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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Meinungsfreiheit ist kein Freifahrtschein für Hetze und Charlie Kirk war kein Märtyrer der Debatte.

Wer Kirk als "Verfechter der Meinungsfreiheit“ feiert, ignoriert, dass er diese Freiheit vor allem für sich beanspruchte und anderen systematisch absprach. Er forderte Strafverfolgung nach Vorbild der Nürnberger Prozesse für Ärzt*innen, die trans Menschen behandeln. Er nannte den Civil Rights Act ein "Biest“ und eine "Waffe gegen Weiße“. Er erklärte, Abtreibung sei schlimmer als der Holocaust. Und er sagte öffentlich, er könne das Wort „Empathie“ nicht ausstehen.
Das ist keine freie Debatte, das ist ideologische Brandstiftung.

Kirk inszenierte sich als Diskussionsfreund, doch sein Format "Prove me wrong“ war kein Dialog, sondern ein rhetorisches Schlachtfeld. Er diskutierte nicht, um zu verstehen, sondern um zu dominieren. Wer Meinungsfreiheit ernst nimmt, muss auch die Verantwortung tragen, die mit ihr kommt. Kirk tat das Gegenteil: Er schuf ein Klima, in dem Andersdenkende diffamiert, marginalisierte Gruppen entmenschlicht und Kritiker*innen bedroht wurden,
 
Schulreform sorgt für Aufsehen:
Arabische Zahlen sollen künftig an deutschen Schulen gelehrt werden.
Dennis @Denjo137: Dann nehme ich meine Kinder aus der Schule und werde sie selbst unterrichten. Meine Kinder werden keine Moschee besuchen, keine arabischen Zahlen lernen und ich gebe meinen Kindern Schweinefleisch Aufschnitt mit aufs Brot für die Schule.

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Vermutlich Satire, aber...
 

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Was soll das bringen? Die großen Ketten wie McDonald's, Burger King, etc. haben hiermit ein tolles Steuergeschenk bekommen, während die Gastronomie ohnehin kaum Steuern zahlt, weil kaum ein Mitarbeiter regulär eingestellt ist und die Bezahlung am allerliebsten bar erfolgen soll.
 
Mehrheit der Deutschen befürchtet russischen Angriff auf Nato-Partner
Viele Bürger in Deutschland sind besorgt, dass Russland schon bald einen Nato-Staat angreifen könnte. US-Präsident Trump ist bereit zu „massiven“ Sanktionen gegen Russland – unter einer Bedingung. Russische Truppen sind in die ukrainische Stadt Kupjansk vorgedrungen. Mehr im Liveticker.

Seit Monaten laufen die Kämpfe um die Stadt Kupjansk im Nordosten der Ukraine. Russischen Truppen ist es mit einem Trick nun gelungen, weiter voranzukommen in der Gegend. US-Präsident Trump erklärt, unter welchen Konditionen er neue Sanktionen gegen Russland verhängen würde.

 

Unter den ausländischen Verdächtigen waren am häufigsten Syrer (180), Türken (161), Afghanen (106), Personen mit unbekannter Staatsangehörigkeit (100), Polen (84), gefolgt von Personen aus anderen osteuropäischen Ländern. Die größte Gruppe der Verdächtigen machten 1060 Deutsche aus, 41 Prozent aller Verdächtigen. Davon hatten 178 eine doppelte Staatsbürgerschaft.
 
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Der gute Elmar hat riesigen Ärger, weil seine Aussagen einem Amerikaner jüdischer Herkunft nicht gefallen haben. Vermutlich wird ihm das Visum entzogen, und Elmar muss das Land verlassen. War es ein freudscher Versprecher, oder passieren solche Aussagen, wenn man einfach das sagt, was man denkt – ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten anderer?


So war das bei den Kommunisten auch: erst treue Anhänger des Systems, und dann wurde man schnell selbst zum Opfer. Hoffentlich tragen solche Ereignisse dazu bei, dass wir mehr erfahren, was in der Redaktion und hinter den Kulissen wirklich passiert.
 

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Merz besteht ersten Stimmungstest
Sieg für die CDU, die SPD bleibt zweitstärkste Kraft und die AfD verdreifacht sich beinahe: Das ist laut Hochrechnung das Ergebnis der Kommunalwahlen im deutschen Industriebundesland Nordrhein-Westfalen. Kanzler Friedrich Merz (CDU) hat damit den ersten Stimmungstest für seine CDU/CSU-SPD-Koalition bestanden – freilich eher mit blauem Auge als glamourös.

Laut Hochrechnung vom späten Abend kommt die CDU bei den Kommunalwahlen im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland auf 33,3 Prozent (minus 1,0 Prozentpunkte) und die SPD auf 22,1 Prozent (minus 2,2). Vor fünf Jahren hatte die SPD einen damals historisch niedrigen Stimmenanteil von 24,3 Prozent.

Doch der Abstand der AfD zu den Grünen wurde mit jeder Hochrechnung im Verlauf des Wahlabends geringer. Die AfD liegt nun bei 14,5 Prozent (plus 9,4) vor den Grünen mit 13,5 Prozent (minus 6,5) an dritter Stelle.

Für die FDP stimmten demnach 3,7 Prozent. Vor fünf Jahren erreichten die Liberalen in NRW noch 5,6 Prozent. Die Linke liegt demnach mit 5,6 Prozent über ihrem Ergebnis von 2020, als sie auf 3,8 Prozent kam.

 
Der AfD-Erfolg im Westen muss der deutschen Regierung eine Warnung sein
Wenn CDU und SPD in ihrem "Herbst der Reformen" nicht punkten, tragen sie weiter zum Erstarken der Rechts-außen-Partei bei

Die ganz große blaue Welle, die auch gleich en masse schwarze und rote Rathäuser mitreißt, ist am Sonntag bei den Kommunalwahlen nicht über Nordrhein-Westfalen geschwappt. Und dennoch kann man das Ergebnis der AfD nicht kleinreden.

Sie hat sich im ganzen Land verdreifacht, im Ruhrgebiet – einst Kernland einer stolzen SPD – konnte sie überdurchschnittlich punkten. Noch ist sie deutlich schwächer als im Osten Deutschlands, wo sie zuletzt bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg auf Ergebnisse von 30 Prozent kam.

Aber die deutschen Blauen wollen auch den Westen Schritt für Schritt erobern und dabei einen langen Atem zeigen. Dies muss der schwarz-roten Regierung in Berlin eine Warnung sein.

 
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