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Nachrichten aus Deutschland

Neulich im Focus:

Reisen in diese Länder sind lebensgefährlich


Die größte Gefahr, also Risikostufe extrem, droht im Jahr 2014 in sieben Ländern. Dazu zählen – wie schon im vergangenen Jahr – das ostafrikanische Somalia, Afghanistan, Bürgerkriegsland Syrien, der Irak und die Region Dafur im Sudan. Neu in der Karte der extrem gefährlichen Länder ist die russische Teilrepublik Dagestan im Nordkaukasus. Hier gab es 2013 immer wieder Terroranschläge, sogar russische Soldaten sind in das Gebiet entsandt worden. In der Zentralafrikanischen Republik herrscht zwar „nur“ ein hohes Sicherheitsrisiko, dafür aber ein extremes politisches Risiko, weshalb das Land ebenfalls als äußerst gefährlich eingestuft wird.
Abgestiegen aus dem Club der sicheren Länder in der EU ist nur Tschechien. Aufgrund der momentan instabilen Regierungssituation, der Abhör- und Korruptionsskandale im Sommer 2013 hoben die Analysten die Gefahr auf mittel an.
Trotz der Proteste im Sommer 2013 im Gezi-Park ist die Türkei der Aufsteiger in der neuen „Risk Map“. Der EU-Anwärter konnte seine Risikostufe herunterfahren: von mittel auf gering. Ebenso aufgestiegen in die niedrig-riskante Zone ist Weißrussland, was angesichts der Machenschaften des oft als letzten Diktator Europas bezeichneten Präsidenten AlexanderLukaschenko schwer nachvollziehbar ist.

Urlauber sollten sich für das Jahr 2014 merken:

  • In Afrika besteht am wenigsten, sprich geringe Gefahr auf Mauritius, den Seychellen, Kapverden, in Botswana und Namibia. Auf dem lateinamerikanischen Kontinent gelten Argentinien, Bolivien, Haiti, Nicaragua, Ecuador und Venezuela wegen politischer Risiken als hochgefährlich. Fußballweltmeisterschaftsland Brasilien bleibt bei der Einstufung „mittel“. Der Rest des Kontinents hat das Merkmal „niedriges Risiko“, für die Karibik gilt „bedenkenlos.
  • Im asiatisch-pazifischen Raum reist es sich am sichersten in Bhutan, Brunei, Japan, Malaysia, Neuseeland, Neukaledonien, in Singapur, Südkorea, Taiwan, Tonga und auf Vanuatu.
  • Die Gefahr entführt zu werden, ist am höchsten in Mexiko, gefolgt von Indien, Nigeria, Pakistan, Venezuela , Libanon, den Philippinen, Afghanistan und Kolumbien.

http://www.focus.de/reisen/service/...aender-sind-lebensgefaehrlich_id_3504685.html

Also Freunde, solltet ihr doch verreisen, informiert euch vorher gründlichst.

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Ausserdem wurde über ein Wunder 5ten Grades berichtet:
[h=1]"Ich hatte nur Bauchschmerzen"
Nonne bringt überraschend Kind zur Welt[/h]
Das Wunder von Rieti: Eine Nonne will nichts geahnt haben, als sie in der italienischen Kleinstadt mit Bauchschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Dort brachte die „kleine Schwester Jesu“ überraschend einen Jungen zur Welt – und benannte ihn nach dem heiligen Vater.

Sie soll ihren Sohn Francesco genannt haben - wie Papst Franziskus in Italien heißt. Die Zeitung "Repubblica" berichtete, das Kind sei am Mittwoch im Krankenhaus der Stadt Rieti zur Welt gekommen und wiege 3,5 Kilo. Ihm und der Mutter gehe es gut.
Die Nonne gehört den Berichten Zufolge dem Orden Die kleinen Schwestern Jesu an. Ihr Kloster in Campomoro betreibt ein Altenheim. Ihre Ordensschwestern seien "überrascht" von der Geburt, hieß es in den Berichten weiter. Die Mutter wolle ihr unverhofftes Kind behalten.
 
Blutige Rache im Gericht

In einem Frankfurter Gerichtsgebäude kommt es am Freitag zu einem Blutbad. Ein 47 Jahre alter Mann tötet zwei Männer. Nach Zeugenaussagen soll es sich um eine regelrechte Hinrichtung gehandelt haben. Bei dem Prozess ging es um eine tödliche Messerattacke auf einen Autohändler.

Zwei 45 und 50 Jahre alte Männer sind am Freitagmorgen bei einem mutmaßlichen Fall von Blutrache vor dem Frankfurter Landgericht ermordet worden. Es handelt sich um Angeklagte in einem Totschlagsprozess. Nach Angaben von Polizeivizepräsident Gerhard Bereswill soll es sich bei dem 47 Jahre alten Täter um den Bruder eines Autohändlers handeln, der 2007 in Steinbach (Hochtaunuskreis) getötet wurde. Der Täter selbst soll damals bei dem Angriff schwer verletzt worden sein. Sowohl die Opfer der Bluttat am Freitag als auch der Täter stammen aus Afghanistan.

