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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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„Man wird vieles aushalten müssen". Warum lassen wir den Kalifat-Islamisten das durchgehen? Jurist hat klare Antwort
Politiker fordern harte Konsequenzen, weil Islamisten bei einer Demonstration in Hamburg ein Kalifat gefordert haben. Doch was ist rechtlich überhaupt möglich? Der Jurist Clemens Arzt erklärt, warum abzulehnende Parolen oft keine Konsequenzen haben.

Ein Kalifat sei die Lösung, war auf einem Transparent zu lesen, das am Samstag auf einer Demonstration in Hamburg gezeigt wurde. Aufgerufen zur Versammlung hatten Personen, die nach Informationen des Hamburger Verfassungsschutzes der Gruppierung Muslim Interaktiv nahestehen. Sie gilt als gesichert extremistisch. Unter anderem der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann forderte deshalb, der Rechtsstaat müsse sich nun zur Wehr setzen.

Doch wie wäre das überhaupt möglich? Clemens Arzt ist Professor für öffentliches Recht an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Experte für Polizei- und Versammlungsrecht. Er erklärt, welche hohen Hürden es bei der Einschränkung von Versammlungs- und Meinungsfreiheit es gibt.

FOCUS online: Die Demonstration in Hamburg wurde nicht verboten, obwohl das offenbar so intensiv wie selten zuvor geprüft wurde. Wann ist es denn grundsätzlich möglich, eine Versammlung zu untersagen?
Clemens Arzt: Im Kern geht es meistens um die Frage, ob die öffentliche Sicherheit gefährdet ist. Das wäre zum Beispiel bei gewalttätigen Ausschreitungen der Fall. In diesem Fall ging es aber eher um die Frage, welche Meinungen auf der Demonstration geäußert werden dürfen. Und das ist nicht immer so eindeutig. Die Hamas hochleben zu lassen, dürfte als Befürwortung von Gewalt gelten und wäre problematisch, aber schon bei der Parole „from the river to the sea“ ist das sehr umstritten.

 
In Deutschland hat ein Russe zwei ukrainische Soldaten mit einem Messer erstochen
Der 36-jährige Mann verstarb noch an Ort und Stelle, das 23-jährige Opfer verstarb noch am selben Abend im Krankenhaus. In Murnau, Deutschland, wurde ein Verdächtiger festgenommen: Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 57-jährigen russischen Staatsbürger handelte.

Es stellte sich außerdem heraus, dass es sich bei den getöteten Ukrainern um Militärangehörige handelte, die in Deutschland in einem Rehabilitationszentrum behandelt wurden.
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Sehr traurig
Deutschland: Suche nach Sechsjährigem wird eingestellt
Gut eine Woche nach dem Verschwinden des sechs Jahre alten Arian aus Bremervörde im deutschen Bundesland Niedersachsen stellen die Ermittler die aktive Suche ab heute ein. Eine Ermittlungsgruppe werde aber weiter an dem Fall dranbleiben. Seit dem 22. April hatten Hunderte Einsatzkräfte und Freiwillige nach dem Buben gesucht.

Die Einsatzkräfte durchkämmten nach eigenen Angaben 5.300 Hektar zu Land, zu Wasser und aus der Luft. Täglich waren rund 800 Menschen an der Suche beteiligt, darunter auch viele Spezialkräfte mit Hunden, Pferden, Helikoptern, Drohnen, Booten und Tauchequipment. „Wir wollten alles Menschenmögliche tun, um Arian zu finden“, sagte ein Polizeisprecher.

 
Hunderte arabische CDU-Wahlplakate wurden zerstört und gestohlen
Im Leipziger Osten sind rund 400 Wahlplakate der CDU zerstört oder gestohlen worden. Die Plakate in arabischer und türkischer Sprache seien zusammen mit migrantischen Gewerbetreibenden der Stadt entwickelt worden. Die Gegend gilt bei Migranten als beliebte Einkaufs- und Wohngegend.
In Leipzig sind am Wochenende rund 400 Wahlplakate der CDU zerstört und gestohlen worden. Das teilte der Kreisverband der Christdemokraten am Montagabend mit. Die Polizei bestätigte den Sachverhalt auf Anfrage. Es werde unter anderem wegen Sachbeschädigung ermittelt, sagte ein Sprecher der Polizei.

 
Die FDP sollte m. E. schon erhalten bleiben. Die jetzige Führungsriege wirkt auf mich jedoch ähnlich kompetent wie bei den Grünen.

 
der igh wird sein urteil über die klage nicaraguas gegen deutschland wegen beihilfe zum völkermord am kommenden dienstag verkünden

Auch wenn du enttäuscht bist

Internationaler Gerichtshof weist Nicaraguas Eilantrag gegen Deutschland ab
»Beihilfe zum Völkermord«? Dafür muss sich Deutschland nach einer Klage Nicaraguas vor dem Internationalen Gerichtshof verantworten. Nun hat der IGH entschieden, vorerst keine Maßnahmen gegen Deutschland zu ergreifen.
Nicaragua wirft Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) »Beihilfe zum Völkermord« vor. Aus Sicht von Nicaragua ermöglichen es deutsche Waffenlieferungen an Israel, dass im Gazastreifen ein »Völkermord« verübt werde. Das zentralamerikanische Land hatte daher auch einen Eilantrag gestellt und forderte im Schnellverfahren eine Anordnung der Richter, dass Deutschland die Lieferung von Rüstungsgütern an Israel stoppt. Der IGH hat das nun abgelehnt.

