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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am

Wenn es sein muss, mit Notstandsgesetzen gegenüber einem enthemmten und entfesselten Mob. Man muss Kundgebungen vor Asyleinrichtungen und Asylbewerbern verbieten. Telefone von Pegida-Demonstranten und anderen rechtsradikalen Vereinigungen müssen abgehört werden. Vor jede Asylunterkunft gehören Polizisten, die zum Schutz der Flüchtlinge potenzielle Straftäter abschrecken.

schießbefehl nicht vergessen.

Wir brauchen sofort Gesetze, die es jedem Flüchtling in Deutschland ermöglichen, sich frei zu bewegen. Sie sollen mit einem Kontingent an Fahrkarten, Taxigutscheinen, SIM-Karten und Internetguthaben ausgestattet werden.

warum so knausrig?


mehr hab ich leider nicht geschafft. ich lese nicht so gerne kolumnen aus frauenmagazinen. das ganze hat mich aber irgendwie an dieses glanzstück der willkommenspresse erinnert:

Nach den Übergriffen von Köln - Die Apokalypse der Konservativen | Cicero Online

Man muss Dinge, die schwach sind, stärken, und Dinge, die zu stark und mächtig sind, schwächen, das ist mein Ethos als ein Journalist, der nicht Fakten liefert, sondern Interpretationen zu diesen Fakten.
 
Spionage-Verdacht

Russland will USA mit hochauflösenden Kameras überfliegen


Die USA und Russland gestatten einander Aufklärungsflüge über ihre Länder. Nun will Moskau die dabei eingesetzte Technik aufrüsten - die Amerikaner sind besorgt.

Diese Anfrage aus Moskau macht die US-Behörden misstrauisch: Bei russischen Beobachtungsflügen über dem Gebiet der Vereinigten Staaten sollen in Zukunft hochauflösende Digitalkameras zum Einsatz kommen. Das berichten mehrere amerikanische Medien.


Geheimdienstvertreter und Militärs in Washington fürchten nun offenbar, Russland könnte mit der neuen Technik wichtige Infrastruktur ausspähen.


Unbewaffnete Beobachtungsflüge sind grundsätzlich nichts Ungewöhnliches. Nach Ende des Kalten Krieges einigten sich Nato-Staaten und ehemalige Mitglieder des Warschauer Paktes auf "Open Skies", den sogenannten Vertrag über den Offenen Himmel. Eine Transparenzmaßnahme, die es den beteiligten Nationen gestattet, sich gegenseitig zu überfliegen und Bilder zu machen. Auch die Amerikaner tun das. Gewissermaßen handelt es sich um offiziell geduldete Spionage.


Russland, so heißt es, habe nun bei der zuständigen Beratungskommission "Offener Himmel" in Wien um Erlaubnis für die Nutzung aufwendigerer Technik gebeten. Die US-Regierung gerät damit in eine Zwickmühle. Die Ukraine-Krise und der Syrien-Krieg haben die Beziehungen zwischen beiden Ländern deutlich verschlechtert. Will Washington ausgerechnet jetzt grünes Licht für Flüge geben, deren Motive viele Amerikaner für fragwürdig halten?


Geist des Vertrags verletzt
In den USA gibt es ohnehin die Befürchtung, Russland nutze die Flugzeuge, um beispielsweise Kraftwerke und Kommunikationsnetzwerke auszuspionieren. Die Debatte erhält nun neuen Zündstoff. In amerikanischen Militär- und Geheimdienstkreisen ist laut "New York Times" davon die Rede, der Einsatz der neuen Technik würde den Geist des "Open Skies"-Vertrags verletzen.

Auch der Republikaner Mac Thornberry zeigt sich misstrauisch: Er sehe keinen Grund, warum die USA Russland erlauben sollten, "ein Überwachungsflugzeug mit modernen Bildsensoren über die Vereinigten Staaten fliegen" zu lassen, um Informationen zu sammeln, schreibt der Texaner, der im Repräsentantenhaus Mitglied des Streitkräfteausschusses ist, in einer Stellungnahme.


