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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Hier bin ich gespannt wie sich das entwickeln wird, ziemlich hohe Strafe. Kenne einiger der Clips von Tim Kellner, halte sie weder für besonders witzig noch besonders geistreich, an echte Beleidigungen oder Verunglimpfungen kann ich mich aber nicht erinnern, er zieht Grünninen halt durch den Kakao, also völlig angemessen und passend :D

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Da fällt mir ein TV-Beitrag zu Hamburg ein, vlt finde ich ihn noch in der ARD-Mediathek, als man begann Vorkehrungen zu treffen um Lauterbachs Ziel ein Massensommeraussterben zu verhindern und einen umgebauten Krankenwagen den sie sonst im Winter für Obdachlosenversorgung einsetzen in "Wasserwagen" oder sowas umgetauft hatten um Obdachlose mit Wasser zu versorgen. Die Frau lief also mit der Wasserflasche umher, fand einen Obdachlosen der etwas verwirrt blickend einen Schluck Wasser annahm und in allerletzter Sekunde gerettet wurde.

ps
Glaube das war der einzige Tag über 26 Grad
 
Hier bin ich gespannt wie sich das entwickeln wird, ziemlich hohe Strafe. Kenne einiger der Clips von Tim Kellner, halte sie weder für besonders witzig noch besonders geistreich, an echte Beleidigungen oder Verunglimpfungen kann ich mich aber nicht erinnern, er zieht Grünninen halt durch den Kakao, also völlig angemessen und passend :D

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Genau da liegt dein Problem, weil du Beleidigungen gegenüber grünen Politikern für normal hältst.
 
Geht auch zu weit. Interessant ist die Örtlichkeit.
„Tätlicher Vorfall“: AfD-Chef Chrupalla im Spital
Bei einer Wahlkampfkundgebung der AfD im bayerischen Ingolstadt hat es nach Angaben der Partei einen „tätlichen Vorfall“ gegen den Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla gegeben. Chrupalla sei deshalb in ein Krankenhaus gebracht worden, hieß es gestern seitens der AfD.

„Herr Chrupalla wurde in einer Klinik eingehend untersucht. Er ist den Umständen entsprechend stabil und wird die kommende Nacht intensivmedizinisch überwacht“, sagte ein Sprecher am Abend der dpa. Er sei ansprechbar. In Bayern wird am Sonntag der Landtag neu gewählt. Ein Sprecher der bayerischen AfD-Landtagsfraktion sagte, Chrupalla hätte in Ingolstadt eine Rede halten sollen.

Kriminalpolizei ermittelt
Wie das Polizeipräsidium der bayerischen Stadt weiter mitteilte, musste der Politiker am Nachmittag vor Beginn einer Rede auf dem Theaterplatz hinter der Bühne medizinisch versorgt werden und wurde dann ins Krankenhaus gebracht. Eine offensichtliche Verletzung sei zu diesem Zeitpunkt nicht erkennbar gewesen.

„Um die näheren Umstände dieses medizinischen Vorfalls abzuklären, wurden die weiteren Ermittlungen durch die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt übernommen“, hieß es in der Polizeimitteilung weiter.

Der 48-jährige Sachse Chrupalla steht seit knapp vier Jahren an der Spitze der AfD. Seit Juni 2022 bilden Chrupalla und Alice Weidel das Führungsduo der Partei. Sie sind außerdem Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion.

Abgesagter Auftritt: Bedrohte Weidel urlaubte auf Mallorca
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München: Zehntausende demonstrieren gegen Rechts
Vor einem weiteren Erstarken der AfD warnte indes die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch. Zu einer Demonstration unter dem Motto „Zammreissen! Bayern gegen Rechts“ kamen am Mittwochabend in München nach Polizeiangaben rund 35.000 Menschen zusammen.