 
wie griechen Faschos die die Beteiligung an Genoziden (z.b. Muslimen und Juden) heute massivst leugnen aber jeden und alle andere Beleidigen
Dich kann man doch gar nicht beleidigen :haha:
Hoffe, dass sich Töff-Töff nicht noch was antut. Deutschland darf sogar weiter Waffen nach Israel liefern. Musste ich noch schnell loswerden

IGH: Deutschland darf Israel Waffen liefern
Im Völkermord-Verfahren gegen Deutschland hat der Internationale Gerichtshof die Forderungen Nicaraguas zurückgewiesen. Deutschland muss Rüstungsexporte nach Israel nicht stoppen.

 
Die meisten islamistischen Gefährder sind deutsche Staatsbürger
Die Landespolizeien stufen 984 Islamisten als „Gefährder“ und „Relevante Personen“ ein. Über zwei Drittel davon haben die deutsche Staatsangehörigkeit, zeigen aktuelle Zahlen der Bundesregierung. Islamismus finde laut Innenministerium „in vulnerablen Teilen aller Bevölkerungsgruppen Anklang“.
Islamisten, die von den Sicherheitsbehörden als gefährlich eingestuft wurden, sind mehrheitlich deutsche Staatsbürger. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor, die WELT vorliegt.

Laut Bundesregierung waren mit Stand 3. April 2024 im Phänomenbereich „religiöse Ideologie“ der politisch motivierten Kriminalität 480 Personen von den Landespolizeien als Gefährder und 504 Personen als Relevante Personen eingestuft. Die Polizeien trauen diesen Personen Straftaten von erheblicher Bedeutung zu.

Davon besitzen 342 Gefährder und 334 Relevante Personen die deutsche oder eine doppelte Staatsangehörigkeit. Es folgen Syrer (65 Gefährder und 44 Relevante Personen), Türken (vier Gefährder und 32 Relevante Personen), Iraker (14 Gefährder und sechs Relevante Personen) sowie Tadschiken (elf Gefährder und sieben Relevante Personen).

 
CUM-EX-SKANDAL
Bankmitgründer muss wegen Steuerbetrug in Millionenhöhe in Haft
Im Cum-Ex-Skandal geht es um einen Steuerbetrug in Deutschland in Höhe von Milliarden. Vor dem Landgericht in Bonn sind oder waren elf Menschen angeklagt. Bereits im Dezember 2022 war der Anwalt Hanno Berger zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Jetzt hat es einen Mitgründer der Hamburger Varengold Bank getroffen, er erhält wegen besonders schwerer Steuerhinterziehung eine Freiheitsstrafe.

Einer der Gründer der Hamburger Varengold Bank ist wegen seiner Beteiligung an betrügerischen Cum-Ex-Aktiengeschäften zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt worden. Das Bonner Landgericht verkündete den Schuldspruch wegen besonders schwerer Steuerhinterziehung am Dienstag (Aktenzeichen 65 KLs 1/23). Damit blieben die Richter nur knapp unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die sich für eine Freiheitsstrafe von drei Jahren und vier Monaten eingesetzt hatte.

 
Was genau gibt es bei Scharia und Kalifat misszuverstehen ?
Eklat in ARD-Sendung: Rundfunkrätin verteidigt Kalifat-Demo
In der ARD-Sendung „hart aber fair“ entstand Kontroverse, als Khola Maryam Hübsch, Rundfunkrätin des Hessischen Rundfunks, eine umstrittene Kalifat-Demo verteidigte.
Khola Maryam Hübsch, bekannt als Vertreterin der muslimischen Gemeinden in Hessen und Mitglied der Ahmadiyya-Gemeinschaft, trat in der ARD-Talkshow „hart aber fair“ auf. Dort äußerte sie sich zur Kalifat-Demo in Hamburg und lobte die Rolle ihres Kalifen, Mirza Masroor Ahmad, als Friedensförderer, wie Bild.de berichtet. Diese Aussagen trafen auf starken Widerspruch von anderen Gästen, darunter Mario Vogt, CDU-Spitzenkandidat in Thüringen, der klarstellte: "Scharia und Kalifat gehören nicht zu unserem Land."

Unruhe und Kritik
Hübsch argumentierte, dass Begriffe wie Scharia und Kalifat oft missverstanden und zu Unrecht zu Kampfbegriffen gemacht würden. Sie betonte, dass die Scharia Aspekte wie Nachbarschaftshilfe und Gemeinwohl umfasse. Dennoch sorgten ihre Kommentare für Unruhe und Kritik sowohl im Studio als auch in der öffentlichen Wahrnehmung.

Die Diskussion in der Sendung beleuchtete die tiefen Gräben in der Wahrnehmung religiöser Praktiken und Autoritäten. Während Hübsch eine differenzierte Sicht auf die Demonstration und die Scharia förderte, sahen Kritiker in ihren Äußerungen eine Bedrohung für die säkularen und rechtlichen Grundlagen Deutschlands.

 
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