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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Fragen Sie Frau Eva:
Leni Rastlos ist einfach nur entsetzt wie zielsicher unser Sauerlandblitz Friedrich Merz durch den rechten Populismus irrlichtert.
„Bei der Migration sind wir sehr weit. Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen August 24/August 25 im Vergleich um 60 Prozent nach unten gebracht. Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem. Und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“
Die Äußerung ist im Rahmen eines Antrittsbesuches des Bundeskanzlers in Potsdam gefallen: Merz stellt sich derzeit bei den Regierungschefs der Bundesländer vor, diesmal war er in Brandenburg bei Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Der Sprecher der Bundesregierung Stefan Kornelius sagte im Nachhinein, Merz habe die Aussage nicht als Bundeskanzler, sondern als CDU-Chef gemacht – es handele sich also um eine parteipolitische Äußerung.
Es handelt sich beim „Stadtbild“ auch um einen bewährten Kampfbegriff der AfD. Im Wahlkampf in Gelsenkirchen beispielsweise warb die AfD für „eine saubere Heimat mit einem gepflegten Stadtbild“.
Es gibt Experten, die ordnen die Rede vom „Stadtbild“ als klassisches „Dog Whistle“ ein: eine rassistische Aussage, die je nach Publikum unterschiedlich verstanden werden kann. Die Soziologin Nina Perkowski von der Universität Hamburg sagte gegenüber ,,Tagesschau", es werde „ein kollektives Gefühl des Unwohlseins“ konstruiert. So würden Maßnahmen wie Abschiebungen als notwendige Reaktion auf eine vermeintlich „gestörte Ordnung“ legitimiert. Das erzeuge ein Klima, das rassistische Anfeindungen und Übergriffe befördere."
Quelle: Tagesschau

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Ja Merz das Populistenschwein!

Endlich haben wir in unseren Städten was Deutschland braucht: weg mit den "Biodeutschen" aus den Innenstädten, her mit den Massen aus Arabiem und Afghanistan. (Wobei es Türken nicht viel anders ergeht)

Meine Mutter traut sich abends schon länger nicht mehr raus. Da hilft auch nicht, dass eine Bekannte von ihr neulich in München auf der Strasse zusammen geschlagen wurde.

Aber mal ehrlich: sind Menschen, denen das Angst macht, und die von "Überfremdung" reden, Nazis? Ja natürlich.

Solange sich Menschen aus Algerien, Syrien oder Afghanistan hier nicht fühlen können wie in ihrer Heimat, mit denselben gesellschaftlichen Regeln und Gebräuchen, solange ist Deutschland leider noch ein faschistisches Land. Wir brauchen mehr von ihnen, und weniger Menschen wie Merz.
 
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Alter würde ein Reporter das in der Türkei machen, er käme nicht mehr aus dem Gefängnis raus. :haha:

Die Frage an Chrupalla war so geil :haha:
 
Ja Merz das Populistenschwein!

Endlich haben wir in unseren Städten was Deutschland braucht: weg mit den "Biodeutschen" aus den Innenstädten, her mit den Massen aus Arabiem und Afghanistan. (Wobei es Türken nicht viel anders ergeht)

Meine Mutter traut sich abends schon länger nicht mehr raus. Da hilft auch nicht, dass eine Bekannte von ihr neulich in München auf der Strasse zusammen geschlagen wurde.

Aber mal ehrlich: sind Menschen, denen das Angst macht, und die von "Überfremdung" reden, Nazis? Ja natürlich.

Solange sich Menschen aus Algerien, Syrien oder Afghanistan hier nicht fühlen können wie in ihrer Heimat, mit denselben gesellschaftlichen Regeln und Gebräuchen, solange ist Deutschland leider noch ein faschistisches Land. Wir brauchen mehr von ihnen, und weniger Menschen wie Merz.

Ich verstehe schon, dass dich solche Beiträge aufregen, es geht darum wie er es sagt. Und man sollte als Mensch mit Migrationshintergrund nie vergessen, dass man selber mal in der Lage war, wo man die Ausländerfeindlichkeit "körperlich" zu spüren bekam.
Ja, kriminelle Migranten sollen abgeschoben werden, ja, Migranten sollten sich hier integrieren, nur Integration war ein Versäumnis vor allem von den "sogenannten" Altparteien.
 
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