Laut "New York Times" sind amerikanische Geheimdienstler der Auffassung, Russland wolle die Flüge über die USA als billige Spionage-Alternative für seine in die Jahre gekommenen Satelliten nutzen.
kev

Quelle :SPIEGEL
 
Spionage-Verdacht

Russland will USA mit hochauflösenden Kameras überfliegen


Die USA und Russland gestatten einander Aufklärungsflüge über ihre Länder. Nun will Moskau die dabei eingesetzte Technik aufrüsten - die Amerikaner sind besorgt.

Diese Anfrage aus Moskau macht die US-Behörden misstrauisch: Bei russischen Beobachtungsflügen über dem Gebiet der Vereinigten Staaten sollen in Zukunft hochauflösende Digitalkameras zum Einsatz kommen. Das berichten mehrere amerikanische Medien.


Geheimdienstvertreter und Militärs in Washington fürchten nun offenbar, Russland könnte mit der neuen Technik wichtige Infrastruktur ausspähen.


Unbewaffnete Beobachtungsflüge sind grundsätzlich nichts Ungewöhnliches. Nach Ende des Kalten Krieges einigten sich Nato-Staaten und ehemalige Mitglieder des Warschauer Paktes auf "Open Skies", den sogenannten Vertrag über den Offenen Himmel. Eine Transparenzmaßnahme, die es den beteiligten Nationen gestattet, sich gegenseitig zu überfliegen und Bilder zu machen. Auch die Amerikaner tun das. Gewissermaßen handelt es sich um offiziell geduldete Spionage.


Russland, so heißt es, habe nun bei der zuständigen Beratungskommission "Offener Himmel" in Wien um Erlaubnis für die Nutzung aufwendigerer Technik gebeten. Die US-Regierung gerät damit in eine Zwickmühle. Die Ukraine-Krise und der Syrien-Krieg haben die Beziehungen zwischen beiden Ländern deutlich verschlechtert. Will Washington ausgerechnet jetzt grünes Licht für Flüge geben, deren Motive viele Amerikaner für fragwürdig halten?


Geist des Vertrags verletzt
In den USA gibt es ohnehin die Befürchtung, Russland nutze die Flugzeuge, um beispielsweise Kraftwerke und Kommunikationsnetzwerke auszuspionieren. Die Debatte erhält nun neuen Zündstoff. In amerikanischen Militär- und Geheimdienstkreisen ist laut "New York Times" davon die Rede, der Einsatz der neuen Technik würde den Geist des "Open Skies"-Vertrags verletzen.

Auch der Republikaner Mac Thornberry zeigt sich misstrauisch: Er sehe keinen Grund, warum die USA Russland erlauben sollten, "ein Überwachungsflugzeug mit modernen Bildsensoren über die Vereinigten Staaten fliegen" zu lassen, um Informationen zu sammeln, schreibt der Texaner, der im Repräsentantenhaus Mitglied des Streitkräfteausschusses ist, in einer Stellungnahme.


Laut "New York Times" sind amerikanische Geheimdienstler der Auffassung, Russland wolle die Flüge über die USA als billige Spionage-Alternative für seine in die Jahre gekommenen Satelliten nutzen.
kev

Quelle :SPIEGEL

Der Unterschied ist, die Russen fragen an und die Amis machen es einfach so :lol:

- - - Aktualisiert - - -

Und jetzt kommen wir wohl zur Lachnummer des Monats





http://www.welt.de/politik/article1...socialmedia.socialflow....socialflow_facebook
 
Nach EU-Absprache mit der Türkei: Orban: Deutschland ist aggressiv - n-tv.de

Mit Blick auf den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sagte Orban: "Im Gegenzug für Geld und Versprechen betteln wir bei Herrn Erdogan demütig um Sicherheit für unsere Grenzen, weil wir uns nicht selbst schützen können." Diese Politik mache "Europas Zukunft und Sicherheit abhängig vom Wohlwollen der Türkei". Das Vorhaben, mit Ankara eine Auf- und Rücknahme von Flüchtlingen zu vereinbaren, sei eine Illusion. "Kein EU-Land will und kann das wirklich umsetzen", sagte er der "Bild"-Zeitung. "Mich würden sie hier in Budapest am Laternenmast aufhängen, wenn ich dem zustimmen würde."
 
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