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Nachrichten aus Deutschland

Bayern führt Pflichtbier in Kitas ein, um zu verhindern, dass Kinder später Cannabis konsumieren
Angesichts der Cannabis-Legalisierung bessert Bayern beim Jugendschutz nach: Wie Ministerpräsident Markus Söder heute mitteilte, soll in Kitas und Kindergärten künftig ein Pflichtbier pro Mahlzeit eingeführt werden, um zu verhindern, dass Kinder später zu Kiffern werden.

"Wer früh an Bier gewöhnt wird, der bleibt auch langfristig beim Alkohol", so Söder gegenüber dem Bayerischen Rundfunk. "Außerdem wird es Zeit, dass das Bier als bayerisches Kulturgut auch in unseren Erziehungsstätten zur Geltung kommt. Gerade jetzt, wo neumodische Drogen auf dem Vormarsch sind."

Konkret sieht das Gesetz vor, dass Kinder in Kindertagesstätten, Kindergärten und in der Hortbetreuung zu jeder Mahlzeit mindestens ein Bier (mindestens 0,5 Liter) trinken müssen, um laut CSU schon in jungen Jahren einen wirksamen Schutz gegen die Versuchungen des Kiffens aufzubauen – ganz nach dem Motto: "One beer a day keeps the Kiffgras away."

Welches Bier serviert wird, bleibt dem persönlichen Geschmack des jeweiligen Kindes überlassen. Manche ziehen Helles vor, andere ein Hefeweizen und wieder andere mögen am liebsten Starkbier.

Anschließend können die Kinder je nach Zustand draußen im Garten herumtoben, Mittagsschlaf machen oder sich übergeben.

Bereits ab Mai sollen die ersten Biere in bayerischen Kitas ausgeschenkt werden.

 
Türkische Gemeinde fordert mehr Respekt für Lebensleistung von Zugewanderten
Vor dem Türkei-Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Türkische Gemeinde Deutschland (TGD) mehr Respekt für die Lebensleistungen von türkeistämmigen Menschen gefordert. "Generell kommt dieser Teil der deutschen Geschichte im deutschen Bewusstsein selten vor", sagte der Bundesvorsitzende der TGD, Gökay Sofuoglu, der Nachrichtenagentur AFP. "Politiker generell könnten auch diesen Teil der deutschen Realität öfter benennen."
Sofuoglu begrüßte ausdrücklich, dass Steinmeier bei seinem Besuch die Lebensgeschichten von türkischen Zugewanderten besonders hervorheben will. Er verwies darauf, dass aktuell rund drei Millionen türkeistämmige Menschen in Deutschland leben. "Wenn heutzutage über Migration gesprochen wird, dann nur im negativen Kontext, als hätte es vorher noch nie Migration in Deutschland gegeben", kritisierte er. Dabei könne Deutschland gerade auch in der Geschichte der Migration "auf eine sehr positive Bilanz zurückschauen". Im Schulunterricht oder in den Medien komme dies aber oft zu kurz.

 
Sonntagsfrage: Was sagen Sie dazu, dass in Bayern zwei russische Spione verhaftet wurden?

Zefix, Putin! Dös gibt a zümftiche Watsch'n! In Bayern wurden vergangene Woche zwei mutmaßliche russische Spione festgenommen, die Angriffe auf militärische Ziele planten. Grund genug für den Sabotagillon (unterstützt von Spy Control) von Ihnen wissen zu wollen:

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Erst nach 7 Kilometern auf der Autobahn bemerkt: Familie vergisst Auto auf Raststätte
Es ist der Alptraum jedes Autobesitzers: Eine Familie aus Nürnberg hat auf ihrer Rückreise von einem Ausflug in Südbayern ihr Auto auf einer Autobahnraststätte vergessen. Das Ehepaar und seine zwei Kinder bemerkten den Verlust erst, nachdem sie bereits sieben Kilometer zu Fuß unterwegs waren.

