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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
.......in dieser neuen Welt werden sich die Androiden so eine Art Belustigungsreservoir halten, das aus den heutigen Jabbelköppen besteht....sie werden sich selbst als Maschinen darüber belustigen, dass es sowas und Ringeldancer mal gab........insofern haben selbst diese Jabbels eine Daseinsberechtigung, auch wenn es nur für unsere späteren Androiden sein wird:thumb:
 
„Schande für Deutschland“: Islamisten brüllen terrorverherrlichende Parolen durch Berlin
Am vergangenen Wochenende riefen Demonstranten bei einer Berliner Kundgebung israelfeindliche und gewaltbereite Parolen. Bundesvorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft Manuel Ostermann zeigte sich auf X entsetzt.
Ein Video, das der Verein Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) auf der Plattform X gepostet hat, zeigt Demonstranten, die israelfeindliche und gewaltverherrlichende Parolen rufen.

Der Vorfall ereignete sich am Wochenende bei einer Kundgebung in Berlin. Laut der Berliner Polizei sollen rund 350 Personen an der Versammlung teilgenommen haben. Insgesamt seien 240 Einsatzkräfte der Polizei vor Ort gewesen. Die Beamten hätten Festnahmen durchgeführt. Zudem hätten sich die Demonstranten gewaltbereit gezeigt und verbotene Parolen gerufen – wie etwa "From the river to the sea".

Demonstranten brüllen israelfeindliche Parolen durch Berlin
Die vollständige Parole lautet: "From the river to the sea, Palestine will be free" und dient als Anspielung auf das Gebiet zwischen dem Fluss Jordan und dem Mittelmeer im Westen, auf dem der Staat Israel, aber auch Palästina liegt.

 
Treffender hätte man das neue Lagebild der BKA nicht kommentieren können:


Warum die AfD wohl aufsteigt? Warum die Leute sich in der Stadt, am Hauptbahnhof, im Schwimmbad, im Bus, etc. immer unsicherer fühlen? Dass nicht mehr kommen, hilft nur bedingt - das Problem ist schon HIER!
 
„Wir brauchen Migration“ – Merz übt Selbstkritik nach „Stadtbild“-Aussage
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich den Fragen von 135 Bürgern gestellt. Von der „Stadtbild“-Debatte, über die Wehrpflicht bis hin zu den Krankenkassenbeiträgen. Bei einer Frage übt Merz Selbstkritik.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Selbstkritik in der von ihm angestoßenen Debatte über das „Stadtbild“ und die Migration in Deutschland erkennen lassen. „Ich hätte vielleicht früher sagen sollen, was ich konkret damit meine. (...) Das würde ich heute anders machen“, sagte er in der ARD-Sendung „Arena“ im nordrhein-westfälischen Niederkassel, in der Bürger Merz Fragen stellten.

Es gebe Städte, die „völlig verwahrlosen“, sagte er. „Das hat etwas mit dem zu tun, was ich gesagt habe. Und das müssen wir ändern“, erklärte der Bundeskanzler. „Und deswegen sage ich immer, es sind zwei Teile derselben Antwort. Wir brauchen Migration, wir brauchen Einwanderung, der ganze medizinische Sektor, der Pflegebereich, viele andere Bereiche“, sagte Merz. Er sehe, was die Menschen dort leisteten. „Und ohne diejenigen, die aus anderen Ländern kommen, geht es einfach nicht mehr.“

„Diese Differenzierung, die würde ich gerne stärker betonen“, sagte der CDU-Politiker. „Aber ich glaube, jeder, der es ein bisschen gutwillig versucht hat, zu verstehen, hat es auch verstanden, was ich gemeint habe.“ Zugleich betonte Merz nochmals: „Diejenigen, die in unserem Land leben wollen, müssen sich an die Regeln halten. Und wenn sie es nicht tun, müssen sie gehen.“

 
Umfrage: Merz mit 68 Prozent der Bundesbürger unzufrieden
Berlin, München (dpo) - Bittere Umfrage-Klatsche für die Deutschen: Laut einer neuen Erhebung ist Bundeskanzler Friedrich Merz mit 68 Prozent der Bundesbürger unzufrieden. Das ist der tiefste Stand seit Beginn seiner Amtszeit im Mai.

"Die Unzufriedenheit unter Friedrich Merz ist immer gravierender", so Meinungsforscher Heinz Geiwasser, dessen Institut Opinion Control eine repräsentative Anzahl Friedrich Merze (1) nach ihren Ansichten zur deutschen Bevölkerung befragte. "Er traut der Mehrheit der Deutschen nicht mehr zu, dass sie ihren Job als Wähler gut machen. Sie haben sich fast sämtliches Vertrauen verspielt, das sie mal hatten."

Die Gründe sind laut Geiwasser vielfältig. "Zum einen bewertet er ihre politische Expertise sehr schlecht, da sie offenbar nicht erkennen, was für ein guter Kanzler er ist. Außerdem hält er sie für unüberlegt und arrogant."

Es ist fraglich, ob es der deutschen Bevölkerung gelingt, die Gunst des Bundeskanzlers zurückzuerlangen. "Da müssten jetzt schon sehr schnell Verbesserungen in die Wege geleitet werden, die man auch im Kanzleramt spürt", so Geiwasser. "Das könnten beispielsweise Pro-Merz-Demos sein, Masseneintritte in die CDU oder eine freiwillige Einführung der 80-Stunden-Woche."

Andernfalls müssten sich die Deutschen nicht wundern, wenn sich Merz früher oder später ein neues Volk zum Regieren sucht.

 
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Nächste Hiobsbotschaft für Ford-Mitarbeiter in Köln. Statt in der Domstadt lässt der Autobauer zwei neue Elektroautos künftig in Frankreich bauen.
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Paukenschlag bei Ford und eine bittere Pille für den Standort Köln! Der US-Autoriese hat eine weitreichende Partnerschaft mit dem französischen Konkurrenten Renault verkündet. Das Ziel: zwei neue, bezahlbare Elektroautos für Europa. Doch der Jubel darüber dürfte in Köln ausbleiben, denn das Werk in Niehl geht leer aus.
 

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Paukenschlag bei Ford und eine bittere Pille für den Standort Köln! Der US-Autoriese hat eine weitreichende Partnerschaft mit dem französischen Konkurrenten Renault verkündet. Das Ziel: zwei neue, bezahlbare Elektroautos für Europa. Doch der Jubel darüber dürfte in Köln ausbleiben, denn das Werk in Niehl geht leer aus.

Und die Türkei geht bei alldem leer aus. Liegt vielleicht daran, dass sie nicht in der EU ist. Übrigens sind es auch Fake-News bei Voith, weil Voith weltweit 2500 Stellen abbauen will, möglich das Deutschland davon stärker betroffen ist als andere Länder. Abgesehen davon, hat Voith in Österreich schon vor längerer Zeit Stellen abgebaut.
Voith baut aktuell (Dezember 2025) weltweit bis zu 2.500 Stellen ab, als Teil einer strategischen Neuausrichtung und angesichts veränderter Marktbedingungen in der Papierindustrie, wobei auch österreichische Standorte wie St. Pölten in der Vergangenheit (2012-2014) bereits von Stellenstreichungen betroffen waren, um die Organisation anzupassen. Der Konzern prüft organisatorische Anpassungen und Mitarbeiterreduktionen, um die Zukunftsfähigkeit zu sichern, was auch in Österreich zu Jobverlusten führen kann.
 
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