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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Nach Chrupalla-Attentat: Polizei veröffentlicht Phantombild von Hauptverdächtiger

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Ingolstadt (dpo) - Wurde AfD-Sprecher Tino Chrupalla Opfer eines politischen Attentats? Nachdem Chrupalla in Folge eines Stichs zwischenzeitlich ins Krankenhaus musste, hat die Ingolstädter Polizei jetzt ein Phantombild der Hauptverdächtigen veröffentlicht.

"Wir suchen nach einer etwa fünf Millimeter großen Person, die bewaffnet mit einem spitzen nadelartigen Gegenstand in der Nähe der AfD-Wahlkampfveranstaltung gesichtet wurde", so ein Sprecher der Polizei. "Die Person trug schwarz-gelb gestreifte Kleidung."

Vermutet wird, dass die mutmaßliche Täterin aus dem Antifa-Milieu stammen könnte und auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Daher sollte man sich ihr bei einer Begegnung nicht nähern oder gar wild mit den Armen herumfuchteln, sondern lieber direkt die Behörden alarmieren.

Sachdienliche Hinweise auf den Aufenthaltsort der Person nimmt die Polizei Ingolstadt entgegen.


 

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Noch so eine völlig inkompetente grüne Sabbeltasche die noch nie im Leben richtig gearbeitet hat aber alles über Arbeit weiß

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die grünen haben kein Bezug zur Realität oder wissen nur annähernd was überhaupt abgeht. Auf dem Arbeitsmarkt nimmt kein Mensch die Leute auf, wenn das Jobcenter nicht voll oder Teilweise das Gehalt zahlt. 80% oder mehr (auch die hochgelobten Ukrainer!) leben dauerhaft von Bürgergeld, weil sie davon besser profitieren.

Hier ein Beispiel von einem Friseur Meister;

Viele wollen nicht über ein bestimmtes Einkommen hinauskommen, damit sie weiterhin staatliche Förderungen für Wohnung und so weiter erhalten.
 
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Ach Gottchn ach Gottchn, um zwei Meter, alles wird schlecht jetz, ich bin so traurig u verzweifelt deswegen,
 

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Paukenschlag vor der Wahl: FW-Verband distanziert sich von Aiwanger – und erwägt sogar Partei-Loslösung
Ein Ortsverband der Freien Wähler in Bayern haut auf den Tisch – und übt scharfe Kritik an Hubert Aiwanger. Sogar eine Loslösung steht im Raum.

Hubert Aiwanger, Wirtschaftsminister in Bayern und Chef der Freien Wähler, sorgt seit Monaten für Schlagzeilen. Von seinem umstrittenen Demo-Auftritt im Sommer bis zur Flugblatt-Affäre – Aiwanger, der bei den anstehenden Landtagswahlen als Spitzenkandidat der Freien Wähler um Stimmen wirbt, hat nun auch mit Kritik aus den eigenen Reihen zu kämpfen.

 
Berlin will künftig Seenotretter nicht mehr stützen
Die deutsche Regierung plant einem Medienbericht zufolge im kommenden Jahr keine Zahlungen mehr an private Seenotretter. Wie die „Bild“-Zeitung (Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf den Teilhaushalt des deutschen Außenministeriums für 2024 berichtete, gibt es darin – anders als im Budget für 2023 – keinen Vermerk mehr zu einer solchen finanziellen Unterstützung.

Die „Bild“ berichtete unter Berufung auf Kreise im Haushaltsausschuss des Bundestags, das Bundeskanzleramt sei gegen weitere Zahlungen, das Außenministerium sehe dies ähnlich. Zuletzt hatte bereits FDP-Fraktionschef Christian Dürr ein Ende der staatlichen Zahlungen an Seenotretter gefordert.

Italien fordert Ende der Unterstützung

 
Noch so eine völlig inkompetente grüne Sabbeltasche die noch nie im Leben richtig gearbeitet hat aber alles über Arbeit weiß

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Die haben alle was mit dir Gemeinsam :lol27:

Nein im Ernst, hast du überhaupt gelesen was er gesagt hat, oder ist gleich alles Scheiße wenn es von grünen Politikern kommt?
 
Staatsanwalt: Keine giftige Substanz in Chrupallas Blut

Der Fall um die vermeintliche Attacke auf AfD-Chef Tino Chrupalla in Ingolstadt bleibt rätselhaft. Wie die Staatsanwaltschaft Ingolstadt gestern mitteilte, wurden bei toxikologischen Untersuchungen keine giftigen Stoffe in Chrupallas Blut nachgewiesen. Die AfD hatte berichtet, dem AfD-Chef sei eine unbekannte Substanz gespritzt worden.

Zeugen sahen nichts
Chrupalla hatte am Mittwoch eine Wahlkampfveranstaltung abgebrochen und war in eine Klinik eingeliefert worden. Die Staatsanwaltschaft sieht keine Hinweise auf eine Attacke auf den AfD-Chef. Auf Basis der Zeugenaussage Chrupallas, von dessen Personenschützern und weiteren Zeugen erklärten die Ermittler: „Die Beibringung einer Spritze oder einen körperlichen Angriff haben diese Zeugen nicht wahrgenommen.“

Die AfD hatte zuvor erklärt, nach Vorlage eines Arztbriefes durch das Klinikum Ingolstadt werde bestätigt, dass durch die Untersuchungen bei Chrupalla ein „Nadelstich am rechten Oberarm“ nachgewiesen werden konnte. Die Staatsanwaltschaft schrieb zu diesem Stich, dass im körperlichen Untersuchungsbefund ein Nadelstich festgehalten sei.

Außerdem bestätigten die Ermittler, dass in der Anamnese durch die Ärzte die Schilderung niedergelegt sei, dass bei Chrupalla „beim Selfies schießen in einer Menschenmenge mit einer Spritze in den rechten Oberarm gestochen worden“ sei. Die Anamnese ist allerdings ein Gespräch des Arztes mit dem Patienten – das heißt, die laut Staatsanwaltschaft niedergelegte Schilderung entstammt den Aussagen Chrupallas als Patient.

 
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