 11. und 12. Jahrhundert nach Anatolien kamen, zwischen 100.000 und 300.000 Menschen bei einer alteingesessenen Bevölkerung von ca. drei Millionen."

Du stellst die Frage komplett falsch MLK
Die Frage müsste lauten „was haben wir falsch gemacht und was haben diese 10% richtig gemacht?“
Ich antwortete Dir per Expess „Knabenanalkultur, Sklaverei und totale faschistoide Überheblichkeit “ :lol:
Gern geschehen
 
Als ob dieser genetische Mischmasch, der heute in Anatolien wohnt, wirklich von Steppenreiter abstammen würde. :lol: Nicht mal 10 % echte Türken/Steppenreiter gab es, der Rest: assimilierte Griechen und Armenier/Kurden.

"Die türkische Besiedlung war keine Landnahme durch eine einheitliche Nation. Laut Klaus Kreiser lag die Zahl der „Türken“, die im 11. und 12. Jahrhundert nach Anatolien kamen, zwischen 100.000 und 300.000 Menschen bei einer alteingesessenen Bevölkerung von ca. drei Millionen."
Selbst die Mongolen haben es gecheckt und machen sich lustig über euch Rückenhaar @der skythe :lol:

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Als ob dieser genetische Mischmasch, der heute in Anatolien wohnt, wirklich von Steppenreiter abstammen würde. :lol: Nicht mal 10 % echte Türken/Steppenreiter gab es, der Rest: assimilierte Griechen und Armenier/Kurden.

"Die türkische Besiedlung war keine Landnahme durch eine einheitliche Nation. Laut Klaus Kreiser lag die Zahl der „Türken“, die im 11. und 12. Jahrhundert nach Anatolien kamen, zwischen 100.000 und 300.000 Menschen bei einer alteingesessenen Bevölkerung von ca. drei Millionen."

Ich will ja net deren Träume zerstören:

Antike Griechen kannten bereits gefüllte Blätter und Gemüse. In einigen Quellen (z. B. bei Athenaios, 2. Jh. n. Chr.) finden sich Hinweise, dass man Weinblätter als Hülle für Fleisch oder Getreide nutzte.
 
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