
Meinungsfreiheit ist kein Freifahrtschein für Hetze und Charlie Kirk war kein Märtyrer der Debatte.
Wer Kirk als "Verfechter der Meinungsfreiheit“ feiert, ignoriert, dass er diese Freiheit vor allem für sich beanspruchte und anderen systematisch absprach. Er forderte Strafverfolgung nach Vorbild der Nürnberger Prozesse für Ärzt*innen, die trans Menschen behandeln. Er nannte den Civil Rights Act ein "Biest“ und eine "Waffe gegen Weiße“. Er erklärte, Abtreibung sei schlimmer als der Holocaust. Und er sagte öffentlich, er könne das Wort „Empathie“ nicht ausstehen.
Das ist keine freie Debatte, das ist ideologische Brandstiftung.
Kirk inszenierte sich als Diskussionsfreund, doch sein Format "Prove me wrong“ war kein Dialog, sondern ein rhetorisches Schlachtfeld. Er diskutierte nicht, um zu verstehen, sondern um zu dominieren. Wer Meinungsfreiheit ernst nimmt, muss auch die Verantwortung tragen, die mit ihr kommt. Kirk tat das Gegenteil: Er schuf ein Klima, in dem Andersdenkende diffamiert, marginalisierte Gruppen entmenschlicht und Kritiker*innen bedroht wurden,
Wer Kirk als "Verfechter der Meinungsfreiheit“ feiert, ignoriert, dass er diese Freiheit vor allem für sich beanspruchte und anderen systematisch absprach. Er forderte Strafverfolgung nach Vorbild der Nürnberger Prozesse für Ärzt*innen, die trans Menschen behandeln. Er nannte den Civil Rights Act ein "Biest“ und eine "Waffe gegen Weiße“. Er erklärte, Abtreibung sei schlimmer als der Holocaust. Und er sagte öffentlich, er könne das Wort „Empathie“ nicht ausstehen.
Das ist keine freie Debatte, das ist ideologische Brandstiftung.
Kirk inszenierte sich als Diskussionsfreund, doch sein Format "Prove me wrong“ war kein Dialog, sondern ein rhetorisches Schlachtfeld. Er diskutierte nicht, um zu verstehen, sondern um zu dominieren. Wer Meinungsfreiheit ernst nimmt, muss auch die Verantwortung tragen, die mit ihr kommt. Kirk tat das Gegenteil: Er schuf ein Klima, in dem Andersdenkende diffamiert, marginalisierte Gruppen entmenschlicht und Kritiker*innen bedroht wurden,