Attacke in Frankfurter Gericht: Blutige Rache im Gericht | Kriminalität - Frankfurter Rundschau


[h=1]Keine Cola mehr bei Lidl[/h]
Coca-Cola, Fanta, Sprite? Auf absehbare Zeit wird es die drei Softdrink-Marken bei Lidl nicht mehr geben. Der Discounter hat die Erfrischungsgetränke ausgelistet. Hintergrund ist der harte Kampf der Discounter um Kunden, der derzeit mit heftigen Preissenkungen bei einigen Produkten geführt wird.

Dass sich der Discounter ausgerechnet mit dem US-Konzern überwirft, ist kein Zufall. Schließlich handelt es sich um ein Unternehmen, dass das sogenannte Pricing extrem gut beherrscht. Dabei geht es um Abstufungen im Literpreis, und zwar je nach Gefäßgröße und Vertriebsweg: Cola ist in kleinen Flaschen im Zeitungskiosk am teuersten und in großen Flaschen beim Discounter am billigsten. Mit dieser Strategie sichert sich der US-Konzern relativ hohen Gewinnspannen.

Discounter Lidl Cola: Keine Cola mehr bei Lidl | Wirtschaft - Frankfurter Rundschau
 
"Für die Zukunft unsrer Kinder ..."

Wie sah es denn aus für die Kinder bei den Nazis?
- geboren werden in Lebensbornen von Müttern, die zu Werfmaschinen degradiert wurden
- Erziehung im Rahmen der Nazi-Ideologie bereits im Kindergartenalter
- sie dem Einfluss der Familie zu entreißen und sie in der Jungvolk/Hitlerjugend bzw. Bund deutscher Mädel, die den gesamten Lebensbereich des Kindes bestimmen
- Gewöhnung der Jungen an Uniforman, Drill, Mannschaftsumzüge, Gehorsam usw.
- dann Arbeitsdienste, Aufgaben in NS-Organisationen oder Militärdienst zu Befähigung die verrückte Nazi-Ideologie international umzusetzen oder wenn es mal nicht so gut laufen sollte 15-jährige als Flakhelfer und Volkssturm verheizen

Dummes Nazipack.

Erziehung im Nationalsozialismus
 
Snowden Interview! Interview des Jahres!

[video]http://www.ardmediathek.de/das-erste/ard-sondersendung/snowden-exklusiv-das-interview?documentId=19287388[/video]
 
Hier wird wieder Anti-Türkischer Wahlkampf gemacht. Selbst wenn ein dt. Politiker sich dazu äußern will, dann sollte es doch persönlich laufen und das von Merkel oder einem anderen hochrangigen Politiker. Als ob Erdogan irgend so ein Bürokrat interessiert::lol:
Erdogan: Der türkische Regierungschef soll ein Bekenntnis zur Religionsfreiheit ablegen
Der türkische Premier Erdogan geht in Deutschland auf Stimmenfang - und stößt bei der CDU auf wenig Begeisterung. Unionsfraktionschef Volker Kauder mahnt: Erdogan dürfe die Integration der Deutsch-Türken nicht erschweren.
Kauder kritisiert Erdogan-Wahlkampf in Deutschland - SPIEGEL ONLINE

Berlin – Unmittelbar vor dem Deutschland-Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan verlangt Erika Steinbach (CDU) von ihm eine Entschuldigung.
Die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen und menschenrechtspolitische Sprecherin der Unionsfraktion fordert Erdogan auf, sich bei den Armeniern für den Völkermord zu entschuldigen
Steinbach will Erdogan-Entschuldigung - home - Bild.de
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ch wäre dafür, dass der Thread in "Nachrichten aus Deutschland" umbenannt wird, sodass wir mehr Ordnung haben. Dann kann irgendjemand auch einen Thread "Nachrichten der Welt" eröffnen oder so. Dennoch möchte ich vorerst die Zustimmung DonGonzos, bevor ich einen Admin anschreibe.

Meinen Segen hast du. Wollte nur zu dem zeitpunkt, nicht viele News Threads eröffnen. Aber sinnvoll, zur Abgrenzung, wäre es auf jeden Fall.


Bustickets werden teurer - Gewalttätige Proteste in Rio
Rio de Janeiro (dpa) - Bei Protesten gegen eine Fahrpreiserhöhung in Bussen ist es in der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten gekommen.
Es gab mindestens sieben Verletzte, darunter ein Kameramann, der aus ungeklärter Ursache von einem Sprengsatz am Kopf getroffen und schwer verletzt wurde. Mehrere Menschen wurden festgenommen, berichteten lokale Medien. Vermummte zündeten Straßenbarrikaden an. Die Polizei setzte Tränengas ein.

Die Ticket-Preise sollen von 2,75 auf 3,00 Reais (0,92 Euro) angehoben werden. Geplante Fahrpreiserhöhungen hatten vorigen Sommer landesweit zu massiven Protesten geführt.

Bustickets werden teurer - Gewalttätige Proteste in Rio - Allgemeine Zeitung
 
wieder einmal bei Anne WILL(ARD) Thema: Erdogan:D
Die Erdogan-Fans müssen leider draußen bleiben

Vor 3000 jubelnden Fans hat der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in Berlin eine Rede gehalten – Anne Will war das Anlass zur Debatte. Im Studio saßen dann aber nur Erdogan-Kritiker.
"Anne Will" : Die Erdogan-Fans müssen leider draußen bleiben - Nachrichten Panorama - DIE WELT
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Recep Tayyip Erdogan macht Wahlkampf in Berlin-Kreuzberg: 'Ich will, dass Ihr stolz seid, in Deutsch
 
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