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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Aachener Friedenspreis 2024:
Omas gegen Rechts werden mit Aachener Friedenspreis ausgezeichnet
Die Initiative Omas gegen Rechts steht für eine offene Demokratie, dafür wird sie jetzt in Aachen geehrt. Auch ein Projekt für Jugendliche vom Balkan wird ausgezeichnet.
Der Aachener Friedenspreis wird in diesem Jahr an das politische Bündnis Omas gegen Rechts und die Youth Initiative for Human Rights aus den Balkanländern verliehen. Das teilte der Verein Aachener Friedenspreis mit. Der mit jeweils 2.000 Euro dotierte Preis wird am Weltfriedenstag am 1. September in Nordrhein-Westfalen verliehen.

 
Razzia gegen Hamas-Unterstützer –Polizisten durchsuchen Häuser in Duisburg
Am Donnerstagmorgen hat die Polizei in Duisburg vier Gebäude durchsucht. Hier sollen Anführer der Gruppierung „Palästina Solidarität Duisburg“ wohnen, die kurz zuvor vom nordrhein-westfälischen Innenministerium verboten worden war.
Wegen der mutmaßlichen Unterstützung der islamistischen Terrororganisation Hamas sind die Polizei und das nordrhein-westfälische Innenministerium gegen die Gruppierung „Palästina Solidarität Duisburg“ vorgegangen. Einsatzkräfte durchsuchten am Donnerstagmorgen in Duisburg vier Objekte, die mit der Gruppierung in Verbindung stehen, wie das Ministerium mitteilte. Die Gruppierung war am Donnerstag vom Innenministerium in Düsseldorf verboten worden.

 
„Hier ist die Grenze zur Volksverhetzung, zum Gewaltaufruf überschritten“
Die Anti-Israel-Demonstranten an der FU Berlin hätten eine Grenze überschritten, sagt der dort tätige Geschichtsprofessor Paul Nolte. Ihr theatralisches Auftreten entspreche einem neuen Bild von „Aktivisten“. Dass Kollegen sich mit den Demonstranten solidarisieren, zeigt für ihn zweierlei.
Paul Nolte, 61, ist Professor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität (FU) Berlin. Er forscht unter anderem zur Geschichte und Theorie der Demokratie – und erlebte den propalästinensischen Protest an seiner Universität mit.

WELT: Herr Nolte, als Studenten im Protest gegen Israel kürzlich die Freie Universität Berlin besetzen wollten, sollten Sie Ihre Vorlesung abbrechen. Wieso?

Paul Nolte: Der Hof, in dem die Besetzung war, grenzt direkt an das Hörsaalgebäude. Zwei Sicherheitsleute baten mich um einen Abbruch der Vorlesung. Es sollte wohl eine Besetzung des Hörsaals verhindert werden. Das Auftreten und die Stilisierung des Protests entspricht dem neuen Bild des „Aktivisten“: Sie riefen Parolen, waren teilweise vermummt und trugen Palästinensertücher, hakten sich unter. Bei Protesten zur Zeit der Friedensbewegung beispielsweise zog man sich noch Wetter-abhängig an und wollte, dass sich andere Menschen „einreihen“. Aktivistischer Protest ist kalkulierte Störung.

 
Islam-Demos in Hamburg regelmäßig? Das wird nicht von selbst aufhören (Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.)


