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Ein Beispiel ist nicht nötig, warum auch es wurden genügend Stimmen entscheiden für andere Kandidaten gegeben das weisst du auch.
Auch wenn ich konkret mehrere Beispiele finden würde hättest du was auszusetzen.
Fakt ist es ist die Wahl war gesetzlich absolut korrekt und die AfD hat nichts anderes gemacht was andere Parteien vor ihr gemacht haben.
2+2 geben immer 4 bei dir ist es wichtig von wo die 2 oder die anderen 2 kommen.
Es ist völlig legitim eine andere Meinung zu haben, aber bei eindeutigen Resultaten zählt nunmal keine Meinung
Ein Beispiel ist nicht nötig, warum auch es wurden genügend Stimmen entscheiden für andere Kandidaten gegeben das weisst du auch.
Auch wenn ich konkret mehrere Beispiele finden würde hättest du was auszusetzen.
Fakt ist es ist die Wahl war gesetzlich absolut korrekt und die AfD hat nichts anderes gemacht was andere Parteien vor ihr gemacht haben.
2+2 geben immer 4 bei dir ist es wichtig von wo die 2 oder die anderen 2 kommen.
Es ist völlig legitim eine andere Meinung zu haben, aber bei eindeutigen Resultaten zählt nunmal keine Meinung
Ich werde dich nicht ignorieren....ich werde deine Meinung respektieren, sobald ich aber rechtsradikales Gedankengut von dir herauslese, werde ich dich weiterhin kritisieren und deine Aussagen kommentieren.
FDP und CDU haben vor lauter Ressentiment gegen „linksgrüne Gutmenschen“ den Beifall rechtsnationaler Bösmenschen in Kauf genommen. Es ist das logische Ende eines langen Versagens in zwei Parteizentralen.
Fassen wir uns kurz mit Blick auf die Nachrichtenoberfläche – da ist ja fast alles gesagt. Die Tage von Christian Lindner als Vorsitzender der FDP sind gezählt. Er hat in den vergangenen drei Tagen mehr als sechs Jahre (seiner) Aufbauarbeit zerstört und steht vor den Trümmern des organisierten Liberalismus in Deutschland, aus denen heraus er die Partei zu führen versprach. Er hat nach zwei verheißungsvollen Auftaktjahren alle Glaubwürdigkeit verspielt („Lieber nicht regieren als schlecht regieren…“) – und ist mit den Lindnerliberalen hinter die Freien Demokraten seines Vorgängers Guido Westerwelle zurückgefallen. Lindner teilte zuletzt nur noch dessen Staatsfeindschaft und Linksgrünenekel, aber noch nie dessen stocksteife Anständigkeit.
Lindner hat sich in den vergangenen zwei Jahren, wie einst Westerwelle, als leichtliberaler Fundi zu erkennen gegeben, ohne je von dessen Staatsdienerstolz und Amtsdemut erfüllt gewesen zu sein. Alle Hoffnung, die man auf den damals 32-Jährigen setzen durfte nach seiner knappen, mitreißenden Dreikönigsrede 2011 hat Lindner enttäuscht. Er hat den siechenden Liberalismus in Deutschland nicht etwa wiederbelebt, sondern geschwächt. Er hat die Partei programmatisch verzwergt. Und er hat sie zuallerletzt auch noch als nationalliberale Alternative für Deutschland erscheinen lassen: als Büttel des völkischen Rechtsnationalen Björn Höcke. Lindner ist kein Politiker, dem man vertraut, schon gar kein Politiker, dem man Führung anvertrauen möchte. Man spielt nicht Politik mit Björn Höcke.
Auch Annegret Kramp-Karrenbauer ist eine Parteivorsitzende auf Abruf. Sie leidet, anders als Lindner, nicht unter einem Verlust an Vertrauen und Glaubwürdigkeit, sondern unter einem Mangel an Macht und, schlimmer noch: an Autorität. Sie steht der Partei vor wie einem Trachtenverein, nicht wie einer politischen Organisation. Sie richtet auf der Basis von „Beschlusslagen“, nicht auf der Basis von Argumenten und Gründen. Sie führt die Partei, wie ihre Vorgängerin, durchs programmatische Niemandsland – aus umfassender Orientierungslosigkeit.
Es ist daher auch ziemlich unverständlich, dass so viele Politikerinnen und Journalisten ihr und Generalsekretär Paul Ziemiak „nach Thüringen“ für die klaren Worte gedankt haben. Die FDP habe das „ganze Land in Brand gesetzt“, so Ziemiak, es gespalten – und es sei „umso schlimmer“, dass auch CDU-Abgeordnete es „billigend in Kauf genommen“ hätten, dass ein Ministerpräsident „auch mit den Stimmen von Nazis wie Herrn Höcke“ gewählt werden konnte. Schön und gut. Aber was sind diese Worte wert?
Vor allem im Osten Deutschlands. Der heute so standfest wirkende Ministerpräsident von Sachsen etwa, Michael Kretschmer, hat noch nach den Nazi-Aufmärschen in Chemnitz aller polizeilich gewährten Hitlergrüße zum Trotz leicht tadelndes Verständnis geäußert für die statistisch nicht gedeckten Überfremdungssorgen seiner Landeskinder – statt mit seinen „besorgen Bürgern“ Klartext zu reden: Wer AfD wählt, ist nicht unbedingt rassistisch, rechtsextrem oder fremdenfeindlich; wohl aber unterstützt er Rassisten, Rechtsextreme und Fremdenfeinde – oder AfD-Vertreter, die Rassisten, Rechtsextreme und Fremdenfeinde in ihren Reihen willkommen heißen.
FDP und CDU haben vor lauter Ressentiment gegen „linksgrüne Gutmenschen“ den Beifall rechtsnationaler Bösmenschen in Kauf genommen. Es ist das logische Ende eines langen Versagens in zwei Parteizentralen.
Frau und Kinder des zurückgetretenen Ministerpräsidenten von Thüringen wurden Opfer von Ekel-Angriffen. Dies gab seine Partei bekannt
m.bild.de
Wenn Linke Vollidioten ihr wahres Gesicht zeigen, von solchen Idioten gewählt zu werden ist also richtig.
Ich hoffe nur die Gewalttäter werden richtig bestraft
Frau und Kinder des zurückgetretenen Ministerpräsidenten von Thüringen wurden Opfer von Ekel-Angriffen. Dies gab seine Partei bekannt
m.bild.de
Wenn Linke Vollidioten ihr wahres Gesicht zeigen, von solchen Idioten gewählt zu werden ist also richtig.
Ich hoffe nur die Gewalttäter werden richtig bestraft
"Wir sehen, dass die #AfD mittlerweile zur Destruktion übergegangen ist" stellt #FDP-Mann Marco Buschmann fest. 7 Jahre nach Gründung dieser Partei eine wirklich bahnbrechende Erkenntnis, dass es Faschisten gar nicht um die konstruktive Mitarbeit in einer Demokratie geht .