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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Müllermilch-Chef nennt Alice Weidel »eine Freundin«
Theo Müller steht wegen seiner Kontakte zu AfD-Chefin Alice Weidel in der Kritik. Der Milchmilliardär kann die Aufregung darüber nicht verstehen – und plaudert in einem Interview ungeniert über die Treffen.
Dass der Molkerei-Unternehmer Theo Müller Kontakte zur AfD pflegt, sorgte vor wenigen Wochen verbreitet für Empörung. Wirtschaftsbosse bundesweit distanzierten sich in den Wochen danach von der in weiten Teilen rechtsextremen Partei, Continental-Chef Nikolai Setzer sagte der aktuellen »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, Rassismus schade dem Wirtschaftsstandort Deutschland.

Und Müller? Der Milchmilliardär traf sich mit der »Neuen Zürcher Zeitung «, plauderte über Abnehmspritzen (»Ich habe fünf Kilo verloren«) – und über die Treffen mit AfD-Chefin Alice Weidel, zu der er auch weiterhin Kontakt halten wolle. »Sie wohnt in der Nähe und kommt öfters zu Besuch«, sagte er der Zeitung. Er unterhalte sich gern mit ihr, über Politik, Wirtschaft und gesellschaftlichen Wohlstand. »Ja, Alice Weidel ist eine Freundin«, wird der für Marken wie Müllermilch, Landliebe oder Weihenstephan bekannte Unternehmer zitiert.

 
Genau umgekehrt war es:
Drosten und Lauterbach (von denen Du und Sokrates sicherlich Bilder in der Wohnung aufgehangen habt) hatten behauptet dass es nur "geimpft, genesen oder gestorben" geben wird.
Nein, es war dein Freund Wendler und sonstige Schwurbler der mir den Tod im September 2021 prophezeit hat. Ich verstehe schon, dass du mit dem Erinnern Probleme hast, Long-Covid ist schon schlimm.
 
Thüringen: Gegenwind für Höcke in Gera! Frostiges Willkommen für AfD-Chef
Eine reine Wohlfühloase ist Thüringen für Björn Höcke dann doch nicht. Das musste der Thüringer AfD-Chef am Donnertag feststellen.

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In Gera haben am Donnerstagabend (18. Januar) rund 250 Menschen gegen eine Veranstaltung der AfD mit Landeschef Björn Höcke demonstriert. Unter dem Motto „Höcke abschieben – AfD-Chaos verhindern“. Offenbar waren sie diesmal in der Mehrzahl.

 

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Tausende Ukraine-Flüchtlinge sind obdachlos
Stuttgart – Die vielen Krisen treffen die Schwächsten am stärksten. Immer mehr Arme verlieren ihre Wohnung oder finden keine. Die Zahl der Obdachlosen ist in Baden-Württemberg explodiert – nicht zuletzt wegen Flüchtlingen aus der Ukraine.

Zum Januar 2023 waren im Land rund 77.000 Wohnungslose gemeldet – mehr als doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Das habe statistische Gründe, antwortet die Landesregierung auf eine Anfrage der AfD, liege aber auch am russischen Krieg gegen die Ukraine.

Eine Sprecherin des Sozialministeriums: „Durch die Berücksichtigung von wohnungslosen Geflüchteten aus der Ukraine sind in der Obdachlosen-Statistik viele Personen hinzugekommen. Das ist in ganz Deutschland so.“

Weitere Gründe für die
Wohnungsnot laut Ministerium:

► steigende Wohnungsmieten
► höhere Energiepreise
► stark angespannte Wohnungsmärkte in Ballungsgebieten
► fehlende Sozialwohnungen

Der AfD-Abgeordnete Ruben Rupp (33) verweist auf den 84-prozentigen Ausländer-Anteil unter den Obdachlosen: „Die Zahl der Wohnungslosen ist erschreckend hoch. Das zeigt, dass auch in Baden-Württemberg gravierende Fehler bei der Zuwanderung gemacht wurden.“

Dramatisch: Fast ein Drittel der Obdachlosen ist noch minderjährig. Demnach haben 24.295 Kinder und Jugendliche kein Zuhause.
 
Russe (43) schmuggelt Familie nach Deutschland
Ein 43-jähriger Russe wurde am Samstag, 27.01.2024, gegen 3.45 Uhr auf der Insel Usedom von Bundespolizisten kontrolliert, als er mit einem Pkw polnischer Zulassung und fünf weiteren russischen Staatsangehörigen unterwegs war.

Der Fahrer legte eine polnische Karte für Asylsuchende und einen polnischen Führerschein vor. Die fünf weiteren Personen waren eine Familie, bestehend aus einem Mann (45 Jahre), einer Frau (42 Jahre) und drei Kindern (7, 12 und 9 Jahre).

Doof: Der Fahrer wollte die Familie nur bis zur Grenze in Garz bringen. Von dort aus sollten sie zu Fuß nach Deutschland weiterreisen. Weil er sich nicht auskannte, überfuhr er jedoch die Grenze und reiste so unerlaubt nach Deutschland ein.

Der 43-Jährige muss sich nun als Schleuser verantworten. Die Familie äußerte während der Vernehmung ein Schutzersuchen für sich und ihre Kinder.

Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der Fahrer um 16.50 Uhr nach Polen zurückgewiesen, während die Familie eine Anlaufbescheinigung für die Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz erhielt.
 
Erst kommen die eigenen deutschen Bürger Stuttgarts dran, u dann iwann Ausländer oder geflüchtete . Deutschland bzw Stuttgart kann nich für jeden hergekommenen Oleg oder Abdul oder wie die alle heisen Mutter Theresa sein. sollen se mal wo anders hingehen gibt genug andere Länder,verdammt nochmal, meine Stadt u Mercedes u ich finanzieren schon genug für denn Rest Deutschlands u auch Österreich dort das die Menschen was zum Essen u Unterkunft haben.Iwann reichts
 
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:facepalm:
 

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