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In Hamburg könnte sich eine regelmäßige Islamisten-Demonstration etablieren wie seinerzeit die Montags-Demos in der DDR. Schlimm? Ausdruck neuer kultureller Vielfalt? Darum geht es jetzt nicht mehr.
Am vergangenen Samstag hat zum zweiten Mal innerhalb von 14 Tagen eine islamistische Demonstration im Hamburger Stadtteil St. Georg stattgefunden. Es kamen nach Polizeiangaben mehr als doppelt so viele Teilnehmer, also diesmal 2.300, getrennt nach Männern und Frauen. Im Unterschied zum ersten Mal durfte dieses Mal nicht auf Transparenten das Kalifat und die Einführung der Scharia in Deutschland gefordert werden. Also stand etwas von Zensur auf den Schildern. Alles verlief friedlich. Es gab hinterher auch vergleichsweise wenig Berichterstattung und kritische Kommentierung. Erste Anzeichen von Gewöhnung. Vielleicht entwickelt sich das Ereignis zu einer regelmäßigen Institution, wie seinerzeit die Montagsdemos in der DDR.
Beim ersten Mal, als die Gruppe "Muslim Interaktiv" auf Hamburger Straßen rief, war der Aufschrei noch groß. Wie kann das sein? Das geht nicht! Wieso dürfen die das? War auf der einen Seite zu hören. Und andererseits setzte sich die aus Funk und Fernsehen bekannte Muslimin Khola Maryam Hübsch in eine Talkshow und erklärte, dass das alles nicht so schlimm sei und völlig falsch verstanden. Die Scharia, also die Rechtsordnung des Islam, schreibe zum Beispiel vor, dass man gut zu seinem Nachbarn sein muss. Wo also ist das Problem?

 

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Der Döner lässt uns nicht los
«Brutaler Angriff»: Der Preis für einen Döner wird in Deutschland zum Politikum
Linkspartei und SPD haben eine Debatte über den beliebtesten Imbiss des Landes losgetreten. Sie fordern eine Preisbremse und höhere Löhne. Für den Arbeitgeberverband ist das «Sozialpopulismus».

Wer als einziges Werkzeug einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel. So beschrieb der amerikanische Psychologe Abraham Maslow die menschliche Neigung, Herausforderungen immer auf die gleiche, vertraute Weise lösen zu wollen – ohne zu prüfen, ob es möglicherweise eine bessere Option gibt.

 
Beim ersten Mal, als die Gruppe "Muslim Interaktiv" auf Hamburger Straßen rief, war der Aufschrei noch groß. Wie kann das sein? Das geht nicht! Wieso dürfen die das? War auf der einen Seite zu hören. Und andererseits setzte sich die aus Funk und Fernsehen bekannte Muslimin Khola Maryam Hübsch in eine Talkshow und erklärte, dass das alles nicht so schlimm sei und völlig falsch verstanden. Die Scharia, also die Rechtsordnung des Islam, schreibe zum Beispiel vor, dass man gut zu seinem Nachbarn sein muss. Wo also ist das Problem?

Und genau das ist das Problem.
Die Moslems halten den Islam für die einzig richtige Gesellschaftsordnung. Deswegen verstehen sie nicht, warum die "Ungläubigen" gegen die Islamisierung sind.
Für die Moslems ist die Islamisierung das einzig richtige.

Die liberale Demokratie, die wir jetzt haben, ist für Moslems die falsche Gesellschaftsordnung. Sie ist schließlich nicht von Gott.
Deswegen hilft da auch keine Diskussion oder nettes Zureden.
Das Ziel der Moslems ist ein Staat nach den Regeln des Islam. Sie sehen darin die Lösung aller Probleme und man wird sie nicht von was anderen überzeugen können.
 
Moslems können nicht verstehen wie jemand gegen die Islamisierung sein kann.
Der Islam sei schließlich von Gott.
Wenn also jemand gegen die Islamisierung ist, ist er gegen Gott und somit satanisch.

Moslems kennen auch keine Staatstheorie, Soziologie oder Gesellschaftslehre oder sowas.
Es gibt bei den Moslems keinen Denkprozess wenn es darum geht, eine Gesellschaft zu formen.

Man kann sich ja wissenschaftlich überlegen, wie ein Staat funktionieren sollte.
So wie wenn man eine Maschine baut, so kann man sich auch überlegen, wie man einen Staat bauen sollte.

