G
Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
...zu spät kollega...war erster ^^...
Haha Sine...
in der Türkei ist es viel besser
hsha da lebt jeder fünfte Esel
in Armut hahahahaaaaaaa
Studie der Bertelsmann-Stiftung
...
Traurig, dass es in einem doch vermeindlich "reichen" Land so etwas gibt...
Tja, wenn man das so sieht...ist das natürlich jammern auf höchstem Niveau...allerdings lebe ich in Deutschland...und für dieses Land ist es eine Schande, dass es immer mehr Armut gibt...und die Schere zwischen arm und reich immer größer wird..
Nach der Überschrift habe ich aufgehört zu lesen.
Tut mir leid, Elena, dass ich das Geschriebene mit Ausnahme des letzten Satzes nicht unterstützen kann. Studien dieser Stiftung sind grundsätzlich zu hinterfragen!
Die Neutralität der Stiftung wurde in der Vergangenheit oft angezweifelt. So warf der frühere SPD-Politiker Albrecht Müller dem "gefährlichen Kraken" - der Denkfabrik Bertelsmann - vor, einseitig eine neoliberale Ideologie und die Interessen der Wirtschaft zu vertreten. Das würde sich in den einschlägigen Empfehlungen der Stiftung niederschlagen, die vielmals darauf abzielten, die untersuchten Lebensbereiche verstärkt nach marktwirtschaftlichen Wettbewerbskriterien zu gestalten.
Dazu auch Wiki:
Der Bertelsmann Stiftung wird aufgrund ihrer Mehrheitsbeteiligung am Bertelsmann-Konzern immer wieder die Vermischung gemeinnütziger und kommerzieller Interessen vorgeworfen. Die Journalistin und Autorin Annette Jensen kritisierte 2009, durch ihre Vorschläge schaffe sich die Bertelsmann Stiftung eine künstliche Nachfrage, insbesondere bezüglich der angeblich nötigen Verschlankung der Kommunalverwaltungen, die sie dann selbst, zum Beispiel durch die Konzerntochter Arvato, befriedige. Zur Veröffentlichung ihrer Botschaften dienten ihr die zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Fernsehsender RTL und VOX und zahlreiche Zeitschriften von Gruner + Jahr. Der Soziologe und Stiftungsforscher Frank Adloff nennt es einen unhaltbaren Zustand, dass sich die Stiftung vor keinem Parlament oder Rechnungshof für den Einsatz ihrer Gelder rechtfertigen müsse.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die mangelnde demokratische Legitimierung. Sie werde mehr und mehr durch eine Wirtschaftsmacht zurückgedrängt, ja sogar teilweise schon ersetzt, tadelte Wolfgang Lieb, ehemaliger Staatssekretär im Wissenschaftsministerium von Nordrhein-Westfalen, das „zivilgesellschaftliche Engagement“ der Bertelsmann Stiftung. Aus privaten Netzwerken und Souffleuren der Macht würden tatsächliche Machthaber. Die Bertelsmann Stiftung betreibe durch Vorabsprachen mit Politikern jenseits der Parlamente „eine Privatisierung der Politik“. Dies folge dem Prinzip der gegenseitigen Instrumentalisierung: Beamte und Politiker erhielten einen geschützten Raum, wo sie kostenlos und exklusiv informiert würden und diskutieren könnten, während die Bertelsmann Stiftung sich dafür den Zugang zu allen Projekten, die sie beeinflussen wolle, sichere.
Stimmt. Die "Schere" geht weiter auf. Die Reichen werden immer reicher - die armen aber auch. Es stimmt einfach nicht, dass die Armen immer ärmer werden, ja nicht einmal das die Armen (prozentuell) mehr werden.Tja, wenn man das so sieht...ist das natürlich jammern auf höchstem Niveau...allerdings lebe ich in Deutschland...und für dieses Land ist es eine Schande, dass es immer mehr Armut gibt...und die Schere zwischen arm und reich immer größer wird..
Nach der Überschrift habe ich aufgehört zu lesen.
Tut mir leid, Elena, dass ich das Geschriebene mit Ausnahme des letzten Satzes nicht unterstützen kann. Studien dieser Stiftung sind grundsätzlich zu hinterfragen!
Die Neutralität der Stiftung wurde in der Vergangenheit oft angezweifelt. So warf der frühere SPD-Politiker Albrecht Müller dem "gefährlichen Kraken" - der Denkfabrik Bertelsmann - vor, einseitig eine neoliberale Ideologie und die Interessen der Wirtschaft zu vertreten. Das würde sich in den einschlägigen Empfehlungen der Stiftung niederschlagen, die vielmals darauf abzielten, die untersuchten Lebensbereiche verstärkt nach marktwirtschaftlichen Wettbewerbskriterien zu gestalten.
Dazu auch Wiki:
Der Bertelsmann Stiftung wird aufgrund ihrer Mehrheitsbeteiligung am Bertelsmann-Konzern immer wieder die Vermischung gemeinnütziger und kommerzieller Interessen vorgeworfen. Die Journalistin und Autorin Annette Jensen kritisierte 2009, durch ihre Vorschläge schaffe sich die Bertelsmann Stiftung eine künstliche Nachfrage, insbesondere bezüglich der angeblich nötigen Verschlankung der Kommunalverwaltungen, die sie dann selbst, zum Beispiel durch die Konzerntochter Arvato, befriedige. Zur Veröffentlichung ihrer Botschaften dienten ihr die zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Fernsehsender RTL und VOX und zahlreiche Zeitschriften von Gruner + Jahr. Der Soziologe und Stiftungsforscher Frank Adloff nennt es einen unhaltbaren Zustand, dass sich die Stiftung vor keinem Parlament oder Rechnungshof für den Einsatz ihrer Gelder rechtfertigen müsse.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die mangelnde demokratische Legitimierung. Sie werde mehr und mehr durch eine Wirtschaftsmacht zurückgedrängt, ja sogar teilweise schon ersetzt, tadelte Wolfgang Lieb, ehemaliger Staatssekretär im Wissenschaftsministerium von Nordrhein-Westfalen, das „zivilgesellschaftliche Engagement“ der Bertelsmann Stiftung. Aus privaten Netzwerken und Souffleuren der Macht würden tatsächliche Machthaber. Die Bertelsmann Stiftung betreibe durch Vorabsprachen mit Politikern jenseits der Parlamente „eine Privatisierung der Politik“. Dies folge dem Prinzip der gegenseitigen Instrumentalisierung: Beamte und Politiker erhielten einen geschützten Raum, wo sie kostenlos und exklusiv informiert würden und diskutieren könnten, während die Bertelsmann Stiftung sich dafür den Zugang zu allen Projekten, die sie beeinflussen wolle, sichere.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Für diese Funktion ist derzeit der Zugriff auf die Website über den integrierten Safari-Browser erforderlich.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen