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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Das Multikulti-Experiment geht weiter:

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McKinsey hat sich offenbar wie eine Zecke in den saftigen Pelz der Bundesrepublik eingenistet und kassiert zu den bereits erhaltenen 9,2 Millionen weitere 1,9 Millionen Euro für Beratungsleistungen zur Flüchtlingsfrage, und das alles ohne Ausschreibung. Wie kann das sein? Gestern stieß ich zufällig auf diesen Artikel: Verteidigungsministerin von der Leyen will nicht nur die Bundeswehr im Inneren zur Terrorabwehr einsetzen sondern sie hat die hauseigenen Berater gegen Externe ausgetauscht, "Maßgeblich vorangetrieben wurde das kostspielige Engagement der Berater durch von der Leyens Staatssekretärin Katrin Suder. In einem Rahmenvertrag sollen für 208 Millionen Euro Tausende Stunden Arbeitsleistung von drei Beratungsagenturen vorab gekauft werden, die dann bei Bedarf für Projekte genutzt werden können."

Und wer zum Teufel ist Katrin Suder? Eine ehemalige hochrangige McKinsey-Managerin, die von der Verteidigungsministerin von der Leyen 2014 den bedeutenden Posten der Staatssekräterin zugeschanzt bekommen hat nachdem sie den vorherigen Staatssekräter gefeuert hatte. Und wenn man sich noch McKinseys Alumni-Netzwerk ansieht ergibt das wie es ausschaut auch einen Sinn:
Laut Manager Magazin unterhält McKinsey ein weltweites Netzwerk von ehemaligen Mitarbeitern des Unternehmens, das 2012 von dem in Boston lebenden „Global Director of Alumni-Relations“ Sean Brown verantwortet wird. Teil des Alumni-Netzwerks seien auch zahlreiche Minister und Konzernchefs:[2]

Was für eine Bananenrepublik :lol: Dieses Beispiel zeigt wie wichtig und richtig Frauenquoten in Wirtschaft und Politik sind.
 
McKinsey ist Meister des Netzwerks. Den Job hält man ja nicht lange durch und berät sich quasi schon in einen Top-Job, zumindest wenn man das so möchte. Danach hast du das McKinsey-Siegel und ein großes Netzwerk und McKinsey den Fuß in der Tür. Das funktioniert blendend. Ein McKinsey-Typ wird immer wieder McKinsey-Tpyen einstellen oder Aufträge an sie vergeben.

Ausschreibung ist aber in diesem Fall nicht unbedingt das Beste, weil du dann die günstigsten nehmen musst. Beratungsfirmen sind aber skrupellos und verkaufen dir n Scheiß für wenig Geld, nur um zu gewinnen. McKinsey liefert wenigstens relativ gute Arbeit ab.

WObei man schon hinterfragen sollten, was Beratungsfirmen bei Staatsthemen suchen, genug angerichteten haben sie bereits.
 
Soviel ich weiß sind Ausschreibungen Pflicht, vor allem ist der Auftraggeber in der Pflicht im Detail zu konkretisieren um was es geht und was gefordert wird. Hier hat man es umgangen und mit einem "Rahmenvertrage" versehen, und ich weiß aus Erfahrung, dass Rahmenverträge kaum Konkretes enthalten, so weiß kein Mensch wie sich die Beträge eigentlich zusammensetzen.

WObei man schon hinterfragen sollten, was Beratungsfirmen bei Staatsthemen suchen, genug angerichteten haben sie bereits.
Ja, und nicht nur dass es vermutlich durch Seilschaften zustande kam fragt man sich wofür wir die Staatsdiener eigentlich bezahlen. Ausserdem muss man damit rechnen, dass man diese "Berater" so schnell nicht wieder los wird
 
Polizist in Leipzig verliert Maschinenpistole.......und irgendwo fehlen 1000 Schuss Munition......ob beides zusammenhängt weiss ich noch nicht....

Quelle zwar scheissegal.... aber....
NTV Textzeile......
 
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