Deutsche KZ-Gedenkstätten: Rechtsextreme Bedrohung nimmt zu
Die KZ-Gedenkstätten in Deutschland sehen sich eigenen Aussagen zufolge einer zunehmenden rechtsextremen Bedrohung ausgesetzt. Das berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) heute unter Berufung auf eine eigene Umfrage bei den Gedenkstätten Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen, Neuengamme und Sachsenhausen/Ravensbrück.
„Es sind derzeit bundesweit gehäuft Fälle von Vandalismus, Schmierereien und anderen Vorfällen an deutschen Gedenkstätten festzustellen“, sagte die Sprecherin der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen, Clara Mansfeld, dem RND. „Das erfüllt uns mit Sorge.“
Vorfälle häufen sich
Auch andere Institutionen berichten von Vandalismus, Hakenkreuz-Schmierereien und verstärkter Präsenz von Rechtsextremen.
Die KZ-Gedenkstätten in Deutschland sehen sich eigenen Aussagen zufolge einer zunehmenden rechtsextremen Bedrohung ausgesetzt. Das berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) heute unter Berufung auf eine eigene Umfrage bei den Gedenkstätten Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen, Neuengamme und Sachsenhausen/Ravensbrück.
„Es sind derzeit bundesweit gehäuft Fälle von Vandalismus, Schmierereien und anderen Vorfällen an deutschen Gedenkstätten festzustellen“, sagte die Sprecherin der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen, Clara Mansfeld, dem RND. „Das erfüllt uns mit Sorge.“
Vorfälle häufen sich
Auch andere Institutionen berichten von Vandalismus, Hakenkreuz-Schmierereien und verstärkter Präsenz von Rechtsextremen.