Aber die Moslems kennen das nicht. Sie sagen "Im Koran steht alles was man wissen muss".
Sie machen sich selbst keine Gedanken darüber, wie ein Staat funktionieren soll. Sie nehmen den Koran, begründen den Staat darauf und damit hat sich die Sache.

Sie sind garnicht in der Lage die Vorteile und Nachteile aller politischen Staatskonzepte abzuwägen weil sie im Vorhinein sagen "Der Islam ist die Vorlage für die einzig richtige Staatsform".
 
Ein Vorteil der Demokratie ist ja, dass man sich durch "Try and Error" an die "perfekte Gesellschaft" rantasten kann.

Man führt eine Regelung ein. Und nach einigen Jahren zieht man ein Fazit und kann die Regelung eventuell wieder rausnehmen oder verändern etc.
Die Demokratie ist flexibel.

Der Islam hingegen kennt das nicht. Alle Regeln sind fest vorgegeben und unveränderbar. Für immer und ewig.
Der Islam ist unflexibel und verkrampft.
Und deswegen kommt man da nicht so einfach raus. Wenn eine Gesellschaft einmal islamisiert wurde, dann kann man sich da nur sehr schwer wieder befreien. Das sieht man ja an den orientalischen Ländern. Die schaffen es nicht, sich vom Islam zu lösen. Seit hunderten Jahren stecken sie in dieser Gesellschaftsform fest und durchleben keine Entwicklung.

Man darf nicht zulassen, dass Deutschland islamisiert wird. Man wird sich nur ganz schwer davon befreien können. Wenn sich der Islam erstmal in der Gesellschaft verfangen hat, dann kommt man da nur schwer raus.
 
Ein Vorteil der Demokratie ist ja, dass man sich durch "Try and Error" an die "perfekte Gesellschaft" rantasten kann.

Man führt eine Regelung ein. Und nach einigen Jahren zieht man ein Fazit und kann die Regelung eventuell wieder rausnehmen oder verändern etc.
Die Demokratie ist flexibel.

Der Islam hingegen kennt das nicht. Alle Regeln sind fest vorgegeben und unveränderbar. Für immer und ewig.
Der Islam ist unflexibel und verkrampft.
Und deswegen kommt man da nicht so einfach raus. Wenn eine Gesellschaft einmal islamisiert wurde, dann kann man sich da nur sehr schwer wieder befreien. Das sieht man ja an den orientalischen Ländern. Die schaffen es nicht, sich vom Islam zu lösen. Seit hunderten Jahren stecken sie in dieser Gesellschaftsform fest und durchleben keine Entwicklung.

Man darf nicht zulassen, dass Deutschland islamisiert wird. Man wird sich nur ganz schwer davon befreien können. Wenn sich der Islam erstmal in der Gesellschaft verfangen hat, dann kommt man da nur schwer raus.
Es ist schon zu spät. Deutschland wird im Jahr 2050 7% Moslems haben, im Jahr 2150 8.7% und im Jahr 2250 die 10% Marke überschreiten.

Deutschland ist ausgeliefert, fertig aus Schluss. Zeit für dich einen Burka zu kaufen.
 
Es ist schon zu spät. Deutschland wird im Jahr 2050 7% Moslems haben, im Jahr 2150 8.7% und im Jahr 2250 die 10% Marke überschreiten.

Deutschland ist ausgeliefert, fertig aus Schluss. Zeit für dich einen Burka zu kaufen.

Natürlich setzt du niedrige Zahlen an um uns zu täuschen.
Du willst die Europäer naiv halten und die Gefahr herunterspielen, damit sich die Leute in Sicherheit wiegen und nicht handeln.
Das verpackst du dann hinter Sarkasmus, so dass man deinen Zahlen glauben könnte.

Aber deine Zahlen sind falsch.

Die Wahrheit ist, dass die Anzahl der Moslems in Deutschland im Jahr 2050 auf 20% geschätzt wird.

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