Charlie
Harper
Ich auch nicht. Flüchtling + Moslem und er soll es nicht gewesen sein?!
Ein Mann schweigt und geniesst. (also nein)
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Ein Mann schweigt und geniesst. (also nein)
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Dass du das nicht verstehst ist mir klar....denk noch mal darüber nach...
SLO_CH86
Spitzen-Poster
Links-Faschisten feiern die Anschläge und verhöhnen die Opfer.
Bitte alle mal folgende Seite bei FB melden:
https://www.facebook.com/Internationalsozialisten/?fref=ts
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https://www.facebook.com/Internationalsozialisten/?fref=ts
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J
Jovan
Guest
Ähm elena, dass war ein Troll...
Charlie
Harper
Das ist eine Fake Seite oder? Steht in einigen Kommentaren. Und sieht auch so aus.
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Würden wir uns kennen, hättest du nicht so dämlich geantwortet, sondern vorher nachgedachtKennen wir uns, liebster?
Charlie
Harper
Nö, ich hätte genauso geantwortet.
Man hat an dem Pakistani keine Schmauchspuren entdeckt. Die Polizei behauptet der Täter ist noch flüchtig.
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Dann lässt das an deiner Intelligenz Zweifeln. Schmauchspuren wären nur vorhanden wenn er selbst auch geschossen hätte, was nicht der Fall sein muss...
Mein "versteh ich nicht" hat absolut null Bezug zu Moslem oder nicht!
Fakt ist, wenn der Typ im LKW saß, dann kann er unter keinen Umständen seine Spuren dort verwischen. Demnach gibt es nach Auswertung aller Spuren nur ein, er war im LKW oder eben nicht.
G
Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
Liebe Freund*innen der Deutschen Salongutmenschen Union,
wir alle sind natürlich bestürzt und traurig über den tragischen Einzelfall am Berliner Breitscheidplatz, als ein offensichtlich traumatisierter und von der rechten Hetze der AfD aufgewiegelter Geflüchteter in seiner Verzweiflung einen LKW gekapert und in einen Weihnachtsmarkt gerast ist. Selbstverständlich gehört der Täter mit der gesamten Härte des Rechtsstaates bestraft, so dass er während seiner Sozialstunden und Töpferkurse mit engagierten Sozialarbeiter*innen zur Einsicht kommt, dass das, was er getan hat nicht OK war!
Nun müssen wir uns darüber Gedanken machen, wie wir solche interkulturellen Missverständnisse verhindern können und unseren die Kultur so ungemein bereichernden Mitmenschen den Aufenthalt in unserer bunten und toleranten Republik so angenehm wie möglich gestalten können, damit Einzelne nie wieder zu solchen Verzweiflungstaten genötigt werden.
Es ist kein Zufall, dass sich eine solche Tat ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit ereignete und der traumatisierte Geflüchtete sich einen Weihnachtsmarkt zum Ziel aussuchte. Insbesondere im Dezember wird unseren muslimischen Mitbürger*innen das Selbstverständnis Europas als christlich geprägter Kulturkreis förmlich unter die Nase gerieben, indem das Weihnachtsfest überall mit Dekorationen und christlichen Symboliken zelebriert werden soll. Diese veralteten Relikte aus dunklen Zeiten sind nicht mehr zeitgemäß und passen daher nicht in unsere bunte, vielfältige und weltoffene Republik, die andere Religionen nicht ausgrenzt. Deswegen sollte jeglicher Bezug zu Weihnachten aus dem öffentlichen Raum verschwinden, um eine Atmosphäre der Islamophobie, Diskriminierung und Ausgrenzung gar nicht erst entstehen zu lassen. Dadurch kann gar nicht erst Frust und Verzweiflung bei unseren muslimischen Mitbürger*innen entstehen und wir retten Menschenleben.
Natürlich sollten wir uns Gedanken um eine Alternative zu Weihnachtsmärkten machen, weil diese schließlich auch Orte des Zusammentreffens darstellen, wenn auch lediglich für Deutsche und sonstige unwichtige Personen. Darum sollten wir multikulturelle Winterbasare etablieren mit unzähligen Falafel-Buden und Verkaufsständen mit Waren aus den Herkunftsländern unserer kulturell so bereichernden Mitmenschen. Wir sind uns doch alle einig, dass dies bunter und multikultureller ist als irgendwelche Weihnachtsengel, Lebkuchen oder sonstige miefig-deutschen Eigenheiten, nicht wahr?
Deutschland ist bunt! Und das ist auch gut so!
wir alle sind natürlich bestürzt und traurig über den tragischen Einzelfall am Berliner Breitscheidplatz, als ein offensichtlich traumatisierter und von der rechten Hetze der AfD aufgewiegelter Geflüchteter in seiner Verzweiflung einen LKW gekapert und in einen Weihnachtsmarkt gerast ist. Selbstverständlich gehört der Täter mit der gesamten Härte des Rechtsstaates bestraft, so dass er während seiner Sozialstunden und Töpferkurse mit engagierten Sozialarbeiter*innen zur Einsicht kommt, dass das, was er getan hat nicht OK war!
Nun müssen wir uns darüber Gedanken machen, wie wir solche interkulturellen Missverständnisse verhindern können und unseren die Kultur so ungemein bereichernden Mitmenschen den Aufenthalt in unserer bunten und toleranten Republik so angenehm wie möglich gestalten können, damit Einzelne nie wieder zu solchen Verzweiflungstaten genötigt werden.
Es ist kein Zufall, dass sich eine solche Tat ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit ereignete und der traumatisierte Geflüchtete sich einen Weihnachtsmarkt zum Ziel aussuchte. Insbesondere im Dezember wird unseren muslimischen Mitbürger*innen das Selbstverständnis Europas als christlich geprägter Kulturkreis förmlich unter die Nase gerieben, indem das Weihnachtsfest überall mit Dekorationen und christlichen Symboliken zelebriert werden soll. Diese veralteten Relikte aus dunklen Zeiten sind nicht mehr zeitgemäß und passen daher nicht in unsere bunte, vielfältige und weltoffene Republik, die andere Religionen nicht ausgrenzt. Deswegen sollte jeglicher Bezug zu Weihnachten aus dem öffentlichen Raum verschwinden, um eine Atmosphäre der Islamophobie, Diskriminierung und Ausgrenzung gar nicht erst entstehen zu lassen. Dadurch kann gar nicht erst Frust und Verzweiflung bei unseren muslimischen Mitbürger*innen entstehen und wir retten Menschenleben.
Natürlich sollten wir uns Gedanken um eine Alternative zu Weihnachtsmärkten machen, weil diese schließlich auch Orte des Zusammentreffens darstellen, wenn auch lediglich für Deutsche und sonstige unwichtige Personen. Darum sollten wir multikulturelle Winterbasare etablieren mit unzähligen Falafel-Buden und Verkaufsständen mit Waren aus den Herkunftsländern unserer kulturell so bereichernden Mitmenschen. Wir sind uns doch alle einig, dass dies bunter und multikultureller ist als irgendwelche Weihnachtsengel, Lebkuchen oder sonstige miefig-deutschen Eigenheiten, nicht wahr?
Deutschland ist bunt! Und das ist auch gut so!
