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Nachrichten aus der VR China

Das Ende der „Goldenen Ära“ – Wie Großbritannien China Grenzen aufzeigt
Während Bundeskanzler Olaf Scholz mit einer Wirtschaftsdelegation nach China reist, setzt die britische Regierung auf Abgrenzung und sogar militärische Abschreckung. Ein Fehler soll sich nicht wiederholen, den der Westen im Fall Russlands zugelassen hat.
„Realpolitik statt Moralpolitik.“ Was CSU-Chef Markus Söder mit diesem Ausspruch meint, konnte man bei seinem China-Besuch Ende März eindrucksvoll beobachten. Entspannt in einem cremefarbenen Teakholzsessel sitzend, tauschte sich der bayerische Politiker mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang über die bilateralen Beziehungen zwischen München und Peking aus. „Wo andere sich zurückziehen, intensivieren wir die internationalen Kontakte“, erklärte er später. „Wir vertreten Bayerns Interessen im Ausland und geben der Wirtschaft Geleitschutz.“ Für Kritik am autoritären Staat hatte der Ministerpräsident nur wenige Worte übrig.

Während ein deutscher Spitzenpolitiker China Avancen macht und die De-Risking-Strategie gegenüber der Volksrepublik eher schleppend verläuft, gehen Politiker eines anderen europäischen Landes hart ins Gericht mit Peking. Etwa zeitgleich mit Söders Besuch in Peking verhängte die britische Regierung Sanktionen gegen zwei chinesische Staatsbürger und ein staatsnahes Unternehmen.

 
Chinese löchert Scholz mit Fragen – „Bin in großer Sorge“
Die Nachricht über die Cannabis-Freigabe in Deutschland hat es bis nach China geschafft. Ein Student der Tongji-Universität in Schanghai fragte Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag danach – und äußerte sich beunruhigt. In China sei Cannabis nicht legal, er fliege aber im September nach Deutschland, um dort seinen deutsch-chinesischen Doppelabschluss zu machen.

Schanghai. In Schanghai muss der Kanzler für eine Entscheidung der Bundesregierung Rede und Antwort stehen. Und er sagt etwas Bemerkenswertes.

Die Nachricht über die Cannabis-Freigabe in Deutschland hat es bis nach China geschafft. Ein Student der Tongji-Universität in Schanghai fragte Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag danach – und äußerte sich beunruhigt. In China sei Cannabis nicht legal, er fliege aber im September nach Deutschland, um dort seinen deutsch-chinesischen Doppelabschluss zu machen.

Wegen der Teillegalisierung von Cannabis sei er nun in „großer Sorge“, sagte der junge Mann bei einer Diskussionsveranstaltung von chinesischen Studierenden mit dem Bundeskanzler und löcherte Scholz in nahezu perfektem Deutsch mit Fragen: „Aus welchen Gründen hat die deutsche Regierung diese Entscheidung getroffen?“

 
Wegen der Teillegalisierung von Cannabis sei er nun in „großer Sorge“, sagte der junge Mann bei einer Diskussionsveranstaltung von chinesischen Studierenden mit dem Bundeskanzler und löcherte Scholz in nahezu perfektem Deutsch mit Fragen: „Aus welchen Gründen hat die deutsche Regierung diese Entscheidung getroffen?“
Das geht den Scheißer schonmal garnix an
 
Olaf Scholz hat dem Chinesen mit geleckter Frisur die Leviten gelesen.

Chinese: „Alle Länder müssen Platz haben am Tisch. Keines darf auf der Speisekarte stehen.“

Olaf Scholz: "Wie hat er das gemeint ?"
 
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