Muslim Interaktiv verbieten: Nach einer Islamistendemo in Hamburg fordern Politiker Konsequenzen
Bei einer Kundgebung von Islamisten wurden Rufe nach einem Kalifat laut. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser nennt die Veranstaltung «schwer erträglich».
Nach einer von Mitgliedern der islamistischen Gruppe Muslim Interaktiv organisierten Kundgebung am Samstag in Hamburg reagieren Politiker in Deutschland empört.
Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser kritisierte die Veranstaltung. «Eine solche Islamisten-Demonstration auf unseren Strassen zu sehen, ist schwer erträglich», sagte die Sozialdemokratin am Sonntag dem Berliner «Tagesspiegel». Die roten Linien müssten ganz klar sein, so Faeser. «Keine Terrorpropaganda für die Hamas, keine Hassparolen gegen Jüdinnen und Juden, keine Gewalt.» Es sei gut, dass die Hamburger Polizei mit einem Grossaufgebot Straftaten entgegengewirkt habe.
Zuvor war Kritik an ausbleibenden Stellungnahmen seitens der Regierungskoalition laut geworden. «Wo sind Reaktionen der ‹Ampel›, der Partei- und Fraktionsvorsitzenden Bund und des Bundespräsidenten?», fragte Hubert Aiwanger, der Chef der Freien Wähler, auf der Plattform X. Zuvor hatte der bayrische Wirtschaftsminister gefordert, dass eine solche Kundgebung unverzüglich aufgelöst gehöre und die Teilnehmer nach Möglichkeit abgeschoben. Es habe sich um eine «verfassungsfeindliche Islamisten-Kundgebung» gehandelt.
Hamburger CDU fordert Verbot
Ähnlich hatte sich der Hamburger CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries geäussert. Er nannte die Veranstaltung auf X eine «Machtdemonstration der islamistischen, israelfeindlichen Truppe Muslim Interaktiv auf Hamburgs Strassen». Die Parteien sollten gemeinsam auf ein Verbot durch das deutsche Innenministerium drängen.
Ganz ehrlich und bei allem Verständnis, da schreibt jemand von Goebbels
Bei einer Kundgebung von Islamisten wurden Rufe nach einem Kalifat laut. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser nennt die Veranstaltung «schwer erträglich».
Nach einer von Mitgliedern der islamistischen Gruppe Muslim Interaktiv organisierten Kundgebung am Samstag in Hamburg reagieren Politiker in Deutschland empört.
Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser kritisierte die Veranstaltung. «Eine solche Islamisten-Demonstration auf unseren Strassen zu sehen, ist schwer erträglich», sagte die Sozialdemokratin am Sonntag dem Berliner «Tagesspiegel». Die roten Linien müssten ganz klar sein, so Faeser. «Keine Terrorpropaganda für die Hamas, keine Hassparolen gegen Jüdinnen und Juden, keine Gewalt.» Es sei gut, dass die Hamburger Polizei mit einem Grossaufgebot Straftaten entgegengewirkt habe.
Zuvor war Kritik an ausbleibenden Stellungnahmen seitens der Regierungskoalition laut geworden. «Wo sind Reaktionen der ‹Ampel›, der Partei- und Fraktionsvorsitzenden Bund und des Bundespräsidenten?», fragte Hubert Aiwanger, der Chef der Freien Wähler, auf der Plattform X. Zuvor hatte der bayrische Wirtschaftsminister gefordert, dass eine solche Kundgebung unverzüglich aufgelöst gehöre und die Teilnehmer nach Möglichkeit abgeschoben. Es habe sich um eine «verfassungsfeindliche Islamisten-Kundgebung» gehandelt.
Hamburger CDU fordert Verbot
Ähnlich hatte sich der Hamburger CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries geäussert. Er nannte die Veranstaltung auf X eine «Machtdemonstration der islamistischen, israelfeindlichen Truppe Muslim Interaktiv auf Hamburgs Strassen». Die Parteien sollten gemeinsam auf ein Verbot durch das deutsche Innenministerium drängen.
Muslim Interaktiv: Hunderte Islamisten demonstrieren in Hamburg
Bei einer Kundgebung von Islamisten wurden Rufe nach einem Kalifat laut. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser nennt die Veranstaltung «schwer erträglich».
www.nzz.ch
Ganz ehrlich und bei allem Verständnis, da schreibt jemand von Goebbels