Thüringer CDU-Chef Voigt fordert „One-Way-Ticket“ für Islamisten
Die Debatte über die Kalifat-Demo in Hamburg dauert an. Der Thüringer CDU-Chef Mario Voigt fordert die Ausweisung muslimischer Extremisten. Grünen-Politiker Konstantin von Notz will den Verein Muslim Interaktiv „schnellstmöglich verbieten“ lassen.
Der Thüringer CDU-Chef und Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Mario Voigt, hat ein härteres Vorgehen gegen Islamisten gefordert. „Eines ist klar: Menschen, die Kalifat und Scharia auf unseren Straßen fordern, die kriegen ein One-Way-Ticket aus Deutschland weg“, sagte er in einem Interview mit ntv. „Wenn Menschen auf deutschen Straßen ein Kalifat ausrufen, so wie am Wochenende in Hamburg, wenn sie die Scharia über das deutsche Gesetz stellen, dann stellen wir uns dem ganz klar entgegen.“
Die Debatte über die Kalifat-Demo in Hamburg dauert an. Der Thüringer CDU-Chef Mario Voigt fordert die Ausweisung muslimischer Extremisten. Grünen-Politiker Konstantin von Notz will den Verein Muslim Interaktiv „schnellstmöglich verbieten“ lassen.
Der Thüringer CDU-Chef und Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Mario Voigt, hat ein härteres Vorgehen gegen Islamisten gefordert. „Eines ist klar: Menschen, die Kalifat und Scharia auf unseren Straßen fordern, die kriegen ein One-Way-Ticket aus Deutschland weg“, sagte er in einem Interview mit ntv. „Wenn Menschen auf deutschen Straßen ein Kalifat ausrufen, so wie am Wochenende in Hamburg, wenn sie die Scharia über das deutsche Gesetz stellen, dann stellen wir uns dem ganz klar entgegen.“
Kalifat-Demo: Voigt fordert „One-Way-Ticket“ für muslimische Extremisten - WELT
Die Debatte über die Kalifat-Demo in Hamburg dauert an. Der Thüringer CDU-Chef Mario Voigt fordert die Ausweisung muslimischer Extremisten. Grünen-Politiker Konstantin von Notz will den Verein Muslim Interaktiv „schnellstmöglich verbieten“ lassen.
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