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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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IG-Metall-Chef: Fremdenfeindliche Arbeitnehmer entlassen
"Wer hetzt - fliegt", sagte Hofmann. "Das muss jedem klar sein." Es sei nicht hinzunehmen, wenn rassistische Pöbeleien ganze Belegschaft spalteten, sagte der Gewerkschaftschef.Hofmann warnte zugleich, Einheimische und Flüchtlinge bei der Suche nach Arbeit gegeneinander auszuspielen. "Der Langzeitarbeitslose hier hat die gleichen Ansprüche und Chancen auf Förderung wie der Flüchtling, der zu uns kommt." Zur Gleichbehandlung zähle auch, dass es auch für gering qualifizierte Flüchtlinge keine Abweichung vom Mindestlohn von 8,50 Euro geben dürfe. Dumping-Löhne auf Kosten der Flüchtlinge seien ausgeschlossen.
IG-Metall-Chef: Fremdenfeindliche Arbeitnehmer entlassen | Wirtschaft

Finanzminister Schäuble hält an Flüchtlings-Soli fest
Wolfgang Schäuble (CDU) hält an seiner Idee eines Flüchtlings-Solis fest. Wie es in regierungskreisen heißt, halte der Bundesfinanzminister den Vorschlag trotz des Widerstandes von Bundeskanzlerin Angela Merkel weiterhin für richtig.
Flüchtlingskrise: Wolfgang Schäuble hält an Flüchtlings-Soli fest - DIE WELT


BND: Politische Elite zwingt Deutschland die Zuwanderung auf
Mit ungewöhnlich deutlichen Worten warnen Sicherheitsexperten vor der Einwanderungspolitik von Angela Merkel. Die Behörden können die Sicherheit in Deutschland nicht mehr garantieren und erwarten eine Radikalisierung. Sie fordern den sofortigen Stopp der unkontrollierten Einwanderung.
http://deutsche-wirtschafts-nachric...elite-zwingt-deutschland-die-zuwanderung-auf/
 
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Wir können nur helfen, wenn Unis uns unterstützen


Viele Studenten engagieren sich für Flüchtlinge. Aber weiter zu helfen und einfach ein Semester dranzuhängen können sie sich nicht leisten. Jetzt müssen Unis helfen.
wide


Die Leitungen der Hochschulen sind jetzt gefordert! Die praktischen Tätigkeiten der Studenten müssen anerkannt werden. Neue Module müssen Integrationsarbeit erfassbar und anerkennbar machen. Neben deutscher Gründlichkeit ist jetzt auch deutsche Flexibilität gefordert, forderte schon die Kanzlerin.

Wenn Lehramtsstudenten Flüchtlinge in Deutsch unterrichten, könnten sie sich das doch als Nebenfach anrechnen lassen. Anfänge gibt es bereits: Das Studium sieht Praxissemester oder begleitende Praxisstudien vor. Die Bielefelder haben mit "Refugees welcome!" ein flüchtlingsbezogenes Projekt in den Katalog praxisnaher Arbeit aufgenommen. Möglichkeiten dieser Art müssen an allen Unis ausgebaut werden.

Wieso machen wir nicht möglich, dass angehende Juristen über das internationale Büro einer Hochschule Rechtsberatung für Asylbewerber leisten und Schlüsselqualifikationen erwerben? Mehr Einblick in das praktische Arbeiten eines Anwalts geht nicht. Ein mittlerweile preisgekröntes Beispiel gibt es an der Uni Halle, das "Praxisprojekt Migrationsrecht". Hier besuchen Studenten Flüchtlinge in ihren Unterkünften, um sie auf mehreren Sprachen über das deutsche Asylrecht aufzuklären.
Flüchtlingshilfe: Wir können nur helfen, wenn Unis uns unterstützen | ZEIT ONLINE
 
ist nur Satire..

