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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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3.000 Passagiere gestrandet
Drohnen über Flughafen München gemeldet
Wegen Drohnensichtungen sind im Flughafen München in der Nacht auf Freitag zahlreiche Flüge ausgefallen, rund 3.000 Passagiere waren laut Betreiber davon betroffen. Hunderte Menschen mussten die Nacht auf in den Terminals aufgestellten Feldbetten verbringen. Andere wurden in Hotels gebracht. Mittlerweile sind die Schalter wieder offen, die Frühmaschinen starten laut Website regulär.

Unklar ist, wer für den Vorfall verantwortlich ist. Nach Angaben der deutschen Bundespolizei hatten mehrere Menschen am Abend von einer Drohne in der Nähe des Flughafens berichtet. Später habe es auch Sichtungen über dem Flughafengelände gegeben. Auch ist unklar, ob es sich um eine oder mehrere Drohnen handelte.

Die Deutsche Flugsicherung (DFS) habe daraufhin am späten Donnerstagabend die Start- und Landebahnen gesperrt, hieß es. Die Beamten der Landes- und Bundespolizei hätten das Gelände überwacht und nach Flugobjekten sowie Verdächtigen abgesucht, ohne Erfolg. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz.

17 Abflüge gestrichen, 15 ankommende Flüge umgeleitet
Insgesamt fielen nach Angaben des Betreibers am Donnerstagabend 17 Flüge aus. Ein Passagier sagte der dpa, dass das Flugzeug schon auf der Startbahn gewesen, dann aber zurück zum Terminal gerollt sei. Ab etwa 22.15 Uhr waren auch Landungen nicht mehr möglich: 15 Flüge seien stattdessen nach Stuttgart, Nürnberg, Wien und Frankfurt umgeleitet worden, wie der Betreiber auf der Website des Flughafens schrieb.

 
35 Jahre nach der deutschen Einheit wächst die Entfremdung zwischen Ost und West
Seit dreieinhalb Jahrzehnten ist Deutschland wiedervereinigt, eine Kluft gibt es aber immer noch – genauso wie die Frage: Gibt es ein eigenes "Ostbewusstsein"?

Über dem Reichstag in Berlin leuchtet ein Feuerwerk, zehntausende Menschen schwenken Deutschland-Fahnen, Kanzler Helmut Kohl (CDU) schaut zufrieden von der Treppe des Parlaments auf die Party. Diese Szenen vom 3. Oktober 1990 haben noch viele Menschen im Kopf. Nicht einmal ein Jahr nach dem Mauerfall am 9. November 1989 feierte Deutschland seine Wiedervereinigung.

35 Jahre später erinnert man sich natürlich noch einmal an die Wiedervereinigung. Aber es gibt keine große Sause mehr vor dem Reichstag. Viele sind nach dreieinhalb Jahrzehnten im wiedervereinigten Deutschland ohnehin nicht in Feierstimmung – vor allem nicht im Osten des Landes.

 
3.000 Passagiere gestrandet
Drohnen über Flughafen München gemeldet
Wegen Drohnensichtungen sind im Flughafen München in der Nacht auf Freitag zahlreiche Flüge ausgefallen, rund 3.000 Passagiere waren laut Betreiber davon betroffen. Hunderte Menschen mussten die Nacht auf in den Terminals aufgestellten Feldbetten verbringen. Andere wurden in Hotels gebracht. Mittlerweile sind die Schalter wieder offen, die Frühmaschinen starten laut Website regulär.

Unklar ist, wer für den Vorfall verantwortlich ist. Nach Angaben der deutschen Bundespolizei hatten mehrere Menschen am Abend von einer Drohne in der Nähe des Flughafens berichtet. Später habe es auch Sichtungen über dem Flughafengelände gegeben. Auch ist unklar, ob es sich um eine oder mehrere Drohnen handelte.

Die Deutsche Flugsicherung (DFS) habe daraufhin am späten Donnerstagabend die Start- und Landebahnen gesperrt, hieß es. Die Beamten der Landes- und Bundespolizei hätten das Gelände überwacht und nach Flugobjekten sowie Verdächtigen abgesucht, ohne Erfolg. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz.

17 Abflüge gestrichen, 15 ankommende Flüge umgeleitet
Insgesamt fielen nach Angaben des Betreibers am Donnerstagabend 17 Flüge aus. Ein Passagier sagte der dpa, dass das Flugzeug schon auf der Startbahn gewesen, dann aber zurück zum Terminal gerollt sei. Ab etwa 22.15 Uhr waren auch Landungen nicht mehr möglich: 15 Flüge seien stattdessen nach Stuttgart, Nürnberg, Wien und Frankfurt umgeleitet worden, wie der Betreiber auf der Website des Flughafens schrieb.

typische vorgehensweise
erstmal schön die Lemminge angewöhnen lassen und periodisch bzw. oft darüber berichten
dann irgendwelche demokratische Rechte eingrenzen und oder als Vorwandt hernehmen
so blöd sind halt die "gebildeten" und fortschrittlichen Europäer

aber mei immerhin gehören immer zwei personen zum bescheissen.
 
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