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Nachrichten aus Deutschland

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Saudi-Arabien - Selbstmordanschlag nahe der Prophetenmoschee in Medina - Politik - Süddeutsche.de

In der saudi-arabischen Stadt Medina hat es Medienberichten zufolge einen Selbstmordanschlag gegeben. Demnach sprengte sich der Attentäter nahe der Moschee des Propheten auf einem Parkplatz in die Luft. Der Anschlag galt laut dem arabischen TV-Sender al-Arabiya Sicherheitskräften.

Auch im Osten des Landes ereignete sich angeblich ein Anschlag - zwei Explosionen erschütterten demnach die Stadt Katif. Augenzeugen zufolge sprengte sich vermutlich ein Selbstmordattentäter vor einer Moschee in die Luft. Den Angaben zufolge wurde bei einer ersten Detonation ein Auto zerstört, das vor der Moschee geparkt hatte. Kurz darauf habe sich eine weitere Explosion ereignet. Leichenteile am Ort des Geschehens deuteten auf einen Selbstmordattentäter hin.

moscheeanschlag.jpg
 
Das sind seit Wochen die Folgen des unsäglichen DTR Flüchtlingsdeals.

[h=2]Mittelmeer: Einsatzkräfte retten 4500 Bootsflüchtlinge an einem Tag[/h]
Allein am Dienstag haben Helfer im Mittelmeer rund 4500 Menschen gerettet. Die Flüchtlinge waren in teils vollkommen seeuntüchtigen Booten nach Europa unterwegs.




Die italienische Küstenwache hat gemeinsam mit Hilfsorganisationen und Marineschiffen aus EU-Partnerländern binnen eines Tages rund 4500 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet. Insgesamt hätten die Schiffe im Meeresgebiet zwischen Italien und Nordafrika am Dienstag 30 Rettungseinsätze geleistet, teilte die Küstenwache mit.
Der größte Einsatz habe einem kaum seetüchtigen Schiff gegolten, auf dem 435 Menschen - darunter 124 Frauen und 18 Kinder - die gefährliche Überfahrt nach Europa gewagt hätten, hieß es in der Erklärung. Demnach waren die Flüchtlinge teils in Schlauchbooten auf dem Meer unterwegs.
Das Innenministerium in Rom hatte vergangene Woche mitgeteilt, in der ersten Jahreshälfte 2016 seien rund 70.000 Bootsflüchtlinge in Italien angekommen. Das Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR schätzt, dass in diesem Jahr 2800 Menschen bei dem Versuch gestorben sind, das Mittelmeer zu überqueren.

Mittelmeer: 4500 Flüchtlinge an einem Tag gerettet - SPIEGEL ONLINE
 
Am geilsten ist der Somalier der aus Ohio USA nach Deutschland auswanderte und den Behörden glaubhaft machte er wäre direkt aus Somalia geflüchtet. In den USA musste er arbeiten, jetzt bekommt er mit Frau und Kindern genug Geld um nichts zu tun. Seit drei Jahren, kann kein Deutsch, ist eine Ratte hoch drei. Man sollte solches Pack abschieben, ansonsten blüht uns allen bald ein neues 1930.
 
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