Hitler trägt einen Barcode

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Der Verlag Fayard will „Mein Kampf“ auf Französisch veröffentlichen, in einer kommentierten Ausgabe. Kritiker können dem Plan nichts abgewinnen: Die Neuauflage sei gefährlich

Seit der Ankündigung reißen die Reaktionen nicht ab. Der linksextreme Politiker Jean-Luc Mélenchon („Front de Gauche“) will, dass Fayard auf das Vorhaben verzichtet. Mélenchon ist Verfasser des Pamphlets „Bismarcks Hering. Das deutsche Gift“. Er profiliert sich als Antifaschist gegen Marine Le Pen. „Mon combat“, erklärt er, sei das Todesurteil für sechs Millionen Juden gewesen. Auch für die fünfzig Millionen Toten des Zweiten Weltkriegs macht er das „verbrecherischste Buch der Neuzeit“ verantwortlich. Moralisch sei eine Neuauflage nicht zu rechtfertigen. Und politisch sei sie gefährlich.Streit um französische Ausgabe von ?Mein Kampf?
 
Ex-BND-Chef Hannings 10-Punkte-Plan:

Innere Sicherheit in Gefahr: Deutsche Sicherheitsexperten entsetzt über Merkel-Politik

Deutsche Sicherheitsexperten sind entsetzt über Merkels Krisenpolitik und legen einen 10-Punkte-Plan vor. Wichtigste Maßnahme: Die Rückgewinnung der Kontrolle über die deutschen Grenzen. Eine Integration ist nicht möglich. Denn: Wir "importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis."

Deutsche Sicherheitsbehörden kritisieren dringend die Migrationspolitik von Bundeskanzlerin Merkel. Doch sie kritisieren nicht nur sondern legen, speziell durch Ex-Innen-Staatssekretär August Hanning, einen Zehn-Punkte-Plan zur Lösung der Krise vor.

Vor allem der Verfassungsschutz, das BKA (Bundeskriminalamt) und die Bundespolizei machen sich erhebliche Sorgen um die innere Sicherheit der BRD. "Der hohe Zuzug von Menschen aus anderen Weltteilen wird zur Instabilität unseres Landes führen", warnt ein mit Sicherheitsfragen vertrauter Spitzenbeamter heute in der Welt. Und weiter:

"Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten, die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird", befürchtet er weiter. Seine Prognose ist düster: "Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben."
Integration Hunderttausender ist unmöglich

Sie sprechen Klartext: Eine Integration Hunderttausender illegaler Einwanderer in Deutschland ist angesichts der hohen Zahl und der bereits bestehenden Parallelgesellschaften gar nicht möglich.

Stattdessen "importieren wir islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis"...
...
...
Das Zehn-Punkte-Programm von August Hanning im Original

1. Erklärung der Bundeskanzlerin/Bundesregierung, dass die Aufnahmekapazitäten in Deutschland bis auf Weiteres erschöpft sind und Deutschland keine zusätzlichen MIgranten mehr aufnehmen kann.

2. Weisung an die Bundespolizei, die Grenze für Migranten ohne Einreiseerlaubnis entsprechend der Gesetzeslage sofort zu schließen und Reisende ohne Einreiseerlaubnis zurückzuweisen. Bitte an die Länder, die Bundespolizei – soweit notwendig – dabei zu unterstützen. Strikte Anwendung des nationalen und supranationalen Rechts.
Keine Aufnahme in Asylverfahren von Antragstellern, die aus sicheren Herkunftsstaaten nach Deutschland einreisen. Eventuell Ausnahmeregelungen für allein reisende Minderjährige und Familien mit Kindern.
Beschleunigung behördlicher Aufnahme- und Anerkennungsverfahren durch erweiterte Mitwirkungspflichten der Antragsteller und Sanktionen im Falle unrichtiger oder unvollständiger Angaben.