Die Holocaust-Überlebende sagte, sie selbst habe nach dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte Vertrauen in die demokratische Kultur gewonnen. „Heute erlebt die Demokratie in Deutschland ihre Feuerprobe, und ich hoffe, dass auch diesmal wieder die Optimisten Recht behalten“, mahnte die 90-Jährige. „Wenn Extremisten die Politik bestimmen, wird Deutschland ein anderes Land: unfreier, unsicherer und ärmer.“


 
Die Staatsanwaltschaft will von nichts wissen. Klar, wenn ich jemanden ermorde, dann sag ich das auch nicht.

AfD-Chef Chrupalla im Spital: „Kein Anzeichen für Angriff“
Im Fall des ins Krankenhaus eingelieferten AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla wird wegen einer möglichen Straftat ermittelt – Anzeichen für einen Angriff gibt es jedoch laut Staatsanwaltschaft nicht.

Es sei ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt wegen des Verdachts auf Körperverletzung eingeleitet worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft im deutschen Ingolstadt heute der Nachrichtenagentur AFP. Chrupalla hatte am Vortag eine Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt abbrechen müssen und wurde in eine Klinik eingeliefert.

Die Partei sprach danach von einem „tätlichen Übergriff“ und einem „Stich“. In einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft heute Nachmittag zum Stand der Ermittlungen hieß es jedoch: „Es liegen zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Erkenntnisse vor, dass Herr Chrupalla angegangen oder angegriffen wurde.“

Laut Polizei keine „offensichtliche Verletzung“
Den Ermittlern zufolge fertigten mehrere Menschen bei der Veranstaltung Selfies mit Chrupalla, wobei es „zu einem leichten Körperkontakt kam“. In zeitlichem Abstand hierzu, auf dem Weg zur Bühne, verspürte der AfD-Chef laut den Angaben Schmerzen im Oberarm. Aufgrund „weiterer gesundheitlicher Beschwerden“ wurde er schließlich in die Klinik gebracht.


Auch bei Weidel macht AfD auf Opfer. Lebt in der Schweiz und macht Politik in Deutschland.
 
Fall Chrupalla: Eine gefährliche Parallelwelt bedroht die Demokratie und den Frieden
Während die einen noch Fakten sammeln, sprechen Rechtsextreme von einer "Kriegserklärung". Wieso uns der Vorfall im Zusammenhang mit einem AfD-Politiker endlich wachrütteln sollte

Wenn Interessierte diese Nachricht auf deutschsprachigen Medienportalen wie denen von "Zeit", "Stern", "Spiegel", "Welt" oder "Standard" gelesen haben, erfuhren sie zu diesem Vorfall bis Mittag des heutigen Tages folgende Details: Der Sprecher der AfD spricht von einem Angriff auf Chrupalla, es ist von einer "Einstichstelle" die Rede. Eine Parteikollegin Chrupallas, die vor Ort war, sagte, Chrupalla habe Selfies mit "jungen Leuten" gemacht und anschließend "über Stiche geklagt“. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der Körperverletzung eingeleitet. Beschuldigte gebe es bislang keine, das Verfahren richte sich noch gegen unbekannt.

"Fakten zum Fall"
Wenn man sich abseits der Nachrichtenseiten informiert, stellt sich der Fall wie folgt dar. In Österreich weiß zum Beispiel der ehemalige FPÖ- und BZÖ-Politiker und rechtspopulistischer Publizist Gerald Grosz Folgendes (Zitat von seinem Account, dem auf X, vormals Twitter, rund 50.000 folgen): "Fakten zum Fall Chrupalla:
1. er wurde notfallmedizinisch versorgt
2. der Presseoffizier sprach von einem anaphylaktischen Schock, den Chrupalla erlitt
3. zwei Personen wurden von der Polizei festgenommen
4. die Spurensicherung hat zwischen den Pflastersteinen vor Chrupallas Autotür eine 2cm lange Nadel gesichert, fotografiert, aufgenommen. Die Bayrische Polizei sollte faktengetreu informieren!", schreibt Grosz. Er spricht auch von "Gewalt" und "Meinungsdiktatur".

 
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