Und so kam es zu dem Versehen: In Irschenberg nahe Rosenheim legte die vierköpfige Reisegesellschaft, die das lange Wochenende für einen Kurzurlaub nutzte, eine kurze Rast ein. Während Frau und Tochter die Toilette aufsuchten, ging der Vater mit seinem Sohn in die Tankstelle, um sich mit Getränken und Snacks einzudecken.

Wenige Minuten später traf sich die Familie vor den Toiletten und setzte die Heimreise fort – jedoch ohne ihr Auto, das auf dem Rasthof zurückblieb.

Knapp sieben Kilometer legten die vier auf der A8 in Richtung Nürnberg zurück, bis sie ihr Versehen bemerkten. "Unterwegs wunderte ich mich schon, dass wir dauernd angehupt wurden", berichtet Vater Henrik Conradi. Bemerkt wurde das Fehlen des Autos erst, nachdem es anfing zu regnen und seine Tochter ihn bat, das Schiebedach zu schließen. "Da fiel es uns wie Schuppen von den Augen."

Um zu ihrem Wagen zu gelangen, müssen die vier Conradis anschließend noch sechs Kilometer bis zur nächsten Ausfahrt zurücklegen, bevor sie zum Rasthof zurückkehren können.

Als sie ihren Audi endlich wieder in die Arme schließen können, ist Vater Henrik überglücklich. "Mir fällt ein Stein vom Herzen! Aber so richtig entspannen kann ich mich erst, wenn Karin, die drei Kinder und ich endlich wohlbehalten zu Hause sind."

 
Erst nach 7 Kilometern auf der Autobahn bemerkt: Familie vergisst Auto auf Raststätte
Es ist der Alptraum jedes Autobesitzers: Eine Familie aus Nürnberg hat auf ihrer Rückreise von einem Ausflug in Südbayern ihr Auto auf einer Autobahnraststätte vergessen. Das Ehepaar und seine zwei Kinder bemerkten den Verlust erst, nachdem sie bereits sieben Kilometer zu Fuß unterwegs waren.

Und so kam es zu dem Versehen: In Irschenberg nahe Rosenheim legte die vierköpfige Reisegesellschaft, die das lange Wochenende für einen Kurzurlaub nutzte, eine kurze Rast ein. Während Frau und Tochter die Toilette aufsuchten, ging der Vater mit seinem Sohn in die Tankstelle, um sich mit Getränken und Snacks einzudecken.

Wenige Minuten später traf sich die Familie vor den Toiletten und setzte die Heimreise fort – jedoch ohne ihr Auto, das auf dem Rasthof zurückblieb.

Knapp sieben Kilometer legten die vier auf der A8 in Richtung Nürnberg zurück, bis sie ihr Versehen bemerkten. "Unterwegs wunderte ich mich schon, dass wir dauernd angehupt wurden", berichtet Vater Henrik Conradi. Bemerkt wurde das Fehlen des Autos erst, nachdem es anfing zu regnen und seine Tochter ihn bat, das Schiebedach zu schließen. "Da fiel es uns wie Schuppen von den Augen."

Um zu ihrem Wagen zu gelangen, müssen die vier Conradis anschließend noch sechs Kilometer bis zur nächsten Ausfahrt zurücklegen, bevor sie zum Rasthof zurückkehren können.

Als sie ihren Audi endlich wieder in die Arme schließen können, ist Vater Henrik überglücklich. "Mir fällt ein Stein vom Herzen! Aber so richtig entspannen kann ich mich erst, wenn Karin, die drei Kinder und ich endlich wohlbehalten zu Hause sind."

Verstehe es nicht richtig. Die Familie Latschen zu Fuß 7 Kilometer bis es regnete und die Tochter Ihren Vater bat das Schiebedach zuziehen damit Sie nicht nass werden währen Sie zu Fuß unterwegs waren????
 
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