3.
Sofortiges Einfrieren der gegenwärtigen Migrationsströme auf der Balkanroute. Unterstützung der Länder, die von der Migrationskrise in besonderer Weise betroffen sind. (Umfassende Verbesserung des Schutzes der EU-Außengrenzen, Schaffung von Unterkünften außerhalb der EU-Außengrenzen).

4. Beschränkung des Familiennachzuges: Es handelt sich bei den Migranten zu circa 80 Prozent um männliche Personen im Alter zwischen 17 und 35 Jahren, die zum großen Teil aus Großfamilien stammen. Es ist zu erwarten, dass bei unveränderter Rechtslage durchschnittlich jeder Migrant mindestens vier Familienangehörige nachzieht.

5. Residenzpflicht für Migranten, verbunden mit Leistungskürzungen beziehungsweise dem Ausschluss von Leistungen bei Verletzung der Residenzpflicht.

6. Sofortiger Beginn eines umfassenden Programms zum Bau von Unterkünften sowohl in Deutschland (in allen Bundesländern) als auch im Nahen und Mittleren Osten (Aufbau von Unterkünften in Jordanien und im kurdischen Nordirak). Beteiligung der künftigen Bewohner an der Errichtung dieser Unterkünfte. Einwerbung von finanziellen Unterstützungsleistungen in den Golfstaaten und Saudi-Arabien. Ziel: spätere Rückführung der Migranten in ihre Heimatregion.

7. Sofortige Schaffung umfassender Beschäftigungsprogramme und verpflichtender Integrations- und Sprachkurse für Migranten.

8. Einladung der Bundeskanzlerin/Bundesregierung gemeinsam mit den Landesregierungen zu einem "Migrationsgipfel" an die Vertreter aller relevanten gesellschaftlichen Gruppen, die bei der Lösung der Migrationskrise mitwirken, mit dem Ziel eines abgestimmten Vorgehens zur Lösung der Krise.

9. Gespräch der Bundeskanzlerin/Bundesregierung mit Vertretern der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks zur Förderung der Beschäftigung von Migranten und mit dem Ziel einer verbindlichen Verpflichtung der Beteiligten zur Ausbildung und Beschäftigung von Migranten.

10. Programm zur sofortigen Verstärkung der Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern für die neuen Herausforderungen. Einstellung zusätzlichen Personals; Gewinnung und Fortbildung von Personal mit Kenntnissen über den kulturellen Hintergrund der Migranten und entsprechenden Sprachkenntnissen. (ks)
Innere Sicherheit in Gefahr: Deutsche Sicherheitsexperten entsetzt über Merkel-Politik
Hannings 10-Punkte-Programm: Ex-BND-Chef: Frau Merkel, erklären Sie, dass wir keine Migranten mehr aufnehmen können - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

Merkel erwartet dieses Jahr eine Million Flüchtlinge
Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland reißt nicht ab, auch offiziell erwartet die Bundeskanzlerin dieses Jahr eine Million Flüchtlinge. Sie hat den Regierungen an der Westbalkan-Route ein Ultimatum gestellt.
Frankfurt/ BerlinBundeskanzlerin Angela Merkel hat erstmals die bisherige Prognose der Bundesregierung korrigiert, dass in diesem Jahr 800.000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) unter Berufung auf Teilnehmerkreise berichtet, sagte Merkel beim Sondertreffen zur Situation auf der Westbalkan-Route am vorigen Sonntag, dass Deutschland in diesem Jahr eine Million Flüchtlinge bekommen werde.
Flüchtlingskrise: Merkel rechnet mit einer Million Flüchtlingen
 
im fall pirinçci wird die l̶ü̶g̶e̶n̶p̶r̶e̶s̶s̶e̶ kwalitätsjournalie, wie es aussieht, bald zurückrudern müssen. unterlassungserklärungen sind anberaumt.

Pirinçci geht gegen Medien wegen Rufschädigung vor - DIE WELT

Pirinçci sagte beim einjährigen Jubiläum der Pegida-Bewegung in Dresden vor knapp zwei Wochen: "Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn er gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb."
 
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